





Jetzt bin ich wirklich sprachlos!
Beate
hallo holgerCarvi hat geschrieben:...Durch die hebelwirkung des stiefelschaftes erhöhst du damit durch ein absenken der hüfte (aus dem sprunggelenk) den druck auf die skischaufel… selbst bei gedrifteten schwüngen nutzt du damit stärker die selbststeuereigenschaften der ski…
Ah!beate hat geschrieben: Die Hüfte nutzt er nur um diesen Druck überhaupt aufzubauen und eine Richtungsänderung zu erzwingen.
Ehrlich gesagt tue ich mich mit solchen Beurteilungen immer schwer. Chili kommt sturzfrei und mit einigermaßen Rhythmus die Piste runter (und damit liegt er nach meinen Beobachtungen bereits bei den besseren 50% der Skifahrer!). Da finde ich Aussagen wie "kein Skigefühl" oder "keinerlei Steuerqualität" nicht fair, gerade im Internet, wo man den Tonfall nicht erkennt (selbst wenn das gar nicht so gemeint war).IMO: Das Skigefühl wird ihm nicht vermurkst. Er kann gar keines entwickeln, da er nur über die Fersen schiebt und den Ski so in eine neue Richtung drückt.
... nur dass keine Missverständnisse entstehen; was verstehst du unter diesen Schwüngen?ChiliGonzales hat geschrieben:der klassische Carvingschwung als auch der gecarvte Kurzschwung
Klar, das muss nicht so bleiben - auch "moderne" Kurzschwünge können viel Spass machen. Es geht darum, dass du eine Art des Skifahrens entdeckt hast, die viel Spass macht.ChiliGonzales hat geschrieben: einfach weil die größeren Radien viel mehr Spaß machen.