Hallo, ich hab jetzt einen neuen fis sl in 165cm fürs slalom-(rennfahren)
und wollte fragen ob jemand erfahrung hat mit der var einstellung
ich habe die x16 bindung oben.
ich habe es jetzt laut anleitung mittig für meine fußlänge gestellt. also auf 5 eingerastet für 310mm länge
morgen fahre ich das erste mal damit.
wenn man nach vorne oder hinten geht kann man damit ja die fahreigenschaften beeinflussen.
nach vorne muss dann extrem giftig und wendig sein und nach hinten eben das gegenteil.
vielleicht gibts ja jemanden der das schon probiert hat.
lg
Atomic VAR bindung einstellung
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Re: Atomic VAR bindung einstellung
Probiers einfach aus. Bei mir ergibt sich die Einstellung meist darin dass ich stellen muss das es für meine Sohlenlänge passt. Dh ich bin schon mal auf 5 hinten, weil ich sonst den Hinterbacken nicht weit genug nach vor bringe, bräuchte andere Bohrlöcher. Bin nicht sehr glücklich mit dem Ski so, hab zuwenig Schaufeldruck... Aber das ist Geschmackssache. Meist fahr ich mittig. Du solltest halt nur rechts und links gleich eingestellt haben. Wenn nicht merkst es wahrscheinlich eh schnell, oder auch nicht. Kommt drauf an wie feinfühlig du bist.
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Re: Atomic VAR bindung einstellung
Ich hab letztes mal 5 und danach position 4 getestet..
4 war aggressiver und unruhiger.. aber sehr sportlich dafür eben.
Muss ich mal hin und hertesten. Nach ein paar fahrten kann man das noch nicht entscheiden.
4 war aggressiver und unruhiger.. aber sehr sportlich dafür eben.
Muss ich mal hin und hertesten. Nach ein paar fahrten kann man das noch nicht entscheiden.
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Re: Atomic VAR bindung einstellung
Was wäre nun die mittlere einstellung?
7 pos gibts und bei meinem neuen gs ski wars auf 3 gestellt.
Auf 4 carvt er sich ruhiger und spurstabiler.
Muss es aber mal beim stangenfahren testen.
7 pos gibts und bei meinem neuen gs ski wars auf 3 gestellt.
Auf 4 carvt er sich ruhiger und spurstabiler.
Muss es aber mal beim stangenfahren testen.
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Re: Atomic VAR bindung einstellung
Ich habe zwar keine Erfahrung mit dem von dir genannten Ski aber mit einem älteren Modell bei dem man ebenfalls die Bindung etwas nach vor und hinten verschieben konnte. Gab glaub ich letztes Jahr auch eine größere Diskussion hier im Forum darüber.
Grundsätzlich ist die Mittelposition die beste Allround-Position und vor allem bei weicheren Pistenverhältnissen und normalen Torabstände gut zu fahren. Wenn die Piste aber sehr hart bzw. stark vereist ist und die Torabstände sehr kurz sind hilft es die Bindung etwas nach vor zu schieben weil man schneller und mehr Druck auf die Schaufel bekommt und der Ski etwas schneller in den Schwung reinzieht - vor allem am Schwungende muss man aber aufpassen den Schwung nicht zu erdrücken (Rebound bleibt ungenutzt) weil man sehr schnell mal zu viel auf die Schaufel drückt am Schwungende. Da gewöhnt man sich aber sehr schnell dran - falls weichere Stellen dazwischen sind muss man sehr gefühlvoll carven weil sich sonst die Schaufel auf Grund des starken Drucks etwas zu tief in den Schnee eingräbt und man anschließend leicht mit der Bindung im Schnee hängen bleibt - ist vor allem im Slalom sehr unangenehm weil man aus dem Rhythmus kommt.
In der Praxis fallen die Unterschiede vor allem bei einem weniger aggressiven Fahrstil unter Umständen deutlich weniger ins Gewicht als von mir hier dargestellt.
Grundsätzlich ist die Mittelposition die beste Allround-Position und vor allem bei weicheren Pistenverhältnissen und normalen Torabstände gut zu fahren. Wenn die Piste aber sehr hart bzw. stark vereist ist und die Torabstände sehr kurz sind hilft es die Bindung etwas nach vor zu schieben weil man schneller und mehr Druck auf die Schaufel bekommt und der Ski etwas schneller in den Schwung reinzieht - vor allem am Schwungende muss man aber aufpassen den Schwung nicht zu erdrücken (Rebound bleibt ungenutzt) weil man sehr schnell mal zu viel auf die Schaufel drückt am Schwungende. Da gewöhnt man sich aber sehr schnell dran - falls weichere Stellen dazwischen sind muss man sehr gefühlvoll carven weil sich sonst die Schaufel auf Grund des starken Drucks etwas zu tief in den Schnee eingräbt und man anschließend leicht mit der Bindung im Schnee hängen bleibt - ist vor allem im Slalom sehr unangenehm weil man aus dem Rhythmus kommt.
In der Praxis fallen die Unterschiede vor allem bei einem weniger aggressiven Fahrstil unter Umständen deutlich weniger ins Gewicht als von mir hier dargestellt.
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