@ Martina
Danke für deine Tipps. Der Hinweis auf das schwierigere Gelände passt wohl auf jeden Fall, am Anfang waren Schneehaufen oder zerfahrene Pisten nach Neuschnee mehr als schwierig für mich, das klappt mittlerweile um Welten besser. Immer wenn ich dann mal wieder Sahnebedingungen hatte, ging es besser als vorher. Genauso ist es beim Fahren in steilerem Gelände, geht man dann wieder ins Flachere, läuft es wie von selbst.
Meine Position auf dem Ski hat sich schon stark verbessert, das hört sich jetzt für euch wahrscheinlich etwas komisch an, entspricht aber zumindest meinem Gefühl auf dem Ski. Mir haben zu Beginn jegliche Basics gefehlt (klar, als Anfänger...

), elementare Dinge wie Beugen-Strecken haben mir gefehlt. Die eher schlechten Erfahrungen mit den ersten SL-Stunden haben mich erst davon abgehalten wieder Unterricht zu nehmen, im Januar hatte ich dann einen sehr engagierten Skilehrer, wir hatten einigen Spass. Alleine mit ihm zu fahren, z.B enge Radien in steilerem Gelände carven, hat mir viel gebracht. Er hat mir auch die Basics eines brauchbaren Kurzschwungs gezeigt, auch wenn mir da noch viel fehlt.
Wenn man über den Pflug mal hinaus ist, ist Skifahren schon etwas komplexer, auch wenn es bei Könnern so schön leicht aussieht. Mittlerweile sind einige Dinge automatisiert, dann fällt es leichter sich auf Fehlerquellen zu konzentrieren, am Anfang war das schwierig, weil nichts automatisch läuft ausser die Aneinanderreihung von Fehlern...
Hast du ausser viel Fahren in wechselndem Gelände noch Tipps zu Übungen für mich, die ich einfach mal einstreuen kann?