Das habe ich übrigens gesehenAtomicCarver hat geschrieben: ↑28.09.2022 12:56Zum Forumstreffen in der kommenden Saison werde ich diesmal auf jeden Fall dabei sein.
Quo vadis Skifahren
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Re: Quo vadis Skifahren
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Re: Quo vadis Skifahren
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Genannte Fakten: +10 % bei den Liftkarten, Anlagen langsamer laufen lassen, Sitzheizungen aus und Einschränkungen beim Nachtskilauf
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Re: Quo vadis Skifahren
Ich auchuntitled hat geschrieben: ↑11.10.2022 20:28Das habe ich übrigens gesehenAtomicCarver hat geschrieben: ↑28.09.2022 12:56Zum Forumstreffen in der kommenden Saison werde ich diesmal auf jeden Fall dabei sein.
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Re: Quo vadis Skifahren
Gibt es dafür schon ein Datum??untitled hat geschrieben: ↑11.10.2022 20:28Das habe ich übrigens gesehenAtomicCarver hat geschrieben: ↑28.09.2022 12:56Zum Forumstreffen in der kommenden Saison werde ich diesmal auf jeden Fall dabei sein.
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Re: Quo vadis Skifahren
Ab Januar bin ich regelmäßig in der Schweiz!
Meine Frau und ich sind dabei, wenn es nicht gerade die Woche nach Ostern ist.
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Re: Quo vadis Skifahren
Nein, es gibt noch kein Datum. Aber vermutlich sind wir in Davos. Ingo und ich sind öffters gemeinsam auf den Ski, man kann sich jederzeit anschliessen.
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Re: Quo vadis Skifahren
Interessante Frage, die bei uns im Freundeskreis auch diskutiert wurde. Auf der einen Seite kann man Gebiete, Hotels usw. verstehen, welche die Preise erhöhen müssen, da die Kosten für sie extrem gestiegen sind, auf der anderen Seite hast du den Normalbürger, der es irgendwie noch bezahlen muss (bei nicht gestiegenen Löhnen, dafür so ziemlich alles andere teurer).
Ich lebe in der Schweiz, habe die Nebenkostenabrechnung von 2021 bekommen und schon schlucken müssen, die von 2022 will ich gar nicht erst sehen. Dazu steigen die Krankenkassenkosten wieder extrem an. Berufsbedingt musste ich aus Bern wegziehen, mehr in die Mitte der Schweiz, daher bin ich noch unschlüssig, welches Gebiet ich als Homebase wählen soll. Dazu kommt, dass ich aufgrund einer Verletzung nicht weiss, ob ich überhaupt in einen Skischuh komme, daher habe ich keine Saisonkarte. Wenn ich mir aber die Tagespreise anschaue, bzw. die dynamische Preissystem, dann werde ich wohl mehr als einmal überlegen, ob ich fast 70 Franken (ohne Anreise, Verpflegung etc) ausgeben will/kann. Und ja, es gibt auch die kleinen Gebiete, aber selbst Engstligenalp hat die letzten Jahre für 4 Stunden-Karten schon über 50 CHF gekostet und da gibt es keinen Luxus (nur Schlepper, nicht gross usw.). Ganz drauf verzichten werde ich nicht, aber sicher keine 60+ Skitage wie früher haben.
Dann wird der Fokus wohl eher wieder auf Langlauf liegen. Man ist auch draussen, kann den Schnee und die Landschaft geniessen und es ist einfach sehr viel günstiger (ich mein 160 Franken für die gesamte Saison, die ganze Schweiz, da kann Österreich oder alpin nicht mithalten )
Zu Martins Aussage, dass alles besser und schöner in der Schweiz ist. Nein, das kann ich nicht unterschreiben. Vieles ist schön (gibt es aber auch in anderen Ländern) und vieles toll, aber zum Beispiel gehören Hotels nicht dazu. Und ja, im Engadin schlafe ich meist in den Jugendherbergen (kann also schon auch mal mit dem Minimum klarkommen, um mir dafür ein schönes Gebiet zu leisten), aber nachdem ich berufsbedingt früher oft 5 Tage in bis zu 45 Wochen in einer bescheidenen "Unterkunft" verbracht habe, möchte ich mir nun im Urlaub gerne was schönes gönnen. Daher gehe ich gerne nach Österreich oder Südtirol in ein schönes Wellnesshotel. Aber auch das muss ich mir überlegen.
Ich lebe in der Schweiz, habe die Nebenkostenabrechnung von 2021 bekommen und schon schlucken müssen, die von 2022 will ich gar nicht erst sehen. Dazu steigen die Krankenkassenkosten wieder extrem an. Berufsbedingt musste ich aus Bern wegziehen, mehr in die Mitte der Schweiz, daher bin ich noch unschlüssig, welches Gebiet ich als Homebase wählen soll. Dazu kommt, dass ich aufgrund einer Verletzung nicht weiss, ob ich überhaupt in einen Skischuh komme, daher habe ich keine Saisonkarte. Wenn ich mir aber die Tagespreise anschaue, bzw. die dynamische Preissystem, dann werde ich wohl mehr als einmal überlegen, ob ich fast 70 Franken (ohne Anreise, Verpflegung etc) ausgeben will/kann. Und ja, es gibt auch die kleinen Gebiete, aber selbst Engstligenalp hat die letzten Jahre für 4 Stunden-Karten schon über 50 CHF gekostet und da gibt es keinen Luxus (nur Schlepper, nicht gross usw.). Ganz drauf verzichten werde ich nicht, aber sicher keine 60+ Skitage wie früher haben.
Dann wird der Fokus wohl eher wieder auf Langlauf liegen. Man ist auch draussen, kann den Schnee und die Landschaft geniessen und es ist einfach sehr viel günstiger (ich mein 160 Franken für die gesamte Saison, die ganze Schweiz, da kann Österreich oder alpin nicht mithalten )
Zu Martins Aussage, dass alles besser und schöner in der Schweiz ist. Nein, das kann ich nicht unterschreiben. Vieles ist schön (gibt es aber auch in anderen Ländern) und vieles toll, aber zum Beispiel gehören Hotels nicht dazu. Und ja, im Engadin schlafe ich meist in den Jugendherbergen (kann also schon auch mal mit dem Minimum klarkommen, um mir dafür ein schönes Gebiet zu leisten), aber nachdem ich berufsbedingt früher oft 5 Tage in bis zu 45 Wochen in einer bescheidenen "Unterkunft" verbracht habe, möchte ich mir nun im Urlaub gerne was schönes gönnen. Daher gehe ich gerne nach Österreich oder Südtirol in ein schönes Wellnesshotel. Aber auch das muss ich mir überlegen.
Re: Quo vadis Skifahren
Ich wüsste jetzt nichts was in Österreich besser ist als in der Schweiz. Bei den Hotels sehe ich keinen Unterschied. Ich mag die völlig überlaufenen Skigebiete in Österreich nicht, viel zu viele Leute auf der Piste. Hat wohl damit zu tun, dass viele Leute vor allem Masse wollen, obwohl ihr technisches Können zu bescheiden ist, um dies wirklich zu nutzen. Was will ich in Sölden und Co., wenn mir Heerscharen von Rumrutschern ständig im Weg sind? Die Qualität der Pistenpräparation ist in A auch eher bescheiden. Ich komme mir bei meinen östlichen Nachbarn immer als Touristenkuh vor, die vor allem gemolken wird. Klar gibt es in A auch eine kleine und feine Gebiete, aber dafür fahre ich nicht so weit, wenn wir hier in der Schweiz so viele tolle Skigebiete haben.
Alternativ wäre es für dich eine Möglichkeit mit dem Tourengehen zu beginnen. In den Voralpen kannst du gefahrlos die ersten Schritte tun. LL ist ja gut und recht, aber der Abfahrtsspass fehlt halt. Und wer noch nie im Tiefschnee war, ist eh kein rechter Skifahrer.
https://www.tagesanzeiger.ch/kurzfilm-d ... 7524720524 ist aber nur für geübte Freerider und Türeler...
Alternativ wäre es für dich eine Möglichkeit mit dem Tourengehen zu beginnen. In den Voralpen kannst du gefahrlos die ersten Schritte tun. LL ist ja gut und recht, aber der Abfahrtsspass fehlt halt. Und wer noch nie im Tiefschnee war, ist eh kein rechter Skifahrer.
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Re: Quo vadis Skifahren
Das erinnert mich an eine regelmäßig Tour vor mittlerweile vielen Jahren, als wir am Flumserberg mit einer Gruppe in einem Lager waren, wo jeder einen Nagel in der Wand hatte für sein Zeug. Ein Stockbett mit mehreren Metern Breite für viele und fertig. Für so was wäre ich inzwischen auch zu alt, bzw. für ein WE würde es gehen. Aber für ein WE ist die Anfahrt halt leider viel zu weit.waikiki83 hat geschrieben: ↑18.10.2022 08:25aber nachdem ich berufsbedingt früher oft 5 Tage in bis zu 45 Wochen in einer bescheidenen "Unterkunft" verbracht habe, möchte ich mir nun im Urlaub gerne was schönes gönnen. Daher gehe ich gerne nach Österreich oder Südtirol in ein schönes Wellnesshotel.
Bei uns sind inzwischen die Kinder auf die Barrikaden gegangen und nach langer Suche haben wir nun Silvester ne Woche Fewo im Pitztal gebucht. Dafür ist halt Ostern erstmal wieder auf Eis gelegt.
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Re: Quo vadis Skifahren
Ein Schneekanonen-Verbot steht ja auch im Raum! Ich hoffe, dass das nicht kommt, denn damit dürfte die Grundlage für eine lange Saison entzogen werden.
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