Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schnee
Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
na, die la longia ist ganz sicher eine der schönsten Pisten der Alpen ( und nicht nur eine der schönsten Pisten, die ich kenne ) . Oben breit zum carven, ein etwas steilerer Mittelteil und unten zwar ein Weg, aber dieser Weg hat viele Kurven, die man ganz entspannt auf der Kante fahren kann; nur der allerletzte Teil nach der Straße ist natürlich zu flach, aber da kann man ja schon einmal an die nächste Abfahrt denken.......
Die Erfahrungen mit der Pistenpolizei sind offenbar unterschiedlich . Wir wurden schon mehrmals mit sanfter Gewalt gedrängt......-...in der letzten Gaststätte noch einen Schluck mitzutrinken; das allerdings dürfte seinen Grund weniger in meiner Person, als in der Person meiner Begleitung gehabt haben.
...schade, dieses Jahr komme ich da nicht mehr hin...scheinen ja jetzt auch Schnee zu haben.
Poldy
Die Erfahrungen mit der Pistenpolizei sind offenbar unterschiedlich . Wir wurden schon mehrmals mit sanfter Gewalt gedrängt......-...in der letzten Gaststätte noch einen Schluck mitzutrinken; das allerdings dürfte seinen Grund weniger in meiner Person, als in der Person meiner Begleitung gehabt haben.
...schade, dieses Jahr komme ich da nicht mehr hin...scheinen ja jetzt auch Schnee zu haben.
Poldy
Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Geschmackssache. Bei mir läuft sie unter ganz nett.Poldy hat geschrieben: na, die la longia ist ganz sicher eine der schönsten Pisten der Alpen ( und nicht nur eine der schönsten Pisten, die ich kenne ) .
Wäre ja auch langweilig wenn jedem das selbe gefallen würde.
Poldy hat geschrieben: Die Erfahrungen mit der Pistenpolizei sind offenbar unterschiedlich . Wir wurden schon mehrmals mit sanfter Gewalt gedrängt......-...in der letzten Gaststätte noch einen Schluck mitzutrinken; das allerdings dürfte seinen Grund weniger in meiner Person, als in der Person meiner Begleitung gehabt haben.
Sind ja auch meist schnittige Burschen ...
Gruß!
der Joe
22/23 38 T.Dolomiti SS
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Gestern konnte ich beobachten, wie die Pistenkontrolle der Carabinieri umgangen werden kann.
Nach Sonnenuntergang (19.15 H) waren 3 Tourengeher vom Balkon aus zu beobachten, die sich Richtung Piz Seteur aufmachten.
Zu noch späterer Stunde ca. 23.00 Uhr kommen dann Leute mit Grubenlampen am Kopf aus eben derselben Richtung die Abfahrt runter und passieren unser Hotel Richtung Bachabfahrt/Wolkenstein. Übrigens waren die Pistenpräparatoren noch bei der Arbeit......
Zum Thema La Longia. Wir vergleichen die gerne mit der Frommes in SFL. Nach der behaupteten Länge sind die ungefähr gleich lang. Da ist die La Longia mit einem wesentlichen Guck-Faktor gesegnet. Landschaftlich einfach Top. Für die große Carving Kurve ist die Frommes, spez. im oberen Drittel eher geeignet. Dafür ist die aber am Schluss noch flacher als die La Longia.
Und ob die nun tatsächlich 10,5 KM lang ist uns eigentlich lattenhagen. Jedenfalls ist sie schön lang.
Nach Sonnenuntergang (19.15 H) waren 3 Tourengeher vom Balkon aus zu beobachten, die sich Richtung Piz Seteur aufmachten.
Zu noch späterer Stunde ca. 23.00 Uhr kommen dann Leute mit Grubenlampen am Kopf aus eben derselben Richtung die Abfahrt runter und passieren unser Hotel Richtung Bachabfahrt/Wolkenstein. Übrigens waren die Pistenpräparatoren noch bei der Arbeit......
Zum Thema La Longia. Wir vergleichen die gerne mit der Frommes in SFL. Nach der behaupteten Länge sind die ungefähr gleich lang. Da ist die La Longia mit einem wesentlichen Guck-Faktor gesegnet. Landschaftlich einfach Top. Für die große Carving Kurve ist die Frommes, spez. im oberen Drittel eher geeignet. Dafür ist die aber am Schluss noch flacher als die La Longia.
Und ob die nun tatsächlich 10,5 KM lang ist uns eigentlich lattenhagen. Jedenfalls ist sie schön lang.
LG
Stefan
Stefan
Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
@ Joe : ich bin halt ein alter Gröden-Fan.....liegt auch an den Verbindungen nach dort.
Nach ein unerfragter Tip : Wer mal eine Piste für sich haben möchte, fährt mit der Bahn von St. Ulrich auf Raschötz und dann die (einzige offizielle ) Piste von dort zur Seceda Mittelstation. Wenn in dem Zug nach Raschötz noch 2 oder 3 andere Skifahrer sind, dann ist es viel. Man hat also die Piste für sich. Wer schnell ist, braucht am Gegenanstieg kurz vor der Gondel nicht anzuschieben Mal ausprobieren...
Poldy
Nach ein unerfragter Tip : Wer mal eine Piste für sich haben möchte, fährt mit der Bahn von St. Ulrich auf Raschötz und dann die (einzige offizielle ) Piste von dort zur Seceda Mittelstation. Wenn in dem Zug nach Raschötz noch 2 oder 3 andere Skifahrer sind, dann ist es viel. Man hat also die Piste für sich. Wer schnell ist, braucht am Gegenanstieg kurz vor der Gondel nicht anzuschieben Mal ausprobieren...
Poldy
Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Wie dumm muss man eigentlich sein.Stefan oder Erwin hat geschrieben:Gestern konnte ich beobachten, wie die Pistenkontrolle der Carabinieri umgangen werden kann.
Wenn der Kopf oben kullert und der Körper alleine weiterfährt ...
Gruß!
der Joe
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Nicht umsonst bin ich jedes jahr ca. 2 Wochen dort.Poldy hat geschrieben:@ Joe : ich bin halt ein alter Gröden-Fan.....liegt auch an den Verbindungen nach dort.
Poldy
Aber mit den Talabfahrten habe ich so meine Probleme. Nicht weil sie nicht schön wären, aber es ist oft schon sehr voll.
Und das Sella-Ronda Gehetze von vielen finde ich einfach schrecklich störend.
Ich ziehe inzwischen die kleineren Gebiete bei Dolomiti Superski vor.
Gruß!
der Joe
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Aber mit den Talabfahrten habe ich so meine Probleme. Nicht weil sie nicht schön wären, aber es ist oft schon sehr voll.
Das geht uns auch so. Da kann es vorkommen, das wir uns das Gewusel klemmen und einfach liften.
Das geht uns auch so. Da kann es vorkommen, das wir uns das Gewusel klemmen und einfach liften.
LG
Stefan
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Für mich ist die Antwort klar, in den Dolomiten sind deutlich mehr Genussskifahrer unterwegs, für die nicht nur Skirasen, sondern auch Land und Landschaft wichtig ist, mangels Apreskimöglichkeiten deutlich weniger Partypublikum und im Schnitt wird der Altersdurchschnitt höher sein, als in anderen Großskigebieten.Mixery hat geschrieben:Das ist mir auch schon 2 x aufgefallen. Ist insgesamt einfach weniger los, oder fahren die Gäste dort tatsächlich kontrollierter?Martina hat geschrieben:...
Alles in allem ist mir aufgefallen, dass in der Gegend die meisten Leute ihrem Können angemessen fahren und nicht meinen, den tollen Hecht raushängen lassen zu müssen, in dem sie schneller fahren, als sie zu kontrollieren in der Lage sind. Sehr angenehm im Vergleich vor allem zu vielen Österreichischen Skigebieten.
.
Das in Summe macht sich sicher auf der Piste am Fahrverhalten bemerkbar.
Ich glaube eher nicht, dass sich das Fahrverhalten an der Anzahl der Carabinieri orientiert.
LG, morgen geht es wieder los
Oliver
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ich erlaube mir sehr gerne, die 'ich will billig und Hauptsache es geht was im Apresski und an der Technik liegts nicht, nur am Material und man kann sich schon im Bus auf der Hinfahrt zusaufen und dann auf die Piste' - Leute, als "Billig-Deppen" zu bezeichnen (wer beleidigt ist, sich also angsprochen fühlt, darf gerne daheim bleiben ). In den Dolomiten hingegen habe ich verbreitet Leute jeden skifahrerischen Niveaus gesehen, die angemessen und mit sehr viel Freude gefahren sind. Klar, den einen oder anderen Raser gab es auch da und natürlich gibt es auch in den "berüchtigten" Skigebieten ein Haufen Normalfahrer, aber insgesamt war die Stimmung sehr angenehm. Was auch super war: Niemand hat gedrängelt beim Anstehen. Es war nicht mal eng, man konnte sich in die Sonne stellen, Fotos machen etc. Alles sehr organisiert und entspannt. Spricht auch für das Publikum! Ausserdem ist ein grosser Teil der Leute um 9h auf der Piste, das ist auch beeindruckend.drachir hat geschrieben:Starke Worte, Frau Martina! Warum aber dann mit dem 5 €-Billigbus nach Brixen? Das geht doch mit der Stretchlimousine stilvollerMartina hat geschrieben:Es war ordentlich viel los. "Ruhig" konnte man es nicht nennen.
Meine These ist: Das ist den ganzen Billig-Deppen einfach zu teuer.
Ich hatte keine Ahnung, was der Bus kostet, als ich eingestiegen bin.
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Tach auch,
nach dem Polizei-Exkurs nun die Informationen fürs Protokoll.
Heute war der Wetterfrosch ganz schön auf der Leiter unterwegs. Gestern war er ja schon eine Stufe runter gekrabbelt, bedeutet wir hatten so minus 6 Grad am Morgen und hohe Wolken. Die Sicht war aber nicht beeinträchtigt.
Heute Morgen war es noch etwas wärmer (minus 4 Grad) und die Bergstation der Piz-Sella-Bahn war in den Wolken. Vom versprochenen Schnee hatte es in der Nacht mit viel Wohlwollen gemessene 3,8654 cm gegeben.
Nach den Exkursionen der letzten beiden Tage beschlossen wir, am Hausberg zu bleiben und haben die Pisten um Piz Sella und Piz Seteur unsicher gemacht. Die Wolken verzogen sich erst in größere Höhen und im Verlauf des Tages kam auch die Sonne durch. Nach 3 Stunden Sport war dann der Einkehrschwung in der Sonnen-Hütte angesagt. Zur Verdauung haben wir dann ein Stündchen dran gehängt, bevor wir die letzten Sonnenstrahlen auf dem Balkon genossen haben.
Abseits der Pisten der Sella-Runde war der Schnee auch nach Mittag schön griffig und die Pisten in gutem Zustand. Die Bevölkerung war eher unterdurchschnittlich. Im Hotel haben wir morgens auch ein paar Gäste in Jeans gesichtet, die sich ob des schlechteren Wetters eine Skipause verordnet hatten. Spätestens ab 14.00 h haben sie es wahrscheinlich bereut.
So, und jetzt gibt auch mal die Kerstin ihren Senf dazu:
Zur Saslong:
Mag ja sein, dass die nicht jedem so zusagt. Ich fand sie schön zu fahren, jedenfalls angenehmer als die rote Version. Wie inzwischen wohl jeder mitbekommen hat, sind als schwarz ausgewiesene Pisten schon aus („Psycho“-)Prinzip nicht so mein Ding. Aber es ist tatsächlich so, dass es mich ein wenig geärgert hat, dass wir in all den Jahren, die wir hier schon gewesen sind, die nicht ein einziges Mal gefahren sind. Nun hatten wir ja dieses Jahr das große Glück und die riesige Freude, dass wir Martina hier treffen konnten. Ich durfte mir sogar wünschen, was wir zusammen fahren, und da lag es einfach nahe, die Saslong mit ihrer Begleitung zu machen, sonst wäre ich wahrscheinlich irgendwann „dumm gestorben“. Mir haben vor allem die breiteren Bereiche gut gefallen, und ich freue mich schon auf die zukünftigen TV-Übertragungen aus Gröden, da sieht man bestimmt dann einiges mit anderen Augen.
Zur La Longia:
Okay, unten ein Ziehweg – na und? Kann ich mich ein bisschen erholen, lang genug ist sie ja… Vor allem landschaftlich ist sie einfach ein Traum. Ich glaube, es ist vielleicht nicht jedem gegeben, einen Blick für besondere Aus- und Ansichten zu haben. Im unteren Bereich gibt es ja eine kurze blaue Umfahrung, und genau da sah es so aus, als ob jemand in einem Filmstudio eine Idealszenerie für einen Bergschnulzen-Film nachgebaut hat.
Unser Lagazuoi-Ausflug vorgestern:
Alles in allem waren wir ja gute acht Stunden unterwegs. Das war für mich schon hart an der Grenze. Aber wunderschön… Die anderen Male, als Stefan und ich da gefahren sind, waren die Bedingungen nicht so anspruchsvoll wie dieses Jahr. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb: ein traumhafter Tag!
Von daher war es aber gut, dass wir es heute haben geruhsam angehen lassen. Meine Beine danken es mir…
nach dem Polizei-Exkurs nun die Informationen fürs Protokoll.
Heute war der Wetterfrosch ganz schön auf der Leiter unterwegs. Gestern war er ja schon eine Stufe runter gekrabbelt, bedeutet wir hatten so minus 6 Grad am Morgen und hohe Wolken. Die Sicht war aber nicht beeinträchtigt.
Heute Morgen war es noch etwas wärmer (minus 4 Grad) und die Bergstation der Piz-Sella-Bahn war in den Wolken. Vom versprochenen Schnee hatte es in der Nacht mit viel Wohlwollen gemessene 3,8654 cm gegeben.
Nach den Exkursionen der letzten beiden Tage beschlossen wir, am Hausberg zu bleiben und haben die Pisten um Piz Sella und Piz Seteur unsicher gemacht. Die Wolken verzogen sich erst in größere Höhen und im Verlauf des Tages kam auch die Sonne durch. Nach 3 Stunden Sport war dann der Einkehrschwung in der Sonnen-Hütte angesagt. Zur Verdauung haben wir dann ein Stündchen dran gehängt, bevor wir die letzten Sonnenstrahlen auf dem Balkon genossen haben.
Abseits der Pisten der Sella-Runde war der Schnee auch nach Mittag schön griffig und die Pisten in gutem Zustand. Die Bevölkerung war eher unterdurchschnittlich. Im Hotel haben wir morgens auch ein paar Gäste in Jeans gesichtet, die sich ob des schlechteren Wetters eine Skipause verordnet hatten. Spätestens ab 14.00 h haben sie es wahrscheinlich bereut.
So, und jetzt gibt auch mal die Kerstin ihren Senf dazu:
Zur Saslong:
Mag ja sein, dass die nicht jedem so zusagt. Ich fand sie schön zu fahren, jedenfalls angenehmer als die rote Version. Wie inzwischen wohl jeder mitbekommen hat, sind als schwarz ausgewiesene Pisten schon aus („Psycho“-)Prinzip nicht so mein Ding. Aber es ist tatsächlich so, dass es mich ein wenig geärgert hat, dass wir in all den Jahren, die wir hier schon gewesen sind, die nicht ein einziges Mal gefahren sind. Nun hatten wir ja dieses Jahr das große Glück und die riesige Freude, dass wir Martina hier treffen konnten. Ich durfte mir sogar wünschen, was wir zusammen fahren, und da lag es einfach nahe, die Saslong mit ihrer Begleitung zu machen, sonst wäre ich wahrscheinlich irgendwann „dumm gestorben“. Mir haben vor allem die breiteren Bereiche gut gefallen, und ich freue mich schon auf die zukünftigen TV-Übertragungen aus Gröden, da sieht man bestimmt dann einiges mit anderen Augen.
Zur La Longia:
Okay, unten ein Ziehweg – na und? Kann ich mich ein bisschen erholen, lang genug ist sie ja… Vor allem landschaftlich ist sie einfach ein Traum. Ich glaube, es ist vielleicht nicht jedem gegeben, einen Blick für besondere Aus- und Ansichten zu haben. Im unteren Bereich gibt es ja eine kurze blaue Umfahrung, und genau da sah es so aus, als ob jemand in einem Filmstudio eine Idealszenerie für einen Bergschnulzen-Film nachgebaut hat.
Unser Lagazuoi-Ausflug vorgestern:
Alles in allem waren wir ja gute acht Stunden unterwegs. Das war für mich schon hart an der Grenze. Aber wunderschön… Die anderen Male, als Stefan und ich da gefahren sind, waren die Bedingungen nicht so anspruchsvoll wie dieses Jahr. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb: ein traumhafter Tag!
Von daher war es aber gut, dass wir es heute haben geruhsam angehen lassen. Meine Beine danken es mir…
LG
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