Hi!
Erfahrungen habe ich mit original Snowblades (erstes Jahr) von Salomon, Nachbauten von Decathlon, Fischer Spyder, Head Big Easy, K2 Fat Boy, Atomic e:Tl 123...
Hauptunterschieder: Länge (< 98cm, 98cm, über 1m) und Bügel- oder Sicherheitsbindung.
Wenn Skiboards, die in der Mitte relativ schmal sind (bei 1 m Länge) ist es evtl. relativ wichtig, daß die Bindung mit inegrierter Standerhöhung ist. Bei breiten Schuhen hebelt es einen leichter mal aus (z.B. meine Kombination Fischer Spyder mit Salomon Crossmax 10 Schuhen).
Die verarbeitung sollte stimmen. Bei den Decathlon-Nachbauten hat es mir zwei mal die Bindung aus den Ski gerissen (soll aber besser geworde sein; ich hatte mir die Nachbauten in den ersten zwei Jahren, in denen Decathlon Ski produziert hat geholt; sind auch jedesmal ohne Beleg ausgetauscht worden).
Ich fand in der Nebensaison den Geheimtip die Decathlon Quechua Very Wedze mit 138 cm Länge... Sandwichkonstruktion, TwinTip für 115,- € (kosten aber jetzt wieder ca. 240 €)...
Ansonsten würde ich jetzt vielleicht zu den Salomon Crossmax 120 tendieren (
http://www.snow-how.de/index.php?con_la ... cts_id=459)... Kosten nicht so viel, haben Sicherheitsbindung und sind bestimmt nicht falsch... Ich würde keine unter 98cm kaufen (Kante ist sehr kurz; je kürzer die Kante desto schwieriger zu fahren bei hartem Untergrund).
Obwohl ich inzwischen auch "ge-edelwisert" bin, fahre ich zu 60% immer noch meine "kurzen" RTC, wobei die nicht wirklich mit Snowblades zu vergleichen sind. Die Leichtigkeit auf der Piste ist es mir wert...
Wichtig ist die Position auf kurzen Skis... Behauptung:
Alle Bladefahrer, die man aus dem Lift beobachtet, deren Beine beim Fahren "
rattern" stehen falsch auf den Blades... Jede Kurvenbewegung auf der Kante gefahren läßt auch bei hohen Geschwindigkeiten Blades stabil sein...
Gruß,
Arndt