Kaufberatung für erste eigene Ski! :)

VOR dem Fragen BITTE ERST LESEN
IN eurer Frage bitte ALLE Fragen aus Tipps zum Skikauf beantworten!
Fragen / Kaufberatung zu Skiern EINZELNER Hersteller, bitte in die jeweiligen Firmen-Foren!
Alois24
Beiträge: 30
Registriert: 17.09.2006 17:36
Wohnort: Gütersloh / NRW
Kontaktdaten:

Beitrag von Alois24 » 18.09.2006 17:25

Was ist schlimm daran bzw. was zeichnet einen als Forentroll aus, wenn man hier von Faszination gegenüber dem Skisport spricht? Bist du nicht fasziniert von der Bergwelt der Alpen und von dem Spass den das Skifahren macht? Ich finde "Faszination" trifft das ganz gut. Wie alt du auch immer sein magst, Jinn, ist dir das Skifahren "egal" bzw. ein alltägliches Erlebnis? Das ist es bei mir (leider) nicht. Deshalb bin ich fasziniert - ganz einfach.

Dass ich große Freude daran habe Pisten "unsicher" zu machen stimmt. Allerdings ist das in diesem Falle nicht wörtlich gemeint, sondern mehr als ein rhetorisches Stilmittel. Diese Übertreibung sollte den Spass darstellen, den ich wirklich am Skifahren habe, den ganzen Beitrag etwas "auflockern".

Dass ich nach vier Tagen Skikurs die schwarzen Pisten gefahren bin stimmt. Nun damals, es war in Hochfügen im Zillertal, gab es glaube ich nur zwei schwarze Pisten (Nummern 7&8?!) die ich in der Tat heruntergefahren bin (ja, auch mehrmals). Gut das Tempo ist natürlich wieder subjektiv betrachtet. Vielleicht kam ich mir ja auch nur schnell vor?! Jedenfalls bin ich das Ding in einem Stück gefahren ohne anzuhalten, und nicht Schuss bzw. völlig unkontrolliert, sondern mit Kurven. Um gleich mal auf meine nichtvorhandene Parallelschwung- bzw. Carvingtechnik zu sprechen zu kommen:
Vielleicht habe ich mich einleitend falsch ausgedrückt. Ich bin die Piste nicht im "Schneeflug" heruntergefahren, sonder mit richtigen Kurven, d.h. Talski belasten und den anderen Ski "anlegen" und das gleiche auf der anderen Seite. Das könnte man jetzt evtl. als Parallelschwung bezeichnen, allerdings habe ich das sicherlich nicht optisch und technisch perfekt heruntergebracht. Ich habe lediglich versucht mich an die Anweisungen des Lehrers zu halten, der mir das Ganze zuvor auf einer blauen, dann auch auf einer roten Piste geziegt hat. In den folgenden Tagen ist mir das eben immer besser gelungen.

Achja, wie ihr vielleicht merkt "Ski-Fachjargon" habe ich noch nicht so drauf, weshalb sich meine Beschreibung vielleicht auch etwas komisch anhört.

Jedenfalls wollte ich hier nicht angeben, mit irgendwas rumprahlen oder sonstiges. Ich wollte lediglich einen Ratschlag...

Achja: Der Smiley " :D " sollte übrigens keinerlei Ironie oder Scherzhaftigkeit ausdrücken, vielleicht sollte man den durch diesen ":)" ersetzen.

Benutzeravatar
ivan
Beiträge: 2392
Registriert: 18.10.2004 22:26
Wohnort: Prag, Tschechien

Beitrag von ivan » 18.09.2006 17:26

wenn ich, inspiriert von der ausgangsfrage, etwas philosophieren kann, dann fällt mir unter anderem ein, dass es sich hier vielleicht auch um eine generationssache handelt.

man hört ja so oft, dass man assertiv sein soll, sich selber richtig "verkaufen" und im allerherrschenden konkurrenzmillieu keine schwachstellen verraten. ja, das typisch amerikanische "wenn ich von einer sache schon etwas ahnung habe, dann beherrsche ich sie, und wenn ich sie einigermassen beherrsche, bin ich gut oder sogar experte".

und weiter, wird das skifahren nicht so oft als spass und fun charakterisiert, und eine mit dem wundervollen carvingski so einfach und schnell beherrschbare fertigkeit?

der junge bursch schildert also alles aus seiner perspektive so, wie er dass sieht. es deckt sich nicht mit unserer erfahrungsgeladenen sehweise, es ist aber halt seine (generationsbedingte?) art und weise.
(sorry für die psychoanalyse, ich kann mir vorstellen, dass du dir solches sezieren gar nicht vorstellen konntest. das ist halt wieder unser stil... :D . wir tun so, weil wir auch skifasziniert sind. ohne skifaszination gäbe es übrigens kein forum...)

(nur am rande: gute kurve macht automatisch noch keinen guten fahrer. und dass wir bessere kurven fahren können bedeutet noch nicht, dass wir bessere fahrer sind.)

und schliesslich, IMO gilt hier auch das klassische "je mehr ich weiss, desto mehr weiss ich, was alles ich nicht weiss".
wie es schön irgenein deutscher professor der anglistik ausdrückte: "die ersten 20 jahre war englisch für mich einfach. erst später wurde es kompliziert."

auch deshalb hört man normalerweise von den wirklich guten nicht, dass und wie sie gut sind. die wirklich guten sind ausserdem ausreichend bekannt durch ihre leistungen.

ich glaube, dass der berg und die zwei bretter, wenn ihnen der faszinierte Alois lang genug treu bleibt, ihn genügend erziehen, so dass wir unser moralisieren in grenzen halten können.

total JMO.

Benutzeravatar
Hermes
Beiträge: 130
Registriert: 21.10.2005 21:09
Wohnort: München

Beitrag von Hermes » 18.09.2006 17:55

@Alois: Es ist einfach so, und das ist jetzt nicht auf dich bezogen, dass eigentlich jeder es schon mal erlebt hat wie Fahrer die mit ihren Skiern völlig überfordert waren schwarze Pisten runtergerast sind ohne auch nur annähernd steuern zu können und dass ist eben gefährlich. Für den Fahrer und für alle anderen! Und in deinem ersten Post ist deine Fahrweise ein bisschen so rübergekommen.

Aber auch so würde ich dir wie alle anderen zum Testen der Skier raten! Ich habe die Erfahrung gemacht dass die Testergebnisse auf meine Empfindungen oft überhaupt nicht zutreffen. Der Test kann von noch so vielen Personen unabhängig vonneinander durchgeführt worden sein, es heisst noh lange nicht dass du persönlich den gleichen Eindruck hast!

Wenn du selber sagst dass du nch nicht Carven kannst, dann ist ein Racecarver anfangs eben nicht die beste Wahl!
Weil die Theorie: Ich kaufe mir gleich einen teueren Ski damit ich später keinen 2ten brauche geht insofern nicht auf, dass (auch wenn du schon schwarze Pisten mit Kurven sicher fahren kannst, was ich dir auch glaube) du dich mit dem Ski nur quälst weil er einfach schnell und sicher bewegt werden will, und dass ist zum lernen denkbar schlecht.

Also lieber klein Anfangen und wenn du die technik dann soweit ausgefeilt hast auf anspruchsvollere Ski umsteigen.
Es ist nicht so dass ich den Oberlehrer spielen will, aber du tust dir und den anderen Fahrern damit einen rießen Gefallen!
Mario

^^Higher Ground ~~'n a sick line down!

Alois24
Beiträge: 30
Registriert: 17.09.2006 17:36
Wohnort: Gütersloh / NRW
Kontaktdaten:

Beitrag von Alois24 » 18.09.2006 18:37

Gut. Mit der Aussage kann man was anfangen. Also sollte man, um einen, ich nenne ihn mal High-End Ski, bewegen zu können, schon gewisse Automatismen bezüglich des Carvings intus haben.

Naja, dann werde ich mich mal nach einem etwas "entschärfteren" Ski umschauen und den falls möglich auch mal testen. Praktisch ist, dass es hier bei mir in der Stadt auch einen Skihändler gibt. Es gibt da ja auch noch andere Sportgeschäfte wie z.B. Sportscheck, aber ich denke, dass da die Beratung auch nicht gerade prickelnd sein wird ... mal schauen ...

beate
Beiträge: 4352
Registriert: 18.01.2002 01:00
Vorname: beate
Ski: Elan

Beitrag von beate » 18.09.2006 19:44

Also sollte man, um einen, ich nenne ihn mal High-End Ski, bewegen zu können, schon gewisse Automatismen bezüglich des Carvings intus haben
Nein! Man sollte im allgmeinen die Grundtechniken ( = gerutschter Parallelschwung + gecarvter Parallelschwung) des Skifahrens beherrschen und ein dezentes Gefühl für Ski, Kante, Taillierung, Schnee, Gelände, etc entwickelt haben, um den Ski (=du steuerst den Ski und nicht umgekehrt! ) individuell, geländeangepasst und kontrolliert fahren zu können! Erst daraus resultiert m.E. nach der Funfaktor, der das Skifahren ausmacht und erst dann macht auch ein, wie du ihn bezeichnest High end Ski, Sinn. Dies ist nach der kurzen Zeit, die du auf Ski verbracht hast und mit der Technik, mit der du es erlernt hast (Talski belasten etc) schlichtweg unmöglich.
Beate

Benutzeravatar
1970
Beiträge: 131
Registriert: 21.02.2006 20:36
Vorname: Erik
Ski: Stöckli Laser SX
Ski-Level: 77
Kontaktdaten:

Beitrag von 1970 » 18.09.2006 20:28

Hallo Alois,

Deiner Beschreibung nach scheinst Du ähnlich talentiert und begeistert wie ich zu sein, deswegen schreibe ich Dir jetzt einmal meine Erfahrungen. Ich bin im Jahr 2001 nach 16 Jahren Pause wieder Ski gefahren. Eingestiegen bin ich mit ganz billigen Brettern (Anfängerski, 22er Radius, Blizzard V-Matic) für 150,- DM, um zu testen ob es mir Spaß macht. Diese Ski bin ich bis zur Saison 2004/2005 auf den präparierten Pisten aller Schwierigkeitsgrade gefahren (insgesamt ca. 40 Skitage, meistens schwarze Piste u.a. ebenfalls Hochfügen). Dann wollte ich mehr und habe mir nach professioneller Beratung im Sportgeschäft erst einmal normale (nicht die superharten) Slalomcarver als Vorjahresmodell gekauft (ELAN SL, statt SLX). Im letzten Skiurlaub hatte ich damit Spaß wie noch nie, auch bei tiefem Schnee auf schlecht präparierter Piste.

Ich kann bestimmt behaupten, daß ich erst auf neue Ski umgestiegen bin, als ich meine alten perfekt beherrscht und sie mich beim Weiterkommen behindert haben und ich habe es nicht bereut.

Ich habe auch schon genug Leute mit 600,- Euro Ski gesehen, die grottenschlecht am Hang herumgerutscht sind.

Gruß

Erik
Stöckli Laser SX, Bindung Tyrolia SP 120 ABS
Nordica Speedmachine 8 Skischuhe

Martina
Beiträge: 4659
Registriert: 11.06.2001 02:00
Vorname: Martina
Ski: Elan
Wohnort: St. Moritz / Regensburg D

Beitrag von Martina » 18.09.2006 20:43

Angenehm an diesem Thread finde ich, dass man merkt, dass hier doch auch einige Leute mit Hirn schreiben! Und das meine ich jetzt nicht ironisch.

@Alois
Etwas Wichtiges, was entweder bisher niemand erwähnt hat oder ich habe es überlesen:
Es ist umöglich, dir einen Tipp zu geben. Das hat nichts damit zu tun, ob du dich überschätzt oder nicht.
Es ist nun mal einfach so: Es gibt fast keine schlechten Ski mehr. Aber es gibt sehr unterschiedliche Ski. Und niemand, erst recht keiner, der dich noch nie fahren gesehen hat, kann dir sagen, welcher Ski zu dir passt!
Du schreibst nicht einmal, was du für Fahrvorlieben hast. Allerdings haben die sich bei der wenigen Erfahrung auch noch nicht herauskristallisieren können - und das ist jetzt nicht abwertend gemeint!
Erschwerend kommt dazu, dass du keinerlei Erfahrung mit "guten" Ski hast. Eigentlich hast du bis jetzt nur ein einziges Paar Ski gefahren. Womit willst du also vergleichen?
Der einzige Tipp, der also Sinn macht, ist: testen. Probiere einige Ski aus (nicht gleich 10Paar eher 3-4 verschiedene), dann merkst du schon, was dir gefällt. Der Preis fürs Testen wird beim Kauf angerechnet.

Was auch geht: Ein Tag testen. Dann hier schreiben, was dir gefallen hat und was nicht. Und dann fragen: Gibt es Ski, die mit dem, der mir gefallen hat, vergleichbar ist? Dann kannst du allenfalls weitersuchen/testen.

Wenn du schon viel Geld ausgeben willst, dann würde ich auf Tests auf gar keinen Fall verzichten.

Jinn

Beitrag von Jinn » 18.09.2006 20:50

@Ivan

Wow! Top auf den Punkt gebracht.

@Alois
Ich bezweifele nicht deine Faszination bzgl. des Skisports! Auch nicht, dass Du ganz sicher schon schwarze Pisten hinuntergesaust bist.

Die Kombination deiner Aussagen, das hat Dich - verzeih - zu Anfang zu einem Troll gemacht. *lächel*
Im Beitrag von Ivan, und auch in dem von Beate, wird versucht Dir ein wenig die Sichtweisen klarzumachen. Mich erinnert das immer an die „Aldi-PC-Generation“. Da wusste einer gestern noch nicht mal, was ein Personalcomputer ist - und am nächsten Tag wurde ein „PC“ gekauft - und flugs schossen die „IT-Spezialisten“ aus dem Boden, dass mir Angst und bange wurde. ;-)

Wenn Du Dich hier einliest in das Forum, was Du übrigens dann auch schon längst tun können hättest, vorausgesetzt Du bist tatsächlich „so“ fasziniert von diesem Sport, dann wirst Du erkennen können: Viel verrückter „fasziniert“ wie all die Mädels und Jungs hier kann man gar nicht sein von diesem Sport!
Dass ich große Freude daran habe Pisten "unsicher" zu machen stimmt. Allerdings ist das in diesem Falle nicht wörtlich gemeint, sondern mehr als ein rhetorisches Stilmittel.
Ich fürchte - leider - es ist nicht nur ein rhetorisches Stilmittel - sondern nach 11 und ein paar Tage Skifahren dein aktueller Level. Ohne dein Können nun abwerten zu wollen. Aber Du siehst bestimmt beim Skifahren auch genügend Leute durch die Gegend schlittern, die nicht gerade kontrolliert fahren.

Im Übrigen wirst Du ganz schnell feststellen, wenn Du mal die Suchfunktion des Forums benutzt, dass es häufig gerade bei SkifahrerInnen, die zwischen dem Fortgeschrittenenlevel und dem Könnerlevel „hängen“ ganz unterschiedliche Bewertungen zu ein und demselben Ski gibt. Das liegt ganz bestimmt nicht daran - oder nicht nur -, dass sie verschieden, „gut“ fahren können, sondern auch ganz entscheidend daran - „wie (anatomisch, bewegungsmäßig) sie fahren, was (reine Carvingtechnik, viel Driftanteile, Kurzschwung, Speed, usw.) sie gerne fahren, und wo sie vor allem fahren. (Tiefschnee, Firn, harte-weiche Piste, Kunstschnee, usw.)

Ich würde es machen, wie Dir geraten wurde: Suche Dir zwei, drei Skier aus, die Du favorisierst. Wenn Du weißt, wo Du fahren möchtest, guck entweder vor Ort, ob Du diese als Leihskier bekommen kannst, oder frag deinen Skihändler. Das kostest meist nicht gerade viel. Dann teste sie ganz nach deinem Gusto.
Und dann kauf erst den, den Du haben möchtest, weil „er zu Dir passt.“

Alois24
Beiträge: 30
Registriert: 17.09.2006 17:36
Wohnort: Gütersloh / NRW
Kontaktdaten:

Beitrag von Alois24 » 18.09.2006 21:11

Die Kombination deiner Aussagen, das hat Dich - verzeih - zu Anfang zu einem Troll gemacht. *lächel*
Naja gut. Wahrscheinlich doch etwas zu strange formuliert.

Ich möchte auf keinen Fall hier den Eindruck eines Trolls hinterlassen. Ich werde mal beim Händler anfragen, erstmal was er für Modelle hat und ob man die dann auch testen kann.
Erschwerend kommt dazu, dass du keinerlei Erfahrung mit "guten" Ski hast.
Ja das stimmt sicherlich auch. Werde mir diesbezüglich wohl erstmal ein Bild machen müssen (Handling etc.) ...

Benutzeravatar
Cradle22
Beiträge: 445
Registriert: 20.12.2005 11:58
Vorname: Arndt
Ski: RTC 28, Edelwiser Firnis
Ski-Level: 78
Wohnort: Dortmund

Beitrag von Cradle22 » 19.09.2006 10:21

Hi!

Was so bisher noch nicht zur Sprache kam ist auch der reine Kostenfaktor.

Man darf beim Skikauf nicht nur die reinen Anschaffungskosten sehen, sondern auch die Pflegekosten und die Abnutzung der Ski.

Es gibt so eine Faustregel, daß sich ein Skikauf erst ab 14+ Skitagen im Jahr rentiert.

Wenn man sich im Skigebiet direkt in einem guten Laden Skier leiht, gerade die aus den höheren Kategorien, so sollten die in der Regel direkt vorm Leihen (also ohne zwischendurch befahren worden zu sein) eine Skipflege (Kanten und Belag) hinter sich haben. Dafür mußt Du bei eigenen Skis Geld bezahlen.

Außerdem ermöglichen bei Nachfrage die meisten Skiverleihs ein "ständiges" Wechseln der Skis. Habe mir letzte Saison trotz einiger Paare eigener Skis bestimmt so 8 Tage lang Skis geliehen, und dabei so ca. 10 Paare durchprobiert...

Rechne mal hoch, wie häufig Du Dir für den Preis von mittleren bis sehr guten Skis + Bindung welche leien könntest, da kommen schon viele Skitage bei raus.

Und beim Leihen kannst Du dann mal unterschiedliche Arten von Skis ausprobieren... Slalom ST, LT, All-Mountain, Skicross etc. Vielleicht auch mal aus Fun einen Tag auf Snowblades einlegen, und Du wirst Dir nach 14 - 28 Tagen mit Leihskis ein gutes Bild machen können, was Du wirklich haben willst.

Anders sieht das evtl. mit Skischuhen aus, Die würde ich Dir viel eher empfehlen zu kaufen. Ein gut sitzendes Skischuhpaar ist quasi "Gold" wert :-D
Und leider kann man dabei auch nur bedingt selber im Verleih testen. Man weis nie so genau, wie ausgeleiert die Verleihschuhe schon sind etc.

Zum Schuhekauf gibt es genügend Tips hier, wenn im Flachland kaufen, dann nur mit Rückgabegarantie (nach dem Tragen im Wohnzimmer, nicht in den Bergen :wink: ).

Gruß,

Arndt
Dortmund
EW Firnis 'ist da!'
RTC 28
Tec. Dragon 110/Strolz Innenschuh

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag