..auf der Suche nach dem perfektem Kurzschwung -die 1000ste-

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TEE
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Beitrag von TEE » 07.03.2007 21:07

gubro hat geschrieben: in ne ski schule reingehen und einzelunterricht buchen?!? (und dann an jemand geraten, der mir nen schneepflug zeigen will!?! oder anders rum: wie oft kommt jemand zum unterricht und kann schon halbwegs fahren, will halt nur seine technik umkrempeln? - hab angst da geld in den sand zu setzen)
...ich bin mir sicher, dass du da keineswegs geld in den sand setzt, eine skischule ist ja nicht nur für anfänger gedacht, sondern dient auch zum weiterbilden, bzw. weiterentwickeln. in der regel haben die schon gute leute, die dir mit sicherheit keinen schneepflug zeigen :D
liebe grüße
thomas

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M.H.
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Beitrag von M.H. » 07.03.2007 22:41

gubro hat geschrieben:und dann an jemand geraten, der mir nen schneepflug zeigen will!?! oder anders rum: wie oft kommt jemand zum unterricht und kann schon halbwegs fahren, will halt nur seine technik umkrempeln? - hab angst da geld in den sand zu setzen
Das hängt auch davon ab wie klar du beim Buchen machst worauf du Wert legst. Je nach Gebiet, kannst du ja auch fragen ob dort jemand aus dem Forum Erfahrung mit der dortigen Skischule hat. Ich hab in Samnaun gerade mit Privatunterricht recht gute Erfahrungen gemacht und Skipflug wollte mir der Lehrer dort nicht auf's Aug drücken ;).
den Schnee auf dem wir alle talwärts fahren
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KOSTI
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Beitrag von KOSTI » 08.03.2007 12:46

Martina hat geschrieben:Warum "hart gekantet"?
... um eine sehr hohe Frequenz hinzubekommen muss man entweder stark gegenhalten/vorrotieren und/od. sehr kurz und hart kanten. Rund und harmonisch ist das dann natürlich nimmer, sieht dann eben aus wie Profis in den Buckeln ohne Buckel ;-) so wie ich es sehe ist das aber genau das Ziel von Gunther

Gunther, das Beugen/Strecken brauchst du um die Kanten kurz zu setzen, ansonsten wäre es weiterhin gewischt.
circle | head rs | k2 seth pistol 179
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg

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