
Wie gesagt, auf einer gut präparierten Piste mache ich (IMHO) gute Parallelschwünge, aber bei Eis und Buckeln ist es aus damit...
Meine Theorie dazu ist inzwischen, dass ich zu lange für die Kurve brauche, die Ski also nicht schnell genug gedreht bekomme.
Das ist kein Problem, solange es gut präpariert ist, da die Ski dann ja gute Haftung haben.
Ist es aber eisig und steil, bin ich in dem kurzen Moment, wo die Ski gen Tal zeigen, schon fünf Meter weiter Tal gerutscht... So ungefähr.
Du brauchst mir jetzt auch nicht erklären, dass auch supergute Skifahrer auf Eis rutschen und sich halt nur besser und schneller wieder abfangen, aber ich bin halt noch kein Fortgeschrittener, das ist ja auch nicht schlimm.
Ich bin schon froh, dass ich überhaupt inzwischen saubere Parallelschwünge hinbekomme, das hat mich schon ewig viel Zeit gekostet (wobei ich denke, dass ich vermutlich nie ordentlich passende Schuhe hatte und außerdem meine älteren Lehrerinnen - hab es mit der Schule gelernt - auch nicht die besten Skilehrer waren...).
Sollte ich es in diesem Leben noch mal schaffen, passende Schuhe zu finden, werde ich auch noch mal Unterricht nehmen.