GPS Trackanalyse und Geschwindigkeit beim carven/freeriden

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extremecarver
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GPS Trackanalyse und Geschwindigkeit beim carven/freeriden

Beitrag von extremecarver » 21.01.2008 21:54

Nach dem Motto wenn schon rumscheißen, dann richtig!
Hier mal konkrete Daten aus meinem GPS Gerät (nach bestem Gewissen bereinigt, das bedeutet die Geschwindigkeiten sind zu niedrig, und auf keinem Fall höher als in der Wirklichkeit, dafür ist das Gefälle ziemlich sicher steiler als in Wirklichkeit!). Testberichte zu den Snowboards auf denen diese Daten entstanden sind, kann man hier finden http://www.sonistar.de/tuts/wbb2/thread ... #post28506

Dies sind keine Kinderbretter wie man sie in Sportgeschäften findet, sondern Bretter aus meist kleinsten Manufakturen in Handarbeit gebaut und für optimale Freerideperformance bzw Freecarveperformance mit Softboots ausgelegt. Mit das Beste was es zurzeit gibt (es fehlen natürlich mit Pogo, Dupraz, Apo, Winterstick, Miura, Prior, Donek, etc.... einige Marken die ähnlich gute Boards bauen.)

Falls noch wer von euch, gerne mit Handheld GPS rumspielt (am besten eignet sich hier ein GPS mit SirfIII Chip, oder MTK - das bedeutet am besten Garmin Vista HCx oder 60 CSx wenns ein GPS mit Kartenanzeige sein soll - es gibt auch 1-2 hervorragende reine GPS-Tracker) dem empfehle ich mal folgendes Prog zur Track Analyse runterzuladen, und damit seine Tracks vom boarden zu bereinigen (man muss recht viel händisch ausbessern, die Autofunktion ist nicht wirklich ausreichend, sowie die Höhenglättung einmal durchlaufen lassen). http://www.gps-freeware.de/Beschreibung.aspx

Es gibt mit GPSar Pro noch ein zweites geniales Proggie zur Trackanalyse, da hab ich mich aber noch nicht eingearbeitet und ausserdem nur die Freeware Version, und nicht die neuere und bessere Shareware.

So also hier die Analyse die ich im anderen Thread gepostet habe:


Nachtrag zu den Steilheiten am Pischa - Analysiert mit GPS Track Analyse.Net v4.3.1.4, grad das ganze mal analysiert, schließlich hatte ich ja mein GPS am Sonntag zum tracken mitgenommen, und dank hochsensiblem Empfänger sind die Angaben auch sehr gut.

Oberer Teil bis zur Waldgrenze, Höhendifferenz so 300m, bei 25% Steigungsmittel. Unterer Teil bis zum Waldauslauf etwa 40-50% Steigungsmittel und 300HM, weitere 90HM Auslauf über Almen zur Gondelstation mit wiederum 25% Gefälle, mit den steilsten Stücken so bei 110% laut GPS Auswertung, also etwas mehr als meine geschätzen 30-40°. Kam mir allerdings gar nicht so steil vor. Muss im Feber mal meine Homebase checken was da rauskommt auf den steilsten Stücken, da hab ich bisher immer so 50-60° laut Amap (digitale Österreich Karte) sowie frei Auge und Fall geschätzt.

Und damit ihr besser meine Geschwindigkeit beim Freeriden zu den Boards einschätzen könnt hier noch die Auswertung (inkludiert 8 Abfahrten von oben nach unten und 2mal zum Schlepper - letzte Abfahrt des Tages nicht inkludiert) - ich schätze jedoch dass Vavg etwa +30% schneller ist, siehe P.S.:

Max V: 80,1 km/h
10-20km/h: 8% der Strecke
20-30km/h 14% ""
30-40km/h 23%
40-60km/h 31%
60-80km/h 8 %

Mit anderen Geschwindigkeitsbereichen vielleicht aussagekräftiger (gerundet - wieder Geschwindigkeitsbereich auf Strecke bezogen):
0-25: 30%
25-35: 18%
35-45: 23%
45-55: 18%
55-65: 6%
>65: 6%

Durschnittsgeschwindigkeit ohne Pausen (Pause gleich Stillstand >1min) = 18km/h.
Das schnellste Fahrstück war meist das obere Flache Tieschneestück welches ich dank der langen Bretter meist mit 60km/h Durschnittsgeschwindigkeit abfuhr (Länge etwa 300m).

Normalerweise inklusive mal kurz stehenbleiben, hinsetzen etc pro Abfahrt von oben nach unten zwischen 7 und 9 Minuten Zeit für 640HM. Schnellste Abfahrt 6:16 mit 20km/h Durschnitt. Schon lustig dass ich jedes Mal am Sonntag also fast gleich schnell herunter gefahren bin. Insgesamt aber ein lascher Tag, mit gerade einmal 6000HM. Das fahre ich auf meiner Homebase normalerweise in 3 Stunden zusammen, anstatt wie hier in 6 Stunden, blöderweise muss mal in Pischa halt auch häufiger auf die Gondel warten, und das Bretter wechseln braucht ja auch seine Zeit.

Meine letzte Abfahrt des Tages, gemütlich auf der blauen Piste ins Tal gedriftet mit vollem Rucksack (gedriftet da vollkommen k.o. nach fahren, dem Abbauen der Teststände und dem Zurücktragen der Tische ins Restaurant) hat mich übrigens 6:12 gekostet, bei 27,9 km/h Vavg und 3 km Länge. Die Piste hat 22,3% Gefälle, und max 40% Gefälle. Die Bergbahen geben genau jene Abfahrt allerdings mit 4340m Länge an. Dies würde bedeuten dass eine für mich als gemütliche Rutscherei empfundene Talabfahrt (Pischa Standard) genau 42km/h Vavg bedeuten, allerdings dafür deutlich geringeres Gefälle.

P.S. wer will dem sende ich gerne die bereinigten GPS Tracks vom Sonntag per Mail zu. Wenn ich mir obige Daten jetzt so anschaue, muss ich unbedingt das nächste Mal beim freeriden einen Run mit 100% fahren, mal schaun was man dabei hinkriegt, hätte ehrlich gesagt nicht gedacht dass der Speed so hoch ist, wobei da ja Kuven beim fahren gar nicht komplett aufgenommen werden bei Strahllängen von meist 1-5sec (also ein Trackpoint alle 1-5sec, somit jegliche Kurve die man innerhalb der Strahllänge gefahren ist wird gerade aus gerechnet, und dies verringert Vavg natürlich sehr deutlich). Vmax sollte davon kaum betroffen sein, Vavg ist aber wahrscheinlich um geschätze 30% höher in Wirklichkeit als die GPS Daten wiederspiegeln (beim carven natülich größere Diskrepanz als bei Jumpturns im Tiefschnee), das nächste mal setze ich die Trackaufzeichnung auf einen Punkt pro Sekunde statt automatisch, das sollte aufschlussreicher sein, und genauere Vavg zulassen.

Addierte Fahrzeit des gesamten Tages, lächerliche 1,35 Stunden (nicht 1:35h sonder 1,35h) (den Rest der Zeit beim chillen, Gondelwarten oder Liftfahren verbracht, so wenig Sport treibt man also bei einem gemütlichen Tag Snowboarden im Tiefschnee - absolut erschreckend, oder?).

Zusatz: Durschnittliche Geschwindigkeiten beim softbootcarven mit 180-200cm Brett (ich nehme mal an dieses Sample war auf einem 180cm Powderequipment Tiefschneesurfer) auf einer blauroten Piste bei Traumschnee:
Vavg 48,6km/h
Vmax 78,1km/h
0-25: 1%
25-35: 9%
35-45: 22%
45-55: 29%
55-65: 17
65-70: 16%
70-78: 5,28%

Überwundene Höhenmeter für das Sample mit 246HM
Gefälle: 21%
Gefälle min: 11%
Gefälle max: 29%
Zeit: 1:26 min


Vielleicht sollte ich mich also mal einbremsen beim gemütlichen Softbootcarven, wenn ich mit der Geschwindigkeit der Schweizer Pistenpolizei begegne, ich mag gar nicht wissen wie schnells dahingeht wenn ich mal das Verlangen bekomme eine Abfahrt runterzubolzen.........

Die dazugehörigen GPS Tracks sende ich gerne per E-mail zu falls jemand sich damit beschäftigen möchte.
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Beitrag von extremecarver » 11.03.2008 15:39

Hier mal weitere Geschwindigkeiten nach GPS Auswertung mit GPS Trackanalyse (ich fuhr fast den ganzen Sonntag nur am Hochkar Häsing Steilhang der etwa 20° hat auf 150HM). Alles gecarved, nicht gedrifted. Am Swoard etwa meist 40-60km/h im Steilstück sowie auf flacheren Stücken (150HM "Auslauf" zurück zum Lift. Auf Snowrider Slalom meist 60-90km/h bei recht weiten Schwüngen im Steilstück und 50-60 auf flacheren Stücken gecarved an der Fallinie orientiert. Einmal bin ich den Häsing Steilhang die unteren zwei Drittel in 2 ganz großen Bögen gefahren weil ich aus dem Lift einen Freund gesehen hatte den ich einholen wollte, dabei dann 92,1 Durchschnitt auf 111HM, 333m Distanz und Maximalgeschwindigkeit 115,6 km/h (davon 4sek über 113km/h), Fahrzeit 13sek. Dass war aber noch keine Schussfahrt, sondern noch so gerade eben im Komfortbereich des Snowrider Slalom ohne Stöcke- Der Häsing Steilhang hat etwa 150HM - werd nächstes Wochende den Häsing Steilhang in der Früh mal Schuss fahren auf Tanker (damit sollte es am schnellsten gehen) wie Snowrider mit Stöcken und schauen wieviel möglich ist). Das Swoard ist über 60km/h nicht mehr sauber carvebar für mich im steilen, die Slalomski sind bis etwa 90km/h mit voller Schräglage carvebar ohne rattern und Driftanteil. Die breiteren Snowrider Classic Ti etwa bis 75km/h schön fahrbar mit vollem reinlegen, wenn ich über diese Geschwindigkeiten hinausgehe ist sauberes steuern nicht mehr so einfach und die Geschwindigkeit nur noch über Flachstücke bzw durch driften/bremsen kontrollierbar.

Teils habe ich Skifahrer (na gut im Rennanzug) gesehen die deutlich schneller als ich bei den 115km/h unterwegs gewesen sein müssen. Ich schätze mal so 150km/h bei den par die von oben bis unten Schusshocke runter sind, wenn nicht noch etwas höher. Beim swoarden mit 40-60km/h beweg ich mich deutlich langsamer als der generelle Durchschnitt den Hang herunten (zwar etwa gleiche Geschwindigkeit, aber eben viel mehr zur Seite als direkt nach unten), Die 60-90km/h gecarved mit weiten Schwüngen entsprachen etwa dem was die meisten schnelleren Fahrer hier am Hochkar runterfuhren (auf Abwärtsbewegung bezogen, Geschwindigkeit der meisten war etwas tiefer). Das Fahrkönnen war an dem Tag aber auch sehr hoch, da Niederösterreichische Schülerlandesmeisterschaften im GS stattfanden, und so sehr viele gute Skifahrer/Rennfahrer oben waren.

In der Zwischenzeit hab ich auch noch mal meinen Rekord Offpiste am Snowboard gebrochen, wie schon im Skilänge/Realität Topic gepostet: Ich bin vor kurzem mal zum Test eine Steilwand auf der Gemeindealpe die aufgefirnt war etwa 450HM geradeaus ohne Kurve auf meinem 2m Freeridesnowboard runtergefahren und hatte nach Analyse des GPS Tracks am Computer nur etwa 135km/h Maximum und etwa 115km/h Durchschnitt (ich hätte bei den 35-40° Steilheit und der aufgefirnten Oberfläche im Gegensatz eigentlich etwas mehr erwartet - gibt ja kaum bessere Bedingungen für Speedtests, und hatte extra vorher meine Hose noch mit Klettbändern festgespannt damit sie nicht im Wind flattert). Die gefühlte Geschwindigkeit war jedoch deutlich höher. Ohne Rennanzug gehts einfach kaum schneller. Auf irgendetwas unvorhergesehenes reagieren wäre kaum möglich gewesen.

Ob nicht vielleicht eine steile Piste doch besser ist zum heizen als Offpiste müsste ich noch mal probieren, evtl steht man beim boarden aber auch einfach deutlich ungünstiger im Wind. Denn die 135 am Board kamen mir doppelt so schnell vor wie die 115 auf den Skiern. Auf Maximalwertanzeige beim GPS selbst, darf man natürlich nichts geben, die war auf 155km/h nach meinem 115er Run. Trotz leichter Kurve dürften es aber auch nach GPS Ungenauigkeit wegen nur einer Messung/sek nicht mehr als 120 gewesen sein, sicher keine 155.
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Re: GPS Trackanalyse und Geschwindigkeit beim carven/freeriden

Beitrag von sew » 27.11.2008 15:14

hi.
hab mal eine frage, womit macht ihr diese messungen?
Hab ein PDA mit GPS antenne, gibt es dafür software, die das alles mitschreibt?
lg
sew

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Re: GPS Trackanalyse und Geschwindigkeit beim carven/freeriden

Beitrag von extremecarver » 27.11.2008 15:42

Ich mit Vista HCx. Das beste Geraet hierfuer waere aber ein Amaryllo Triptracker / GT-31. Das GT-31 laesst nachher aus dem Tracklog Geschwindigkeitsberechnung nach Doppler zu, daher deutlich exakter (da sollte ohne Wald die genauigkeit bei <1km/h liegen. Beim VistaHCx ist die Genauigkeit auch sehr gut, aber nur wenn du lange Schuss faehrst und dann von einer Strecke mit mindestens 5-6 Sekunden die Zwischenpunkte loeschst (ein Trackpunkt pro Sekunde). Intern rechnet das Vista HCx aber schon mit Doppler, sprich reset am Trackcomputer machen, Schussfahrt und unten bevor man in Lift etc. geht die Geschwindigkeit ablesen. Die aufgezeichnete max Geschwindigkeit ist meist im Rahmen von 2-3 km/h des analysierten Tracklogs.

Zur Kurvenanaylse einen Tracker mit 5Hz Nmea Datensatz - ja das waer was feines. PDA ist fuer mich keine Outdoortaugliche Loesung. Die Leistung der GPS Empfaenger von PDAs mit GPS ist zudem eher schlecht. (Loox 560 hat zwar SirfIII, aber eine ganz schlechte Antenne).
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Re: GPS Trackanalyse und Geschwindigkeit beim carven/freeriden

Beitrag von sew » 27.11.2008 15:51

also mein pda, hat in der Tasche immer empfang, wenn ich ma vergesse ihn auszumachen, oder er aus versehn angeht und es aus meiner Tasche schreit, "BITTE WENDEN"
muss ja auhc nicht 100%ig genau sein, intressant wäre halt einfach nur die gefahrenen Strecken und die max und durchschnitsgeschwindigkeit. Habe bnisher nur den RunGPS-Treainer gefunden, aber der kostet Geld^^
14 Tage Testversion gibz es auch, aber damit warte ich dann 3 Tage bevor es auf zum Berg geht :)
Irgendwelche anderen Programme die es da gibt?

lg
sew

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Re: GPS Trackanalyse und Geschwindigkeit beim carven/freeriden

Beitrag von extremecarver » 27.11.2008 16:04

Da musst dich bei pocketnavigation im Forum schlaumachen. Ich hab von PDAs kaum Ahnung. (Außer dass ich weiß dass sie meine Anforderungen nicht erfullen).
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Re: GPS Trackanalyse und Geschwindigkeit beim carven/freeriden

Beitrag von sew » 27.11.2008 16:17

ok, trotzdem danke, hab grad was gefunden, nennt sich glopus und zeigt dir Geschwindigkeit und Strecke an, mit min max und durchschnitt, mehr brauch ich grad nich.
lg
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Re: GPS Trackanalyse und Geschwindigkeit beim carven/freeriden

Beitrag von HoTTrod » 27.11.2008 16:49

Hi,
schau mal hier:
http://www.smartrunner.de/pages/
das wäre was...

Gruß Jens

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Re: GPS Trackanalyse und Geschwindigkeit beim carven/freeriden

Beitrag von sew » 27.11.2008 19:40

ist mal ein super programm, hab aber leider wind 2003 se da drauf, wird nicht unterstützt.
ABer wird iwann eh ersezt, dann ist das erste wahl.
lg
sew

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