Insofern versuch doch einfach mal Ski wie den Atomic Race SL (aggressiver) oder den Nordica Speedmachine Mach 3 (gutmütiger) und entscheide, was für dich in Frage kommt.
Head Magnum...etwas sportlicher
- axisofjustice
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Re: Head Magnum...etwas sportlicher
Wie gesagt, eine Kombination aus Wendigkeit, Driftfähigkeit und Spritzigkeit (=Aggressivität, Kick?) wirst du nicht wirklich finden. Wenn du einen Ski mit mehr Biss als der Magnum haben willst, kannst du gedriftete Schwünge praktisch abhaken. 
Insofern versuch doch einfach mal Ski wie den Atomic Race SL (aggressiver) oder den Nordica Speedmachine Mach 3 (gutmütiger) und entscheide, was für dich in Frage kommt.
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“It's not faster to be on your butt, but it does add excitement!”
B. Miller
B. Miller
Re: Head Magnum...etwas sportlicher
Hi Sebastian,
yep, da hat Jan recht: Das Problem ist, das Ski mit engem Radius und grosser Torsionssteifigkeit
(oder wie Uwe es schrieb mit "nach hinten kleiner werdenem Radius") sich nur schlecht driften lassen.
Ebenso lassen sich Tiefschneetauglichkeit und schmale Tailierung nur schlecht miteinander vereinbaren,
auch wenn hier eine breite Schaufel, ein nicht zu harter Flex und ein progressiver Sidecut (wie K2 das
nennt) hier helfen (aber das ersetzt eben nicht die notwendigen cm2 unterm Fuss, die Dir ein echter
Tiefschneeski bietet - also wenn der Schnee mehr als knietief ist und vielleicht auch noch etwas sulzig).
Wobei ich hier Offpiste-Skifahren und Tiefschneeskifahren unterscheiden würde (ab wann beginnt
tiefer Schnee?).
Hohe Geschwindigkeit und weicher Flex/Schaufel passen ebenfalls nicht so gut zusammen.
Wie schon in anderen Threads geschrieben, sind hier die neuen Multiradius-Ski ein guter Kompromiss.
Aber wie jeder Kompromiss haben sie natürlich auch ihre Schwächen. Kein Allround-Ski kann es nun
mal mit den Spezialisten aufnehmen, wenn es um deren Domäne geht: Aggressiver Kurzschwung und
extremes Carving beim Slalomcarver und Stabilität und Geschwindigkeit beim Racecarver.
Es gibt aber natürlich auch bei den Sportlern immer noch zwei Kategorien. Zumindest testete der DSV
so die letzten Jahre: Sportliche Slalom/Race-Carver und komfortable Slalom/Race-Carver
Ein sogenannter komfortabler Slalomcarver ist immer noch etwas vielseitiger als die sportlichen Pendants.
Für diese Saison kämen da vielleicht (der schon genannte) Atomic Race Ti SL, der Fischer Superrace SC
und der Rossignol Radical 8SL WC Oversize in Frage (um die 70mm Taillierung, breite Schaufel, kleiner
Radius). Oder etwas extremer der neue Head i.Supershape Titan (der mich sehr an die Atomic Metrons
erinnert / Sidecut: 128-78-114 bei 170, Radius: 13.5 bei 170), oder (wie auch schon genannt) der
Atomic D2 VF 75 (oder auch der in diesem Forum immer wieder gerne beschriebene Edelwiser Swing).
Letztendlich ist jeder Ski, der sehr vielseitig ist, ein Kompromiss. Extreme Eigenschaften bedeuten auch
immer Einschränkung. Die "eierlegende Wollmilchsau", sprich ein powdertauglicher, Slalomcarver der
aber auch richtig schnell ist, flink von Kante zu Kante und genauso auch bequem und fehlerverzeihend zu
fahren und zu cruisen und dabei noch locker die Supersportler abhängt, gibt's leider nicht.
Wenn Du Deinen nächsten Ski also härter, sportlicher, mit starkem Kurveneinzug und kleinem Radius
willst - denke ich - wirst Du Dich eher bei den Slalomcarvern umsehen müssen. Aber die sind nunmal
nicht so vielseitig, wie die Multiradius-Ski oder so tiefschnee- und sulztauglich wie die Allmountain-Ski.
Greetings,
Till
yep, da hat Jan recht: Das Problem ist, das Ski mit engem Radius und grosser Torsionssteifigkeit
(oder wie Uwe es schrieb mit "nach hinten kleiner werdenem Radius") sich nur schlecht driften lassen.
Ebenso lassen sich Tiefschneetauglichkeit und schmale Tailierung nur schlecht miteinander vereinbaren,
auch wenn hier eine breite Schaufel, ein nicht zu harter Flex und ein progressiver Sidecut (wie K2 das
nennt) hier helfen (aber das ersetzt eben nicht die notwendigen cm2 unterm Fuss, die Dir ein echter
Tiefschneeski bietet - also wenn der Schnee mehr als knietief ist und vielleicht auch noch etwas sulzig).
Wobei ich hier Offpiste-Skifahren und Tiefschneeskifahren unterscheiden würde (ab wann beginnt
tiefer Schnee?).
Hohe Geschwindigkeit und weicher Flex/Schaufel passen ebenfalls nicht so gut zusammen.
Wie schon in anderen Threads geschrieben, sind hier die neuen Multiradius-Ski ein guter Kompromiss.
Aber wie jeder Kompromiss haben sie natürlich auch ihre Schwächen. Kein Allround-Ski kann es nun
mal mit den Spezialisten aufnehmen, wenn es um deren Domäne geht: Aggressiver Kurzschwung und
extremes Carving beim Slalomcarver und Stabilität und Geschwindigkeit beim Racecarver.
Es gibt aber natürlich auch bei den Sportlern immer noch zwei Kategorien. Zumindest testete der DSV
so die letzten Jahre: Sportliche Slalom/Race-Carver und komfortable Slalom/Race-Carver
Ein sogenannter komfortabler Slalomcarver ist immer noch etwas vielseitiger als die sportlichen Pendants.
Für diese Saison kämen da vielleicht (der schon genannte) Atomic Race Ti SL, der Fischer Superrace SC
und der Rossignol Radical 8SL WC Oversize in Frage (um die 70mm Taillierung, breite Schaufel, kleiner
Radius). Oder etwas extremer der neue Head i.Supershape Titan (der mich sehr an die Atomic Metrons
erinnert / Sidecut: 128-78-114 bei 170, Radius: 13.5 bei 170), oder (wie auch schon genannt) der
Atomic D2 VF 75 (oder auch der in diesem Forum immer wieder gerne beschriebene Edelwiser Swing).
Letztendlich ist jeder Ski, der sehr vielseitig ist, ein Kompromiss. Extreme Eigenschaften bedeuten auch
immer Einschränkung. Die "eierlegende Wollmilchsau", sprich ein powdertauglicher, Slalomcarver der
aber auch richtig schnell ist, flink von Kante zu Kante und genauso auch bequem und fehlerverzeihend zu
fahren und zu cruisen und dabei noch locker die Supersportler abhängt, gibt's leider nicht.
Wenn Du Deinen nächsten Ski also härter, sportlicher, mit starkem Kurveneinzug und kleinem Radius
willst - denke ich - wirst Du Dich eher bei den Slalomcarvern umsehen müssen. Aber die sind nunmal
nicht so vielseitig, wie die Multiradius-Ski oder so tiefschnee- und sulztauglich wie die Allmountain-Ski.
Greetings,
Till
-
combat
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Re: Head Magnum...etwas sportlicher
diese dsv Kategorie "komfortable Slalom" habe ich mir auch schon angesehen.
denke das ich hier mit meinen gewünschten Eigenschaften am besten reinpasse.
Alternativ werde ich dann im Urlaub mal einen Multiradius testen oder mir noch mal einen günstigen Freerider dazu kaufen, damit alles abgedeckt werden kann.
Falls ich mir nen konfortablen Slalomcarver zulege, z.b. den RC4 Superrace SC, wie lang sollte er für mich am besten sein? (1,85m, 93Kg) Er sollte so viel "sulzqualitäten" wie möglich besitzen aber nicht allzu sehr bei seinen Eigenschaften (Carven, Kruzschwung) einbüßen.
165 oder 170?
Gruss Sebastian
denke das ich hier mit meinen gewünschten Eigenschaften am besten reinpasse.
Alternativ werde ich dann im Urlaub mal einen Multiradius testen oder mir noch mal einen günstigen Freerider dazu kaufen, damit alles abgedeckt werden kann.
Falls ich mir nen konfortablen Slalomcarver zulege, z.b. den RC4 Superrace SC, wie lang sollte er für mich am besten sein? (1,85m, 93Kg) Er sollte so viel "sulzqualitäten" wie möglich besitzen aber nicht allzu sehr bei seinen Eigenschaften (Carven, Kruzschwung) einbüßen.
165 oder 170?
Gruss Sebastian
Re: Head Magnum...etwas sportlicher
wenn Du eine wirklich gute Skitechnik hast und Dir Ski wie der supershape magnum zu "lasch" sind, wirst Du mit "komfortablen" Slalom Skis nicht glücklich.
Auch wenn ich mir jetzt den Unwillen meiner Vorschreiber zuziehe : natürlich lassen sich slalom - skis ( auch die genannten ) driften. und zwar ohne "rattern" oder dergleichen. Es ist halt nur nicht so "komfortabel" ( wobei dies bedeutet, dass es leichter fällt, wenn der Skifahrer technisch noch Luft nach oben hat ).
Gruss Poldy
Auch wenn ich mir jetzt den Unwillen meiner Vorschreiber zuziehe : natürlich lassen sich slalom - skis ( auch die genannten ) driften. und zwar ohne "rattern" oder dergleichen. Es ist halt nur nicht so "komfortabel" ( wobei dies bedeutet, dass es leichter fällt, wenn der Skifahrer technisch noch Luft nach oben hat ).
Gruss Poldy
- axisofjustice
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Re: Head Magnum...etwas sportlicher
Das unterschreibe ich sofort. Das gilt aber für die "komfortablen Slalomcarver". Nicht umsonst werden Ski wie der Supershape immer wieder als Skilehrerski bezeichnet. Genug Power für "Freizeit", aber lassen sich butterweich driften. Klar, ab und zu will die Schaufel wegziehen, aber der weiche Flex sorgt für kraftschonende, gedriftete Schwünge.
@Sebastian: definitiv 170cm.
@Sebastian: definitiv 170cm.
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B. Miller
B. Miller
Re: Head Magnum...etwas sportlicher
@Sebastian
Hallo Sebastian,
gute Sulzeigenschaften und gute Kurzschwungeigenschaften (bevorzugst Du hier
geschnittene oder gerutschte Schwünge?) sind nicht gerade einfach unter einen
Hut zu bringen. Man will im Sulz nicht einsinken, ergo brauchst Du Auftrieb, was
dann bedeuten würden, der Ski sollte länger sein (da dann mehr Fläche vorhanden
ist). Der Ski soll gut in kurzen Schwüngen sein, dann müsste der Ski eher kürzer
sein (der Radius wird kleiner und die Kraft, die man zum drehen braucht wird
kleiner).
Wenn Dein Fahrkönnen gut genug ist, könntest Du (bei Deiner Körpergrösse und
Gewicht) einen Ski, wie den Fischer Superrace SC auch in 170er Länge fahren.
Aber das lässt sich von Ferne her schlecht beurteilen - da sind wir wieder beim
"testen, testen, testen".
Wenn mich ein Ski interessiert, teste ich ihn auch gerne in verschiedenen Längen
(wenn möglich), um herauszufinden bei welcher Länge der Spassfaktor für mich
am grössten ist. Daher hatte ich mir den Magnum auch in 177er Länge zugelegt, da
ging er immer noch gut um kleine Kurven und war beim schnellen Fahren stabiler
als in 170.
Ich würde Dir prinzipiell auch nicht von einem sportlichen Slalomcarver abraten.
Als vielseitig gelten da z.B. der Dynastar Omeglass oder der Völkl Racetiger SL.
Aber wie schon geschrieben, für gute Sulz-Ski halte ich die nicht. Bei sulzigem
Schnee steige ich lieber auf meine Allmountains um (Nordica Hellcat mit grossem
oder VR Snowrider mit kleinem Radius).
Im Zweifelsfall würde ich lieber noch mal Skier leihen/testen, bevor ich mich darüber
ärgere zu schnell zugegriffen zu haben.
@Marcus (Poldy)
Hallo Marcus,
natürlich lassen sich alle Skier auch driften/rutschen. Das ist ja wohl keine Frage.
Es geht nicht darum, ob dies möglich ist, sondern ob sich der Ski dann immer noch
gut beherrschbar und halbwegs angenehm führen lässt (auch dann wenn vielleicht
mal die Oberschenkelpower nicht mehr zu 100% verfügbar ist).
Ob ein torsionssteifer Ski mit engem Radius (und nach hinten enger werdendem)
Radius beim driften rattert hängt - meiner Erfahrung nach - auch von Untergrund ab.
Auf einer weichen Piste passiert mir dies eigentlich nicht.
Sehr gute Skifahrer können auch auf butterweichen Ski hervorragend fahren (hatte
mal ein paar Stunden bei einem Skilehrer, der fast immer auf sehr weichen und
dabei auch noch langen Skiern unterwegs war und er konnte mit erstaunlicher
Geschwindigkeit und Präzision damit auf und neben der Piste fahren).
Zudem umfassen sowohl sportliche als auch komfortable Slalomski eine gewisse
Spannbreite, was die Härte des Flexes, der Schaufel und die torsionale Steifigkeit
angeht. Es gibt auch innerhalb der Kategorie sportlichere und komfortablere Modelle.
Und natürlich bin ich auch schon mit meinem Völkl Racetiger SL durch frischgefallenen,
überknieftiefen Schnee gefahren. Das geht schon, aber mit einem Allmountain-Ski
macht mir das deutlich mehr Spass (oder auch mit meinem Völkl Katana).
Aber das ist eine Frage der persönlichen Vorlieben.
Der Ski, der einem liegt, das ist immer ein recht subjektive Angelegenheit.
Ab wann ist ein Ski "hart"? Ab wann ist ein Ski "sportlich"?
Letztendlich muss man selbst austesten, was einem gefällt. Oder halt "blind" kaufen
und damit zufrieden sein.
Greetings,
Till
Hallo Sebastian,
gute Sulzeigenschaften und gute Kurzschwungeigenschaften (bevorzugst Du hier
geschnittene oder gerutschte Schwünge?) sind nicht gerade einfach unter einen
Hut zu bringen. Man will im Sulz nicht einsinken, ergo brauchst Du Auftrieb, was
dann bedeuten würden, der Ski sollte länger sein (da dann mehr Fläche vorhanden
ist). Der Ski soll gut in kurzen Schwüngen sein, dann müsste der Ski eher kürzer
sein (der Radius wird kleiner und die Kraft, die man zum drehen braucht wird
kleiner).
Wenn Dein Fahrkönnen gut genug ist, könntest Du (bei Deiner Körpergrösse und
Gewicht) einen Ski, wie den Fischer Superrace SC auch in 170er Länge fahren.
Aber das lässt sich von Ferne her schlecht beurteilen - da sind wir wieder beim
"testen, testen, testen".
Wenn mich ein Ski interessiert, teste ich ihn auch gerne in verschiedenen Längen
(wenn möglich), um herauszufinden bei welcher Länge der Spassfaktor für mich
am grössten ist. Daher hatte ich mir den Magnum auch in 177er Länge zugelegt, da
ging er immer noch gut um kleine Kurven und war beim schnellen Fahren stabiler
als in 170.
Ich würde Dir prinzipiell auch nicht von einem sportlichen Slalomcarver abraten.
Als vielseitig gelten da z.B. der Dynastar Omeglass oder der Völkl Racetiger SL.
Aber wie schon geschrieben, für gute Sulz-Ski halte ich die nicht. Bei sulzigem
Schnee steige ich lieber auf meine Allmountains um (Nordica Hellcat mit grossem
oder VR Snowrider mit kleinem Radius).
Im Zweifelsfall würde ich lieber noch mal Skier leihen/testen, bevor ich mich darüber
ärgere zu schnell zugegriffen zu haben.
@Marcus (Poldy)
Hallo Marcus,
natürlich lassen sich alle Skier auch driften/rutschen. Das ist ja wohl keine Frage.
Es geht nicht darum, ob dies möglich ist, sondern ob sich der Ski dann immer noch
gut beherrschbar und halbwegs angenehm führen lässt (auch dann wenn vielleicht
mal die Oberschenkelpower nicht mehr zu 100% verfügbar ist).
Ob ein torsionssteifer Ski mit engem Radius (und nach hinten enger werdendem)
Radius beim driften rattert hängt - meiner Erfahrung nach - auch von Untergrund ab.
Auf einer weichen Piste passiert mir dies eigentlich nicht.
Sehr gute Skifahrer können auch auf butterweichen Ski hervorragend fahren (hatte
mal ein paar Stunden bei einem Skilehrer, der fast immer auf sehr weichen und
dabei auch noch langen Skiern unterwegs war und er konnte mit erstaunlicher
Geschwindigkeit und Präzision damit auf und neben der Piste fahren).
Zudem umfassen sowohl sportliche als auch komfortable Slalomski eine gewisse
Spannbreite, was die Härte des Flexes, der Schaufel und die torsionale Steifigkeit
angeht. Es gibt auch innerhalb der Kategorie sportlichere und komfortablere Modelle.
Und natürlich bin ich auch schon mit meinem Völkl Racetiger SL durch frischgefallenen,
überknieftiefen Schnee gefahren. Das geht schon, aber mit einem Allmountain-Ski
macht mir das deutlich mehr Spass (oder auch mit meinem Völkl Katana).
Aber das ist eine Frage der persönlichen Vorlieben.
Der Ski, der einem liegt, das ist immer ein recht subjektive Angelegenheit.
Ab wann ist ein Ski "hart"? Ab wann ist ein Ski "sportlich"?
Letztendlich muss man selbst austesten, was einem gefällt. Oder halt "blind" kaufen
und damit zufrieden sein.
Greetings,
Till
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