Hm. Dann könnte aber der INET Mensch doch die Bindung ganz einfach einstellen. Ich sage ihm am Telefon/Mail meine ganzen Daten undoenologe78 hat geschrieben: Steht eigentlich irgendwo geschrieben, das nur ein "Fachmann" die Bindung montieren darf.
Ich habe noch nie gehört, dass nach einem Unfall irgend jemand so einen Wisch von der Bindungseinstellung sehen wollte.
Mir kommt das Ganze wieder nur so ziemlich deutsch vor, man kann die Schuld auf einen Anderen schieben.
Warum sollte die Versicherung eigentlich bei Selbstmontage nicht zahlen? Könnte mich mal jemand aufklären.
Wenn ich mir die Bindung selbst einstell und reiße mir das Kreuzband zahlt doch die Krankenversicherung auf jeden Fall, verklagen will ich deshalb auf jeden Fall keinen, wir sind ja schließlich nicht in Amerika. Jeder sollte mal wieder etwas mehr Verantwortung für sich selbst übernehmen.
Ich stell auch oft die Bindung für Freunde ein, selbstverständlich weiße ich sie drauf hin, dass ich keine Verantwortung übernehme.
die genaue Sohlenlänge und schon stellt er das ein. Warum machen das die Verkäufer nicht? Wieso muss ich eigentlich immer unterschreiben,
wenn mir ein Händler meine Bindung einstellt? Ich mein ich geh hin, der stellt ein, ich zahle und gut ist - wieso wohl muss man auch noch
unterschrieben, was man da einstellen lassen will?
Ich mein, wenn was passiert - die Krankenkasse zahlt und niemand frägt - oder?


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Edit. Ich habe mir mal eben den "Wisch" hergeholt (den man ja immer unterschreibt für die Montage der Bindung und deren Einstellung).
Das hier ist diesmal so ein allg. Zettel vom DSV. Da (wie bei den anderen Zettel auch) gibt es aber eine ganze Anzahl von Haftungsausschlüssen
für den Händler. He he... wenn dies alles nicht nötig wäre, wieso machen "die" das denn?