Kurzschwung Video
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Re: Kurzschwung Video
hallo tobias
auffallend ist das starke rutschen über die fersen (scheibenwischer). erinnert mich an meine früheren versuche. wenn du den ks z.b. mit demjenigen von beate (va. 3. sequenz) vergleichst, siehst du, dass deine beine viel weniger schräg stehen, du fährst praktisch keine kurve. ich würde mit grösseren schwüngen beginnen, den ski bis über falllinie laufen lassen und dann (stark) aufkanten, so dass du ein gefühl für die kurve bekommst. mit einer ausgeprägteren hoch-tief-bewegung kannst du das unterstützen.
gruss urs
auffallend ist das starke rutschen über die fersen (scheibenwischer). erinnert mich an meine früheren versuche. wenn du den ks z.b. mit demjenigen von beate (va. 3. sequenz) vergleichst, siehst du, dass deine beine viel weniger schräg stehen, du fährst praktisch keine kurve. ich würde mit grösseren schwüngen beginnen, den ski bis über falllinie laufen lassen und dann (stark) aufkanten, so dass du ein gefühl für die kurve bekommst. mit einer ausgeprägteren hoch-tief-bewegung kannst du das unterstützen.
gruss urs
Re: Kurzschwung Video
Hallo Tobias,
Beate
manchmal helfen theoretische Tips nicht weiter und mit deiner o.a. Erkenntnis solltest du dich mal fragen, ob nicht eine Lektion weiterhelfen könnte. IMO das Fersendrücken wirst du allein nicht abstellen können. Es ist extrem schwierig ein Gefühl für die von Urs beschriebenen Kurven zu entwickeln, wenn man überhaupt nicht weiß, wie es sich überhaupt anfühlt so zu fahren. Video hilft ungemein aber nicht unbedingt 3 Tage später im Forum, sondern im unmittelbaren Coaching auf der PisteIch kann mir den(für mich perfekten) Kurzschwung nicht so richtig vorstellen, weiß also auch nicht was ich jetzt noch ändern muss um ein besseres Ergebnis zu erreichen.


Beate
Re: Kurzschwung Video
Ja Beate, da scheinst du Recht zu haben. Das Gefühl habe ich langsam auch.
Die Oberkörperposition kann ich mir vorstellen und meine da auch schon Fortschritte gemacht zu haben.
Die Beinarbeit ist aber noch nicht klar. Vor allem wann wird gedriftet, wann gekantet usw.
Am We bin ich in St. Moritz. Vielleicht geht sich ja da noch was aus.
Trotzdem bin ich für weitere Tips dankbar.
Gruss
Tobias
Die Oberkörperposition kann ich mir vorstellen und meine da auch schon Fortschritte gemacht zu haben.
Die Beinarbeit ist aber noch nicht klar. Vor allem wann wird gedriftet, wann gekantet usw.
Am We bin ich in St. Moritz. Vielleicht geht sich ja da noch was aus.
Trotzdem bin ich für weitere Tips dankbar.
Gruss
Tobias
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Re: Kurzschwung Video
Meine Meinung ist hier nach wie vor: Erst mal die Position ändern. Du "hockst" richtiggehend. Der gesamte Beckenbereich ist deutlich zu weit hinten. Das hat höchstens begrenzt etwas mit den Schuhen zu tun.
Bevor das nicht anders ist, bringt es vermutlich nicht viel, über Beinarbeit, Kantmoment etc. nachzudenken - auch wenn die obenstehenden Beiträge zutreffend sind.
Bist du schon mal ausführlich mit ganz offenen Schuhen gefahren?
Bevor das nicht anders ist, bringt es vermutlich nicht viel, über Beinarbeit, Kantmoment etc. nachzudenken - auch wenn die obenstehenden Beiträge zutreffend sind.
Bist du schon mal ausführlich mit ganz offenen Schuhen gefahren?
Re: Kurzschwung Video
@beate
Es würde das Lesen von längeren Threads erleichtern, wenn auch bei deinen Zitaten stehen würde, wen das Du zitierts
Gruss rolf
Es würde das Lesen von längeren Threads erleichtern, wenn auch bei deinen Zitaten stehen würde, wen das Du zitierts
Gruss rolf
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Re: Kurzschwung Video
@ Tobias
fragen.
Wie Martina schon schrieb halte ich auch nach wie vor die Rücklage für Dein größtes Problem. Solange Du zu weit hinten stehst, kannst Du nicht den gesamten Ski aufkanten, Du wirst die Enden mehr belasten womit Du den "Scheibenwischereffekt" begünstigst.
Du solltest Dich nicht so in den KS verrennen, hier große Qualisprünge zu erreichen ist schwer, da bei der hohen Schwungfrequenz wenig Zeit zur Eigenreflektion bleibt...!
Solange Du kein Gespür dafür entwickelt hast, wenn Du zu weit hinten hängst und es damit schwer merkst, macht es wenig Sinn an Kurz(en)schwüng(en) weiterzuarbeiten!
Deshalb überprüfe mal deine Position bei mittleren/langen Radien im relativ flachen Gelände. Fahr die Schwünge fertig (Geschwindigkeitskontrolle),fahre sie geschnitten und drifte beim selben Schwung immer wieder zwischendurch(auf- und abkanten).Wie driftest Du talwärts, falls mit den Enden (viel) mehr- Rücklage! Achte auch auf möglichst gleichbleibende parallele Skistellung, damit gleichmäßige Druckbelastung beider Ski!
@Urs
Bei einem Trainingslehrgang(DSLV) wurde das auch als "wegfahren" des Aussenski bezeichnet,
Ursache:ungenügende/zu späte A.-skibelastung.Haben dazu mal das möglichst frühe aufkanten des neuen Aussenskis geübt, indem man kurz vorm Schwungwechsel das Innenknie nach außen gedrückt hat(X-Beinstellung) und damit auf den kommenden Aussenski möglichst früh Druck aufgebaut werden kann.
Danke noch mal für den Tipp mit der Aussenhüfte, werde mal verstärkt darauf achten!
Gruß Matthias
Sorry Tobias, aber musste bei der Gelegenheit mal die ProfisWern hat geschrieben:Hallo zusammen,
dachte mir schon das die Fersenkeile eine Diskussion eröffnen. Macht nichts, ist auch interessant.
fragen.
Wie Martina schon schrieb halte ich auch nach wie vor die Rücklage für Dein größtes Problem. Solange Du zu weit hinten stehst, kannst Du nicht den gesamten Ski aufkanten, Du wirst die Enden mehr belasten womit Du den "Scheibenwischereffekt" begünstigst.
Du solltest Dich nicht so in den KS verrennen, hier große Qualisprünge zu erreichen ist schwer, da bei der hohen Schwungfrequenz wenig Zeit zur Eigenreflektion bleibt...!
Solange Du kein Gespür dafür entwickelt hast, wenn Du zu weit hinten hängst und es damit schwer merkst, macht es wenig Sinn an Kurz(en)schwüng(en) weiterzuarbeiten!
Deshalb überprüfe mal deine Position bei mittleren/langen Radien im relativ flachen Gelände. Fahr die Schwünge fertig (Geschwindigkeitskontrolle),fahre sie geschnitten und drifte beim selben Schwung immer wieder zwischendurch(auf- und abkanten).Wie driftest Du talwärts, falls mit den Enden (viel) mehr- Rücklage! Achte auch auf möglichst gleichbleibende parallele Skistellung, damit gleichmäßige Druckbelastung beider Ski!
@Urs
Genau eine leicht nach vorn geöffnete V-stellung beim Schwungwechsel passiert mir immer wieder mal.urs hat geschrieben:gerade die aussenhüfte hängt gerne etwas hinterher, was sich des öfteren an einer leichten v-stellung zeigt.
Bei einem Trainingslehrgang(DSLV) wurde das auch als "wegfahren" des Aussenski bezeichnet,
Ursache:ungenügende/zu späte A.-skibelastung.Haben dazu mal das möglichst frühe aufkanten des neuen Aussenskis geübt, indem man kurz vorm Schwungwechsel das Innenknie nach außen gedrückt hat(X-Beinstellung) und damit auf den kommenden Aussenski möglichst früh Druck aufgebaut werden kann.
Danke noch mal für den Tipp mit der Aussenhüfte, werde mal verstärkt darauf achten!
Gruß Matthias
Matje
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Re: Kurzschwung Video
In Deutschland wird oft dieses möglichst frühe, möglichst starke Belasten des Aussenskis propagiert.Matje hat geschrieben:Genau eine leicht nach vorn geöffnete V-stellung beim Schwungwechsel passiert mir immer wieder mal.
Bei einem Trainingslehrgang(DSLV) wurde das auch als "wegfahren" des Aussenski bezeichnet,
Ursache:ungenügende/zu späte A.-skibelastung.Haben dazu mal das möglichst frühe aufkanten des neuen Aussenskis geübt, indem man kurz vorm Schwungwechsel das Innenknie nach außen gedrückt hat(X-Beinstellung) und damit auf den kommenden Aussenski möglichst früh Druck aufgebaut werden kann.
Danke noch mal für den Tipp mit der Aussenhüfte, werde mal verstärkt darauf achten!
Gruß Matthias
Es wird extrem viel daran aufgehänt.
Ich finde, das ist meist unsinnig. Es führt zum alten Umsteigen - der Innenski arbeitet nicht mehr mit. Grad bei der Methode, die du oben beschreibst, nimmst du Druck vom Innenski weg, indem du ihn nicht umkantest. Mit dieser Haltung bist du mit Sicherheit nicht in der Lage, dich mit dem Körperschwerpunkt Richtung Kurvenzentrum zu bewegen!
Zwar wirst du so dein Problem "V-Stellung" wahrscheinlich in Griff kriegen, aber die Kurve wird vermutlich nicht harmonisch und rund werden. Für mich ist dieser Tipp reine Symptombekämpfung.
Es ist ja grad das "neue" (nunmehr auch nicht mehr so neu) an den Carvingski, dass man beide Ski einfach umkanten kann und die Kurve dann "passiert". Was du beschreibst bzw. was dir geraten wurde, ist eine Verkomplizierung!
Meiner Meinung nach kommt mehr Druck auf den Aussenski. Das ist etwas, was überwiegend durch die äusseren Kräfte passiert. Ich halte es nicht für falsch, wenn man sagt, es soll früh viel Druck auf dem Aussenski sein, aber man soll das nicht machen.- es muss geschehen.
Die V-Stellung ist meiner Erfahrung nach meist die Folge von zu frühem zu starkem Kippen Richtung Kurvenzentrum. Mit dem "X-Beintrick" vermeidest du das natürlich - aber du verhinderst damit auch, dass du den Innenski nutzt.
Warum nicht einfach am Anfang der Kurve etwas mehr Geduld, etwas warten bis die Ski reagieren? Meist ist das völlig ausreichend. Aber es ist natürlich "gefühliger" und weniger klar eine Aktion und somit schwieriger.
Der von dir beschriebene Tipp halte ich bloss eventuell dann für sinnvoll, wenn jemand zuerst den Innenski umkantet und dann den Aussenski. Auch das ist nicht selten. Dann ist es ev. gut, mal fast das Gegenteil zu machen, um die Mitte zu finden.
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Re: Kurzschwung Video
Martina hat geschrieben:In Deutschland wird oft dieses möglichst frühe, möglichst starke Belasten des Aussenskis propagiert.
Es wird extrem viel daran aufgehänt.

Obwohl ich theoretisch nicht tiefgründig zum DSLV-Lehrplan bewandert bin und vom ÖSV sowie was in der Schweiz gelehrt wird noch viel weniger...!
Martina hat geschrieben:Mit dieser Haltung bist du mit Sicherheit nicht in der Lage, dich mit dem Körperschwerpunkt Richtung Kurvenzentrum zu bewegen!

Ja freilich, weil sich ja das Innenknie vom Kurvenzentrum wegbewegt!Vielleicht hast Du das etwas missverstanden, ich meine doch nicht während der gesamten Steuerphase in X-Beinstellung fahren!

Nur im Bruchteil einer Sekunde vor der Umkantphase.Freilich sind wir bei der Übung in mittleren Radien länger während der Steuerphase so gefahren, um dies etwas besser nachzuvollziehen/zu übertreiben.
Keines Weges generell so, sondern nur beim abarbeiten eines der Merkmale für gutes Skifahren des DSLV-LP/Zitat:
Druckaufbau so früh wie möglich auf der Innenkante des neuen Aussenskis.
Meines Erachtens ist es besser bei der Kurveneinleitung etwas mehr Aussen-, als Innenskibelastung zu haben.Aber vielleicht auch nur, da ich noch von der Old Ski School geprägt bin, obwohl es schon im Carvingzeitalter war(meine Skischule), wie Du mal schriebst.
Danke,darüber habe ich schon länger gerätselt-nachvollziehbar!!!Martina hat geschrieben:Die V-Stellung ist meiner Erfahrung nach meist die Folge von zu frühem zu starkem Kippen Richtung Kurvenzentrum.
Um relativ enge Radien mit hohem Druck (geschnitten) fahrenMartina hat geschrieben:
Warum nicht einfach am Anfang der Kurve etwas mehr Geduld, etwas warten bis die Ski reagieren?
zu können.Geht in Richtung Slalomschwung, natürlich behaupte ich nicht, das dabei nur der Aussenski genutzt wird, im Gegenteil!
Dazu eine Frage, wie kann ich einen möglichst engen Radius fahren?
Indem ich beide Ski (im Idealfall 50:50) nutze oder wenn das gesamte Gewicht auf dem Aussenski ist und man diesen damit mehr durchbiegen kann.Mal davon abgesehen,das beide Skikanten genutzt, natürlich das doppelte an Druck-,
Fliehkraftbelastungen aufnehmen können....
Aha, hätte gedacht, das dies eher selten ist.Martina hat geschrieben:Der von dir beschriebene Tipp halte ich bloss eventuell dann für sinnvoll, wenn jemand zuerst den Innenski umkantet und dann den Aussenski. Auch das ist nicht selten.
Aber wie gesagt,hängt vielleicht mit der alten Schule zusammen(Nullgewicht auf dem Innenski...).
Matthias
Matje
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Re: Kurzschwung Video
ist für mich nicht zwingend. wenn ich einen fliessenden wechsel mache, habe ich eingangs kurve sogar einen grösseren druck auf dem innenski (=alter aussenski), der danach richtung aussen wandert. hängt natürlich auch mit der steilheit und schneebeschaffenheit zusammen.Matje hat geschrieben:Druckaufbau so früh wie möglich auf der Innenkante des neuen Aussenskis.
Meines Erachtens ist es besser bei der Kurveneinleitung etwas mehr Aussen-, als Innenskibelastung zu haben.
den fehlenden druck auf dem aussenski sehe ich auch als folge und nicht als ursache für die v-stellung. eine hängende aussenhüfte bringt das gewicht nach hinten/innen, hat einen ähnlichen effekt wie ein zu frühes kippen.Martina hat geschrieben:Die V-Stellung ist meiner Erfahrung nach meist die Folge von zu frühem zu starkem Kippen Richtung Kurvenzentrum.
der kurvenradius wird grossteils durch den aufkantwinkel bestimmt. gerade auf harten pisten nützt dir auch das doppelte gewicht auf einem ski nicht viel und auf weichen pisten läufst du gefahr, dass du dich eingräbst. wie martina schon schreibt, braucht es geduld, du gibst dem ski den impuls, er muss aber zeit haben, diesen auszuführen. um engere schwünge zu fahren musst du schneller und stärker aufkanten und zwar progressiv va. ab falllinie. stärker aufkanten kannst du mittels hüftknick und für das letzte quäntchen auch noch die füsse stärker einsetzen. hier muss aber das timing und die position stimmen, damit der ski nicht ausbricht.Matje hat geschrieben:Dazu eine Frage, wie kann ich einen möglichst engen Radius fahren?
Indem ich beide Ski (im Idealfall 50:50) nutze oder wenn das gesamte Gewicht auf dem Aussenski ist und man diesen damit mehr durchbiegen kann.Mal davon abgesehen,das beide Skikanten genutzt, natürlich das doppelte an Druck-,
Fliehkraftbelastungen aufnehmen können....
gruss urs
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Re: Kurzschwung Video
Nur kurz: Auch wenn du enge, schnelle Kurven fahren möchtest, dann brauchst du bei der Auslösung Geduld, bis der Ski reagiert. Auch hier geht es um einen Sekundenbruchteil - der aber sehr wichtig ist.
Wenn das Timing dort stimmt, dann bist du nicht zu früh zu stark in der Kurve -> keine V-Stellung.
UND wenn du diesen Moment Geduld übst, kannst du nachher umso weiter in die Kurve rein -> enge Kurve
Alles eine Frage des Timings...
Ich bin auch nicht der Meinung, dass der Innenski mehr belastet sein soll als der äussere. Daraus zu schliessen, dass dass Gewicht so früh wie möglich so stark wie möglich auf dem Aussenski sein soll (Was in D für meinen Eindruck zur Zeit sehr "in" ist), finde ich aber auch nicht sinnig.
Generell finde ich, dass man nicht so viel über die Belastung nachdenken und sie machen soll - es ist etwas, das eher passiert als Folge einer angepassten Bewegung.
Wenn das Timing dort stimmt, dann bist du nicht zu früh zu stark in der Kurve -> keine V-Stellung.
UND wenn du diesen Moment Geduld übst, kannst du nachher umso weiter in die Kurve rein -> enge Kurve
Alles eine Frage des Timings...

Ich bin auch nicht der Meinung, dass der Innenski mehr belastet sein soll als der äussere. Daraus zu schliessen, dass dass Gewicht so früh wie möglich so stark wie möglich auf dem Aussenski sein soll (Was in D für meinen Eindruck zur Zeit sehr "in" ist), finde ich aber auch nicht sinnig.
Generell finde ich, dass man nicht so viel über die Belastung nachdenken und sie machen soll - es ist etwas, das eher passiert als Folge einer angepassten Bewegung.
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