Carving in der Buckelpiste (video)
- extremecarver
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Also Straight Line, braucht meiner Meinung nach weniger Kraft als versuchen durchzucarven, geht halt nur auf eine Begrenzte Länge, Aber wenn mir beim durchcarven die kraft ausgeht, und Bremsen nicht möglich ist, dann wähle ich vor einem kontrollierten Sturz (der in der Buckelpiste halt leider kaum möglich ist, im Gegensatz zur Piste) lieber die Straight Line (wenns es nicht mehr als 70-80HM sind - oder ewig lange 10-15 Sekunden) und hoffe dass ich es kraftmäßig noch runter schaffe ohne Sturz. Dies ist halt insbesondere wenn man beim carven die Spur verliert, 10-15m Falline braucht um wieder Kontrolle zu bekommen, und dann die Geschwindigkeit so hoch ist dann man sich weder zu carven traut (oder kaum mehr Kraft) bzw andere möglichkeitén.
Wobei meist ist ein Sturz zumindest das kraftsparendere, beim letzten Extremcarving Meeting in Zinal, bemerkte ich was für Wahnsinnskraft es kostet zu versuchen auf einer über 40° Piste anzuhalten wenn man bei mittlerer Geschwindigkeit wegrutscht von der Kante, da war es schlauer runter zu schauen ob niemand im Weg ist (laut Attention zu schreien - war aber eigentlich nie, da ja die Piste für uns abgesperrt war, und somit nur jemand der 150m vor dir fährt gestürzt in der Fallinie sein könnte - und dann die 100-300HM die der Steilhang noch lang war kontrolliert (sprich Board aus dem Schnee und auf den Rücken um keine knieverletzungen zu bekommen) runterrutschen und auf den Auslauf warten - 2-3 Stürze an einem Tag abfangen und meine Muskeln waren für den ganzen Tag kaputt - da lieber 2-3 mal runterrutschen - das gab dann nachher dafür ja auch meist nette Videosequenzen).
@ so breitbeinig fahren dass man am Körper vorbeizieht, klappt bei mir leider nur selten, obwohl ich imeist so 45-55cm Abstand fahre (nämlich genaus breit wie ich am Snowboard oben stehen) da man den Buckel ja kaum gerade trifft sonder seitlich, und man sich damit das Bein nach innen katapultiert. Ist mir eigentlich auch lieber als nach außen, wo ich keine Kraft hätte um einer evt. Knieverletzung vorzubeugen, bzw zieht man das Bein noch ran um den Buckel / Schlag nicht voll zu erwichen nur reicht es halt ab und zu nicht. So häufig passiert das ja auch wieder nicht, mir etwa so alle 3-4 Tage einmal heftiger, zum Glück meist gegen die Brust. Besonders blöd ist halt falls man die Slalomschützer noch anhat.
Wobei meist ist ein Sturz zumindest das kraftsparendere, beim letzten Extremcarving Meeting in Zinal, bemerkte ich was für Wahnsinnskraft es kostet zu versuchen auf einer über 40° Piste anzuhalten wenn man bei mittlerer Geschwindigkeit wegrutscht von der Kante, da war es schlauer runter zu schauen ob niemand im Weg ist (laut Attention zu schreien - war aber eigentlich nie, da ja die Piste für uns abgesperrt war, und somit nur jemand der 150m vor dir fährt gestürzt in der Fallinie sein könnte - und dann die 100-300HM die der Steilhang noch lang war kontrolliert (sprich Board aus dem Schnee und auf den Rücken um keine knieverletzungen zu bekommen) runterrutschen und auf den Auslauf warten - 2-3 Stürze an einem Tag abfangen und meine Muskeln waren für den ganzen Tag kaputt - da lieber 2-3 mal runterrutschen - das gab dann nachher dafür ja auch meist nette Videosequenzen).
@ so breitbeinig fahren dass man am Körper vorbeizieht, klappt bei mir leider nur selten, obwohl ich imeist so 45-55cm Abstand fahre (nämlich genaus breit wie ich am Snowboard oben stehen) da man den Buckel ja kaum gerade trifft sonder seitlich, und man sich damit das Bein nach innen katapultiert. Ist mir eigentlich auch lieber als nach außen, wo ich keine Kraft hätte um einer evt. Knieverletzung vorzubeugen, bzw zieht man das Bein noch ran um den Buckel / Schlag nicht voll zu erwichen nur reicht es halt ab und zu nicht. So häufig passiert das ja auch wieder nicht, mir etwa so alle 3-4 Tage einmal heftiger, zum Glück meist gegen die Brust. Besonders blöd ist halt falls man die Slalomschützer noch anhat.
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Kann sein, dass ich Deine Beschreibung falsch interpretiere, aber dass sollte eigentlich nicht so sein... Ein Bein, dass einen Ski führt, der auf Zug ist, beugen...extremecarver hat geschrieben: da man den Buckel ja kaum gerade trifft sonder seitlich, und man sich damit das Bein nach innen katapultiert.

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Ja solange das Bein führt, würde es außen vorbei "ziehen", aber wenn man noch krampfhaft versucht das Bein nach innen zu ziehen (zum Beispiel um nicht auf der anderen Seite - also im Spagat über den Buckel - Autsch) dann passiert es einem Halt, ich denke ja nicht daran wenn ich ich meine Ski wo hin führe, dass es sie mir im nächsten Moment nach oben schlägt. Vielleicht muss ich noch durch Schmerz lernen.......
Zum Glück hab ich keine X-Beine, da wöre es wahrscheinlich noch schlimmer.
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Dazu kann ich nur sagen: Mir gefällt das optisch deutlich besser als z.B. "Blinkerkurzschwingen" und es würde mir zum fahren auch wesentlich mehr Spass machen. "Robotermässig" finde ich es nicht. Die Geschmäcker sind eben verschieden...Yeti hat geschrieben:Nicht's gegen Dich tdk6, aber mal im ernst: Ist so ein "robotermässiges" Skifahren im welligen und buckeligen Terrain, wie im ersten Buckelvideo gezeigt, wirklich anzustreben? Technisch, optisch und vom Spass her? Ist das ein Carving Ziel?![]()
Yeti
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extremcarver hat geschrieben:
Aber genau dies zeigt, dass der Bodenkontakt erhalten bleiben soll, sonst müsste man ja die Buckel nicht so extrem drücken. Für die Kniegelenke ist das Ausfedern nach meiner Erfahrung einiges gesünder als das Springen.
Gruss Herbert
Ja früher schon, heute steht bei mir ein Bauch als Stossdämpfer dazwischenHabt ihr euch das Knie eigentlich auch schon häufiger dabei in Brust oder Gesicht gerammt?

Aber genau dies zeigt, dass der Bodenkontakt erhalten bleiben soll, sonst müsste man ja die Buckel nicht so extrem drücken. Für die Kniegelenke ist das Ausfedern nach meiner Erfahrung einiges gesünder als das Springen.
Gruss Herbert
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Hmm, o.k. du bezeichnest dass als drücken, Aktiv passiert das ja gar nichts, daher würde ich es auch nicht als drücken bezeichnen. Drücken ist für mich wenn ich mit Speed über eine Welle fahre und alles dafür tue nicht abzuheben (sprich vorher aufrichten, dann versuchen wegzudrücken), in der Buckelpiste bleibt mir dafür gar keine Zeit. Aktiv strecke ich ja nur die Beine durch wenn kein Buckel da ist, Bei einem Buckel versuche ich die Beine einfach locker zu lassen und keine Kraft auszuüben. wenn ich abspringen wollte, dann würde mir das Knie gegen die Brust rammen ja nicht passieren.
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Robotmessig.... LOL.... ich habt dass schon seit jahren gehört. Fiel fryher als carving entdeckt war. Ich glaube dass stamt von wenig up-und-down bewegung. Ich arbeite mit meine beine und versuche nicht zum up-unweighing. Nicht beim skidding, nicht beim carving.Martina hat geschrieben:Dazu kann ich nur sagen: Mir gefällt das optisch deutlich besser als z.B. "Blinkerkurzschwingen" und es würde mir zum fahren auch wesentlich mehr Spass machen. "Robotermässig" finde ich es nicht. Die Geschmäcker sind eben verschieden...Yeti hat geschrieben:Nicht's gegen Dich tdk6, aber mal im ernst: Ist so ein "robotermässiges" Skifahren im welligen und buckeligen Terrain, wie im ersten Buckelvideo gezeigt, wirklich anzustreben? Technisch, optisch und vom Spass her? Ist das ein Carving Ziel?![]()
Yeti
Wei Martina dass sagst, ist geschmack sache.
Hi extremecarver,
Das ist in der Buckelpiste genauso. Natürlich geht das ganze dort schneller und das ist dann auch die Schwierigkeit. Nur wenn Du im Tal gestreckt bist, kannst Du den anschliessenden Buckel auch absorbieren. Bist Du nicht aufrecht und gestreckt genug, passiert das mit den Knien an der Brust und an den Kopf und die Skistöcke sind dann bestimmt auch nicht weit weg.
Um den Bodenkontakt zu bewahren, vor allem beim Überfahren des Buckels, ist nicht nur anschliessendes Strecken angesagt, sondern vor allem muss die Hüfte nach vorne gebracht werden, weil dies ein nach vorne unten kippen der Ski bewirkt was dem Bodenkontakt entspricht. Thema Oberkörper und Arme, Stöcke, etc. lassen wir mal lieber.
Über die Buckel springen macht natürlich auch Spass und ist wie der Zwischenschwung in den Buckels eine Alternative (mit noch mehr Spass), aber das ganze sollte dann auch wirklich so gewollt sein.
Zum Geschmack:
Das ist eben wie in der Mode. Ich bin mir sicher, dass wenn in ein paar Jahren ALLE Skifahrer langgezogene Carvingbögen fahren können, der Kurzschwung wieder IN ist
.
Yeti
In Deinem Beitrag ist allerhand versteckt. Euer Thema über das "Drücken" würde ich mit "strecken", "absorbieren" und "Bodenkontakt halten" umschreiben. Dein Beispiel mit der Bodenwelle zeigt es sehr schön. Vor der Welle richtest Du Dich auf, um die Welle in der Folge absorbieren zu können. Warum? Weil der Körper den Federweg braucht und nur eine gestreckte Muskulatur sich wieder zusammenziehen kann was dem Absorbieren entspricht.extremecarver hat geschrieben:Hmm, o.k. du bezeichnest dass als drücken, Aktiv passiert das ja gar nichts, daher würde ich es auch nicht als drücken bezeichnen. Drücken ist für mich wenn ich mit Speed über eine Welle fahre und alles dafür tue nicht abzuheben (sprich vorher aufrichten, dann versuchen wegzudrücken), in der Buckelpiste bleibt mir dafür gar keine Zeit. Aktiv strecke ich ja nur die Beine durch wenn kein Buckel da ist, Bei einem Buckel versuche ich die Beine einfach locker zu lassen und keine Kraft auszuüben. wenn ich abspringen wollte, dann würde mir das Knie gegen die Brust rammen ja nicht passieren.
Das ist in der Buckelpiste genauso. Natürlich geht das ganze dort schneller und das ist dann auch die Schwierigkeit. Nur wenn Du im Tal gestreckt bist, kannst Du den anschliessenden Buckel auch absorbieren. Bist Du nicht aufrecht und gestreckt genug, passiert das mit den Knien an der Brust und an den Kopf und die Skistöcke sind dann bestimmt auch nicht weit weg.
Um den Bodenkontakt zu bewahren, vor allem beim Überfahren des Buckels, ist nicht nur anschliessendes Strecken angesagt, sondern vor allem muss die Hüfte nach vorne gebracht werden, weil dies ein nach vorne unten kippen der Ski bewirkt was dem Bodenkontakt entspricht. Thema Oberkörper und Arme, Stöcke, etc. lassen wir mal lieber.
Über die Buckel springen macht natürlich auch Spass und ist wie der Zwischenschwung in den Buckels eine Alternative (mit noch mehr Spass), aber das ganze sollte dann auch wirklich so gewollt sein.
Zum Geschmack:
Das ist eben wie in der Mode. Ich bin mir sicher, dass wenn in ein paar Jahren ALLE Skifahrer langgezogene Carvingbögen fahren können, der Kurzschwung wieder IN ist

Yeti
- extremecarver
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Hmm, der Kurzschwung mag schön sein, aber Fliehkräfte (G) spürt man dort nicht, und machen wir nicht alles nur dafür
Kurzschwünge bringen keinen Thrill, daher interessieren sie mich zum Beispiel überhaupt nicht.
Ohne Endorphin kein Spaß, und da man sich an alles gewöhnt muss alles umso ärger werden.........
Die Frage beim carven ist ja der Speed. Ich schaffe maximal etwas mehr als eine Hochtiefbewegung pro Sekunde (Bei einem engen Slalomlauf kommen beim Snowboarden etwa 40 Richtungswechsel in 35 Sekunden vor (kann man ja nachher in der Ergebnisliste nachlesen, vorher ist es mir egal ob 30 oder 40 Richtungswechsel solange ich mir die Strecke halbwegs eingeprägt hab). In der Buckelpiste bei ordentlich Speed verdreifacht bis vervierfacht sich die Frequenz der Hoch-Tiefbewegungen, da geht sich eine volle Hoch-Tiefbewegung leider kaum aus zwischen zwei Buckeln.
Sonst stimmt deine Analyse natürlich. Muss wohl mehr Schnelligkeitstraining machen (allerdings bringt das sonst wenig, denn im Rennlauf haperts bei mir an der Technik und Timing, und nicht an der Schnelligkeit, Kraft oder Kondi woh ich nur marginal aufholen könnte).



Kurzschwünge bringen keinen Thrill, daher interessieren sie mich zum Beispiel überhaupt nicht.
Ohne Endorphin kein Spaß, und da man sich an alles gewöhnt muss alles umso ärger werden.........
Die Frage beim carven ist ja der Speed. Ich schaffe maximal etwas mehr als eine Hochtiefbewegung pro Sekunde (Bei einem engen Slalomlauf kommen beim Snowboarden etwa 40 Richtungswechsel in 35 Sekunden vor (kann man ja nachher in der Ergebnisliste nachlesen, vorher ist es mir egal ob 30 oder 40 Richtungswechsel solange ich mir die Strecke halbwegs eingeprägt hab). In der Buckelpiste bei ordentlich Speed verdreifacht bis vervierfacht sich die Frequenz der Hoch-Tiefbewegungen, da geht sich eine volle Hoch-Tiefbewegung leider kaum aus zwischen zwei Buckeln.
Sonst stimmt deine Analyse natürlich. Muss wohl mehr Schnelligkeitstraining machen (allerdings bringt das sonst wenig, denn im Rennlauf haperts bei mir an der Technik und Timing, und nicht an der Schnelligkeit, Kraft oder Kondi woh ich nur marginal aufholen könnte).
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