TOM_NRW hat geschrieben:speedcarver hat geschrieben:7. Technsich korrekt so wie in der Skileherausbildung verlangt sicherlich nicht 100%
Und wie bist Du hier durch die Skilehrerausbildung gekommen?
Da war die Piste beim bewerten alles ander als Dunkelrot oder Schwarz. Habe aber auch noch nie meine Spur kontrolliert wenn ich gefühlt gecarvt bin auf einer schwarzen Piste. Bin nämlich zu faul die ganze Piste wieder hoch zu laufen und meine Spur zu suchen. Bei der nächsten Fahrt ist meine Spur eh nicht mehr zu erkennen
TOM_NRW hat geschrieben:speedcarver hat geschrieben:9. Ja 100% wenn das Gelände einiegrmaßen bekannt ist sonst wird nach ein paar Schwünegn angehlaten zur Orientierung, könnte man auch weniger als 100% angeben.
Die Frage hier ist, ob Dich äußere Einflüsse (wie z.B. Nebel oder Schneefall) davon abhalten flüssig Ski zu fahren. Gerade bei schlechter Sicht muss man viel gefühlvoller fahren können. Runterheizen und Vollbremsung am Ende des Hanges ist da wohl nicht die richtige Taktik.
So die letzten Tage bei Nebel/White Out ging es für ein paar Schwünge ganz flüßig bis dann die Vernunft oder was anderes gesagt hat anhalten und neu orientieren. Bei meinen Hausliften gehts aber nach der oben beschriebenen Taktik. Die ersten 2-3 fahrten langsam um zu schauen ob auf der Standard Linie was ungewöhnliches ist und dann so wie bei Sonnenschein.
TOM_NRW hat geschrieben:speedcarver hat geschrieben:10. Ich komme eine Buckelpiste runter mal etwas besser meistens aber eher schlechter. Zwischen Ja 60% und Nein 100% kreuz ich je nach Lust und Laune an.
Dann sollten 60% passen, oder?
Naja ob 60% passen wenn ich die Hälfte aller Schwünge mehr oder weniger im Pflug anfahre?
TOM_NRW hat geschrieben:Wenn ich mir Deine Antworten so durchlese würde ich Dich in einer Range von 75-90 sehen. Liege ich damit falsch?
Ja das kommt schon hin. Die 50 waren schon etwas extrem.