Die Frage ist schwierig, und ich will niemanden auf eine Aussage festnageln sondern nur eine bißchen Entscheidungshilfe für mich...
Ich fahre seit ca. 20 Jahren Ski, lieber weit und schnell als klein und schön, aber trotzdem mit (hoffe ich

Leider hatte ich vor ein paar Jahren einen Skiunfall.. Rückwärts-Drehsturz in einer natürlichen Halfpipe ==> Kreuzband gerissen, Innenband kaputt, Menisken kaputt..... sprich .. ein Knie kaputt...
Aus medizinischer Sicht optimal versorgt und im allgemeinen bestens sportfähig treibt mich die Unvernunft weiterhin regelmäßig auf die Piste.
Da ich aber meinem Knie nicht länger meine alten Rossignol 7G (Salomon 957er Bindung) in ca. 200 cm Länge zumuten möchte steht ein Skikauf an --- und somit auch eine neue Bindung.
FRAGEN:
1) Was besagt dieses ominöse Wort "Diagonalauslösung" wirklich? Auslösung in alle Richtungen in den Vorderbacken?? Ist damit eine Drehtellerbindung gemeint? Löst z.B. die Rossignol Axium 110 vorne nur rechts/links oder auch nach oben aus?? (Hersteller: "allseitige Auslösung, aber keine Diagonalausösung").
2) Kann eine Ski-Service-Bindungseinstellung überhaupt ein Strukturgeschwächtes Knie berücksichtigen?
Schon mal vielen Dank für die Unterstützung...
Tobias