http://daserste.ndr.de/ardratgebertechn ... me100.html
Wichtig sind für Dich Martin, in erster Linie Stossdämpfung und Durchdringung.
Du könntest nun, aber nur um Dich selbst zu beruhigen das der Helm noch "funktioniert". Die beiden Prüfungen "ansatzweise" nachvollziehen. Übersteht Dein Helm das, kannst Du einigermaßen beruhigt damit weiterfahren. Wenn nicht ... dann ist eh alles klar...

Nachfolgendes ohne jegliche Gewähr und keinesfalls als Freisprechung jeglicher Verantwortung für die Allgemeinheit, bei Manupilationen an Ihren Helmen gedacht! OK? Danke!
Also. Ich würde den Helm mit einem Gewicht füllen das einen Durchschnittskopf entspricht. Keine Ahnung was nun unsere Birne so wiegt. 2kg vielleicht? Dann einfach den Helm aus 1m Höhe fallen lassen... Der im Artikel genannte Verzögerungswert ist dabei von Dir eh nicht messbar. Es geht in Deinem Fall auch nur darum ob der Schale etwas passiert, also ob sie bricht oder Risse bekommt. Als Durchdringungstest würde ich nun nicht gleich mit dem genannten 3kg Kegel nachvollziehen, aber "irgendetwas" schweres (zb. 1kg Hammer mit der Spitze voraus) meinetwegen aus 20-30cm Höhe drauffallen lassen.
Aber bitte: Es geht dabei nur darum um für dich selbst ein einigermaßen sicheres Gefühl zu bekommen. Und ob du damit "überhaupt" noch fahren kannst. Die Probleme und Unsicherheiten wie in den Beträgen weiter oben geschildert, bleiben natürlich bestehen!
Die sicherste Lösung ist daher ganz klar: Neuer Helm!