Wieviel Carving brauchen wir eigentlich?

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ivan
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Beitrag von ivan » 12.01.2005 17:13

nicola hat geschrieben:ja genau! erinnerst du dich? du hast bis über beide ohren gegrinst, weil dir der schweinsbraten auf der kaiserburg sooo geschmeckt hat! mei, des warn noch zeitn! :lol:
da war noch der junge Klammer Franz im pflug gefahren und wir haben ihm erklärt, wie ein rennläufer parallel fahren soll...
und er hat´s dann ganz gut gemeistert, der bub :D
da muss man ja grinsen :lol: :-D :lol:
those were the days, my friend...

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ivan
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Beitrag von ivan » 13.01.2005 01:50

also, liebe jungs und mädels,
ich wünsche gute fortsetzung der diskussion,
wahrscheinlich die nächsten tage ohne mich (sei es mein freund, der seilbahnchef, lässt mich nachmittags im büro an seinem computer sitzen :-?),
und möchte euch an meine elitäre sauphilosophie erinnern:
keine neuen carver!
und, noch besser,
an die noch nicht durchdiskutierten "thesen", wie zB (sorry, dass ich mich wiederhole):

wie schnell kann carving-technik beherrscht werden und wie schnell kann eine(r) guter, sicherer und gefahrloser skifahrer werden?
die verlockenden versprechen von einigen herstellern, skischulen, medien lassen den eidruck entstehen, "zum carver in 2 stunden/tagen" zu avancieren wäre eine realistische vision
und weil "carven" das moderne skifahren ist,
ist auch derjenige, der schon "carven" kann, fast automatisch ein "fahrer", ja sogar ein moderner!
und wer "modern" ist, kann ja nicht schlecht sein,
denn "modern" und "carvend" hat nichts mit dem miesen, veralteten, peinlichen rutschen zu tun!

un deshalb ist jeder carver (in seiner ski-phantasie) könig der berge:
carvo ergo (rex) sum!

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