Brauche Tipps für Carvingschwünge
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Brauche Tipps für Carvingschwünge
Hallo liebe Community,
ich würde mich sehr freuen, wenn sich der ein oder andere Fahrtechnikexperte kurz Zeit nehmen würde, um mir ein paar Tipps zu geben, wie ich meine Skitechnik verbessern kann.
Kurz zu mir: ich bin 23jähriger Flachländer mit 8-10 Skitagen im Jahr, treibe aber ganzjährig viel Sport, hauptsächlich Tennis und Mountainbiken. Ski fahre ich gerne sowohl auf als auch abseits der Pisten, mein Skilevel beträgt geschätzt um die 80.
Zum Video: Im ersten Teil ist die Piste eine eher flache rote, im zweiten Teil ist sie etwas steiler, daher fahre ich die Kurven deutlich runder. Beide Videos entstanden diesen Winter. Zum Vergleich ist im dritten Teil ein Video von vor zwei Jahren zu sehen. Obwohl ich in dieser Zeit versucht habe, meine mittleren Radien zu verbessern, habe ich beim Betrachten sogar eher das Gefühl, mich zurückentwickelt zu haben
Ich habe das Gefühl, dass ich insgesamt zu steif und zu wenig dynamisch bin, außerdem fällt bei meinen Linkskurven auf, dass der Ski manchmal in V-Stellung fährt. Das erklärt vielleicht auch, warum ich bei Linkskurven ab und zu wegrutsche und mit dem Arsch kurz den Boden berühre.
Ich bin gespannt, wie ihr das seht (gerne schonungslos kritisieren), und wäre für ein paar Tipps/Übungen dankbar, mit denen ich die Mankos verbessern könnte.
https://youtu.be/19Ip7PeQaFA
Vielen Dank
PS: schonmal sorry für die miese Qualität der Aufnahmen, ich hoffe, ihr könnt wenigstens ein bisschen was erkennen.
ich würde mich sehr freuen, wenn sich der ein oder andere Fahrtechnikexperte kurz Zeit nehmen würde, um mir ein paar Tipps zu geben, wie ich meine Skitechnik verbessern kann.
Kurz zu mir: ich bin 23jähriger Flachländer mit 8-10 Skitagen im Jahr, treibe aber ganzjährig viel Sport, hauptsächlich Tennis und Mountainbiken. Ski fahre ich gerne sowohl auf als auch abseits der Pisten, mein Skilevel beträgt geschätzt um die 80.
Zum Video: Im ersten Teil ist die Piste eine eher flache rote, im zweiten Teil ist sie etwas steiler, daher fahre ich die Kurven deutlich runder. Beide Videos entstanden diesen Winter. Zum Vergleich ist im dritten Teil ein Video von vor zwei Jahren zu sehen. Obwohl ich in dieser Zeit versucht habe, meine mittleren Radien zu verbessern, habe ich beim Betrachten sogar eher das Gefühl, mich zurückentwickelt zu haben
Ich habe das Gefühl, dass ich insgesamt zu steif und zu wenig dynamisch bin, außerdem fällt bei meinen Linkskurven auf, dass der Ski manchmal in V-Stellung fährt. Das erklärt vielleicht auch, warum ich bei Linkskurven ab und zu wegrutsche und mit dem Arsch kurz den Boden berühre.
Ich bin gespannt, wie ihr das seht (gerne schonungslos kritisieren), und wäre für ein paar Tipps/Übungen dankbar, mit denen ich die Mankos verbessern könnte.
https://youtu.be/19Ip7PeQaFA
Vielen Dank
PS: schonmal sorry für die miese Qualität der Aufnahmen, ich hoffe, ihr könnt wenigstens ein bisschen was erkennen.
- Pancho.Ski
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Re: Brauche Tipps für Carvingschwünge
Du fährst meiner Meinung nach zu sehr über dem Innenski. In den schnellen Wechseln wirkt es auf mich so, als würdest du wechselweise auf dem Innenski sitzen wollen, und den Außesnski quasi drum herum zirkeln lassen wollen (übertrieben ausgedrückt).
Deswegen läuft der Außenski auch weg, daher auch die V-Stellung.
Übungen und Abhilfe würde ich wie bei dem Kollegen hier vorschlagen:
viewtopic.php?t=18710&start=70
Die Vorbewegung im Kurvenwechsel fehlt mir auch.
Ich sag’s auch hier mal dazu, bin kein Skilehrer, sondern absoluter Amateur, der sich gerne mit der Technik beschäftigt. Vielleicht sehen die Profis hier mehr, oder das Ganze auch ganz anders...
Deswegen läuft der Außenski auch weg, daher auch die V-Stellung.
Übungen und Abhilfe würde ich wie bei dem Kollegen hier vorschlagen:
viewtopic.php?t=18710&start=70
Die Vorbewegung im Kurvenwechsel fehlt mir auch.
Ich sag’s auch hier mal dazu, bin kein Skilehrer, sondern absoluter Amateur, der sich gerne mit der Technik beschäftigt. Vielleicht sehen die Profis hier mehr, oder das Ganze auch ganz anders...
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Re: Brauche Tipps für Carvingschwünge
Äh, ja,Skitourist94 hat geschrieben: ↑12.03.2018 17:23Obwohl ich in dieser Zeit versucht habe, meine mittleren Radien zu verbessern, habe ich beim Betrachten sogar eher das Gefühl, mich zurückentwickelt zu haben
Warum das so ist schreibst du selbst:
Für mich sehen die ersten beiden Fahrten nämlich so aus, als ob du durchgehend mit Druck auf den Skienden fahren würdest. Um noch irgendwie zu steuern, belastest Du den Innenski und kämpfst darum, nicht nach hinten umzukippen. Kraft hast Du, andere hätten bei der ersten Bodenwelle einen Abflug gemacht. Bei der dritten Fahrt (vor zwei Jahren?) sieht es dagegen so aus (soweit man überhaupt was sieht), als ob du mit Druck auf die Schaufel in den Schwung gehen würdest. Ich bin mir deshalb sicher, dass Dich ein Skilehrer ziemlich schnell wieder richtig hinstellen kann.
Bin gespannt was andere meinen.
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Re: Brauche Tipps für Carvingschwünge
Immerhin etwas ja fahre wie gesagt viel MTB, im Sommer auch Wettkämpfe, an der Kraft in den Beinen soll es nicht scheitern (vielleicht aber auch nicht immer förderlich, so kann ich technische Fehler kompensieren bzw. überspielen, ohne dass es mich stört )odenwälder hat geschrieben:Kraft hast Du, andere hätten bei der ersten Bodenwelle einen Abflug gemacht.
Tja schonmal vielen Dank für die Antworten, dann scheint das "krampfhafte" Nachahmen von Fahrern in Beispielvideos doch nicht besonders zielführend zu sein (welch Überraschung )
Ich freue mich natürlich über weitere Meinungen.
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Re: Brauche Tipps für Carvingschwünge
Du bist auch beim Video vor 2 Jahren mit dem Schwerpunkt sehr weit hinten.
Was mich mehr stört ist die zu starke Gegenrotation - die ist so stark dass du dadurch in der Hüfte blockierst. Das gibt zwar Stabilität aber wenn dann ein Schlag kommt kannst du nur noch in eine Richtung drehen. Grade zum Schwungende bist du stark Gegenrotiert, bei sehr kurzen Schwüngen ist das weniger tragisch - bei den längeren Schwüngen behindert dich dass mindestens so sehr wie das absitzen nach hinten. Das kostet halt viel Kraft und dir rutscht daher der Ski öfters mal weg.
Ansonsten schaut das eh super aus. Zu wenig Dynamik ist da nicht außer du willst einen Slalom Kurs fahren.
Was mich mehr stört ist die zu starke Gegenrotation - die ist so stark dass du dadurch in der Hüfte blockierst. Das gibt zwar Stabilität aber wenn dann ein Schlag kommt kannst du nur noch in eine Richtung drehen. Grade zum Schwungende bist du stark Gegenrotiert, bei sehr kurzen Schwüngen ist das weniger tragisch - bei den längeren Schwüngen behindert dich dass mindestens so sehr wie das absitzen nach hinten. Das kostet halt viel Kraft und dir rutscht daher der Ski öfters mal weg.
Ansonsten schaut das eh super aus. Zu wenig Dynamik ist da nicht außer du willst einen Slalom Kurs fahren.
schnell, riskant, vielseitig bergab
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Re: Brauche Tipps für Carvingschwünge
Vielen Dank für das Feedback. Bezieht sich das mit der Gegenrotation (und auch das mit der Dynamik ) auf das Video von vor 2 Jahren oder auf alle Videos?extremecarver hat geschrieben: ↑12.03.2018 23:11Was mich mehr stört ist die zu starke Gegenrotation - die ist so stark dass du dadurch in der Hüfte blockierst [...]
Ansonsten schaut das eh super aus. Zu wenig Dynamik ist da nicht [...]
- Pancho.Ski
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Re: Brauche Tipps für Carvingschwünge
Die ältere Fahrt endet nach meinem Empfinden halt, bevor du nahe genug bist, dass man gut was sehen könnte.
Dynamik ist vorhanden, keine Frage. Mir kommt es halt so vor, als ob das auch das wichtigste sein soll, also Dynamik rein auf Teufel komm raus -
Ich finde aber auch, dass man sieht, dass da jemand über viel Athletik verfügt und unerschrocken dran geht. Also ja, klar, schaut man sich gerne an.
Und auch die technische Seite sollte schnell zu verbessern sein.
Bring eine Vor- Rückbewegung in deinen Schwung rein.
Erklärt in diesem Klassiker ab 1:23 min:
https://youtu.be/MCHl5FBZfVI
Im Kurvenwechsel solltest du vorne auf den Zehenspitzen stehen, im Kurvenverlauf gehst Du nach hinten, am Ende hast Du dann eine Position, wie Du sie jetzt ständig fährst. Das bringt nochmals eine dynamische Komponente mit rein, vor allem erleichtert es (bzw. ermöglicht überhaupt) eine Kurveneinleitung über Schaufeldruck.
Dadurch wird der neue Außenski eher getroffen, der Radius wird schneller verkleinert, und der zweite Hauptfehler, das Fahren auf dem Innenski, kann leichter korrigiert werden, da die schneller und kräftiger auftretenden Fliehkräfte eine Außenskibelastung einfacher machen.
Wenn die Einleitung der Kurve aus der Vorlage über Schaufeldruck klappt, erhöhst Du den Aufkantwinkel allmählich dadurch, dass Du quasi den Innenski gedanklich entlastest, und DADURCH sozusagen in die Kurve NACHKIPPST.
So, wie es hier zu erklären versucht wird:
https://youtu.be/UMTY2lgW8NM
In deinem Fall sollte dazu eine etwas engere Skiführung vielleicht hilfreich sein. Also den im Moment fälschlicherweise stützenden Innenski mehr nach außen führen.
Bei aller Athletik und zweifellos vorhandener Kraft, diese Innenskilage ist nicht ohne. So kann man irgendwann leicht den Abflug machen und auch Verletzungen am Innenknie, wenn dich mal die richtige Bodenwelle unvorbereitet erwischt, können so leichter passieren. Das solltest Du also angehen...
Du solltest eine Lastverteilung 70:30 anstreben, Gefühlt sollte es fast möglich sein, den Innenski anzuheben. Ich bezweifle, dass das im Moment so ist.
Dynamik ist vorhanden, keine Frage. Mir kommt es halt so vor, als ob das auch das wichtigste sein soll, also Dynamik rein auf Teufel komm raus -
Ich finde aber auch, dass man sieht, dass da jemand über viel Athletik verfügt und unerschrocken dran geht. Also ja, klar, schaut man sich gerne an.
Und auch die technische Seite sollte schnell zu verbessern sein.
Bring eine Vor- Rückbewegung in deinen Schwung rein.
Erklärt in diesem Klassiker ab 1:23 min:
https://youtu.be/MCHl5FBZfVI
Im Kurvenwechsel solltest du vorne auf den Zehenspitzen stehen, im Kurvenverlauf gehst Du nach hinten, am Ende hast Du dann eine Position, wie Du sie jetzt ständig fährst. Das bringt nochmals eine dynamische Komponente mit rein, vor allem erleichtert es (bzw. ermöglicht überhaupt) eine Kurveneinleitung über Schaufeldruck.
Dadurch wird der neue Außenski eher getroffen, der Radius wird schneller verkleinert, und der zweite Hauptfehler, das Fahren auf dem Innenski, kann leichter korrigiert werden, da die schneller und kräftiger auftretenden Fliehkräfte eine Außenskibelastung einfacher machen.
Wenn die Einleitung der Kurve aus der Vorlage über Schaufeldruck klappt, erhöhst Du den Aufkantwinkel allmählich dadurch, dass Du quasi den Innenski gedanklich entlastest, und DADURCH sozusagen in die Kurve NACHKIPPST.
So, wie es hier zu erklären versucht wird:
https://youtu.be/UMTY2lgW8NM
In deinem Fall sollte dazu eine etwas engere Skiführung vielleicht hilfreich sein. Also den im Moment fälschlicherweise stützenden Innenski mehr nach außen führen.
Bei aller Athletik und zweifellos vorhandener Kraft, diese Innenskilage ist nicht ohne. So kann man irgendwann leicht den Abflug machen und auch Verletzungen am Innenknie, wenn dich mal die richtige Bodenwelle unvorbereitet erwischt, können so leichter passieren. Das solltest Du also angehen...
Du solltest eine Lastverteilung 70:30 anstreben, Gefühlt sollte es fast möglich sein, den Innenski anzuheben. Ich bezweifle, dass das im Moment so ist.
Re: Brauche Tipps für Carvingschwünge
Ich finde du fährst super! Alles weitere ist Feintuning. An Dynamik und Kraft fehlt's sicher nicht. Arbeite im Kurveneinzug konsequent aus den Fussgelenken, am Aussenski soll das ganz ausgeprägt sein. Spüre, wie die Schaufel des Aussenski im Kurveneinzug greift, arbeite in diesem Moment aktiv und erhöhe den Druck, ohne dass du die Kurve abstichst. Und arbeite nach vorne! Das Gewicht muss (vor allem im Steileren) weg von den Skienden. Übe das im Flachen, lege dazu die Stöcke weg, lege deine Hände auf die Oberschenkel und spüre wie die Beine arbeiten. Hier findest du weitere Übungen https://www.youtube.com/watch?v=ofvKWQyApM4
Re: Brauche Tipps für Carvingschwünge
Hintern zu weit hinten. In vielen Videos ist der Hintern zu weit hinten. Wenn man das schon macht, müssen die Knie viel weiter vor.
Bewegungen vor allem im ersten Video krampfhaft hektisch. Hier versuchst Du besonders aktiv zu fahren, aber Du machst viel zu viele hektische Bewegungen hintereinander. Dadurch stehst Du zu viel auf dem Innenski.
Für meinen Geschmack etwas zu wenig Hüftknick. Im Video 2 hast Du viel mehr Ruhe in Deinen Bewegungen.
auch im Video 3 sind die Bewegungen viel ruhiger, Du wirkst da viel unverkrampfter.
Ich denke Du willst zu viel. Bring den Druck mehr auf den Außenski, den Hintern mehr nach vorne und versuche Deine Körperbewegungen zu minimalisieren.
Können tust Du es.
Gruß!
der Joe
Bewegungen vor allem im ersten Video krampfhaft hektisch. Hier versuchst Du besonders aktiv zu fahren, aber Du machst viel zu viele hektische Bewegungen hintereinander. Dadurch stehst Du zu viel auf dem Innenski.
Für meinen Geschmack etwas zu wenig Hüftknick. Im Video 2 hast Du viel mehr Ruhe in Deinen Bewegungen.
auch im Video 3 sind die Bewegungen viel ruhiger, Du wirkst da viel unverkrampfter.
Ich denke Du willst zu viel. Bring den Druck mehr auf den Außenski, den Hintern mehr nach vorne und versuche Deine Körperbewegungen zu minimalisieren.
Können tust Du es.
Gruß!
der Joe
22/23 38 T.Dolomiti SS
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
- extremecarver
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Re: Brauche Tipps für Carvingschwünge
Die zu starke Gegenrotation fällt vor allem im zweiten Video auf, im ersten ist sie angedeutet - aber wenn du so kurze Schwünge machst wie im ersten Video ist es nicht so easy das zu erkennen, bzw recht normal dass der Oberkörper einfach immer gen Tal schaut.
Evtl bekommst du die Gegenrotation schon weg, wenn du versuchst den Aussenarm nach vorne unten zu drücken im Schwung (Gefühlt Hand Richtung 50cm vor die Innenhüfte). Und schau nicht zuviel auf Slalomläufer was die machen, die müssen die Stangen wegdrücken per Crossblocking - keine Stangen keine Not dazu - wobei dass bei dir eine Mischung aus fliegendem Aussenarm und wol dem nachmachen von Slalom Läufern ist. Evtl verursacht dass auch einen Teil deines Gewichts zu weit hinten. Wichtig ist da im Prinzip eh nur die Schulter und der Oberarm.
Prinzipiell ist eh alles ab der Hüfte und darunter wichtiger - und dass passt schon bis auf dein zu weit hinten absitzen/Rücklage. Dazu ist dein Oberkörper auch ziemlich ruhig was super ist.
Zu wenig Hüftknick - Nein - absolut nicht - wäre der Oberkörper etwas weiter vorne dann würde man den Hüftknick stärker sehen. Zu breit finde ich auch nicht.
Evtl bekommst du die Gegenrotation schon weg, wenn du versuchst den Aussenarm nach vorne unten zu drücken im Schwung (Gefühlt Hand Richtung 50cm vor die Innenhüfte). Und schau nicht zuviel auf Slalomläufer was die machen, die müssen die Stangen wegdrücken per Crossblocking - keine Stangen keine Not dazu - wobei dass bei dir eine Mischung aus fliegendem Aussenarm und wol dem nachmachen von Slalom Läufern ist. Evtl verursacht dass auch einen Teil deines Gewichts zu weit hinten. Wichtig ist da im Prinzip eh nur die Schulter und der Oberarm.
Prinzipiell ist eh alles ab der Hüfte und darunter wichtiger - und dass passt schon bis auf dein zu weit hinten absitzen/Rücklage. Dazu ist dein Oberkörper auch ziemlich ruhig was super ist.
Zu wenig Hüftknick - Nein - absolut nicht - wäre der Oberkörper etwas weiter vorne dann würde man den Hüftknick stärker sehen. Zu breit finde ich auch nicht.
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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