Extremecarvers Freerideblog (MTB, Raxski, Longboard)

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Re: Extremecarvers Freerideblog (MTB, Raxski, Longboard)

Beitrag von extremecarver » 27.12.2008 01:20

Und damit ihr nicht glaubt ich verarsch euch und fahr nur Board, und keine Raxski, hier vor 2 Wochen mit ein paar Serienmodellen vom Raxski, hergestellt von Olda.
SNV80182-1200x900.JPG
BTW, es war ein wunderschoener Tag. Im Flachland Nebel, und oben die Sonne, bis jene gluehend rot, am Horizont des Stuhlecks versank.
SNV80186-1600x1200.JPG
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Re: Extremecarvers Freerideblog (MTB, Raxski, Longboard)

Beitrag von extremecarver » 30.12.2008 20:22

Am Sonntag war ich mit meiner Frau Mama und Freunden am Hochkar.
Traumwetter ohne Wolken bei -10° und Pulverschnee begrueßten uns als wir zwar nicht puenktlich zur Lifteroeffnung, aber immerhin um 08:27 im Sessel der Sonne entgegen fuhren.

Schon gegen 09:00 Uhr waren dann die ersten Schlangen an den Liften, mit ein bisserl Kenntniss der Lifte, stand man aber zum Glueck nie laenger als 3-4 min an, die Pisten sind am Hochkar dazu so breit, dass man trotzdem mit ein bisserl warten ohne Verkehr seine Radien ueber die volle Pistenbreite auscarven kann.

Kaum zu glauben, mein 11. Tag fuer die Saison, aber trotzdem das erste mal mit Skiern am carven (dieses Jahr ist noch einmal Freerideorientierter bei mir wie bisherige Saisons). Nach 2 Stunden carven stiegen wir dann alle auf Raxski um.

Ich nahm meine Mutter gleich mal durch den Wald ein mittelsteiles Stueck runter, wo sie sich mit Skiern kaum trauen wuerde. Nach ein paar Abfahrten ging es dann auch in engsten Wald und bis zu 50° Haenge herunter. Die Fluessigkeit dabei fehlte zwar etwas, aber die Bestaetigung dass jeder im Tiefschnee noch so unerfahrene Skifahrer im Pow ueberall runterkommt nach ein paar Minuten Einweisung, war wieder einmal gegeben.
Ein neues Problem ist allerdings aufgetaucht. Raxski sind zurzeit kaum fuer Personen mit Schuhgroeße ueber 48 tauglich, da die Bindungen dann nicht mehr genug Spielraum bieten. Mein Freund (204cm groß, Schuhgroeße 50) litt daher doch deutlich darunter, dass der Schwerpunkt auf den Raxskiern ohne Neubohren der Bindung einfach nicht gut genug einstellbar war, dadurch zu weit hinten, kippte er des oefterens ueber die Finnen nach hinten weg.
Die letzen 2 Stunden, wechselte er dann wieder auf seine Freerideski, waehrend ich weiter auf Raxskiern meine Lines zog. Wie immer so fand ich auch heute wieder vieles unverspurtes, in dass sich der Rest der Skifahrer im Gebiet nicht reintraute. Vorteilhaft waren hier diesmal aber auch die Kuerze meiner Raxski (118cm, bei 140mm Mittelbreite) welche es mir erlaubten auch auf 50-60cm breiten Schneebaendern in Rinnen hereinzufahren.

Als wir runter wollten dann totales Chaos. Ausnahmsweise hatten sie heute am Hochkar die Leute trotz vollem Parkplatz rauffahren lassen, und dann entlang der Straße parken lassen, und mit Shuttlebussen hochgekarrt. Diese Busse gab es aber nicht zum runterfahren, womit sich etliche Skifahrer auf Skischuhen zwischen den stauenden Autos die Straße runterquaelten (bis zu 3km). Nachdem die meisten wohl auch noch umdrehen mussten, staute es gewaltig. So blieben wir noch bis 17:30 (Lifte fuhren netterweise wegen dem Abfahrchaos bis 16:30 wo es dann stockfinster war) auf der Huette und konnten dann ohne Stau runter.

Es war zwar recht voll gewesen, aber recht annehmbar. Am Stuhleck waren am Sonntag sicher wieder Megaschlangen. Schon gut wenn ein Skigebiet wie das Hochkar quasi 2 Stunden von jeder groeßeren Stadt entfernt liegt. Wenn sie naechstes Jahr wo die neue Gondel bis zum Eibl runtergeht, aber keine neuen Parkplaetze bauen, wird dass eine Saison richtig chaotisch werden. Erst 2010/11 soll dann die Gondel bis ins Tal gehen, und damit das einzige Voralpenskigebiet mit 1200HM von oben (1800m) nach unten 600m werden wird dann die steile Straße herauf endlich Geschichte sein. Evtl wirds dann aber erst richtig voll (Anfahrt 15min kuerzer, und noch dazu kein anstehen an der Mautstelle zum Skipasskaufen).

Heute hab ich mir dann auch noch mein Weihnachtsgeschenk gekauft. Ein pipifeines 3 Teiler Splitboard vom Dottore Markus "Burton" :D . 184cm, Voile-System und Swallowtail. Damit wird das Tourengehen gleich doppelt Spaß machen, vor allem da das Brett aus der wohl kleinsten professionellen Presse der Welt stammt. Weniger als 10-20 Snowboards verlassen AFAIK das Hause des Dottore per Jahr, schließlich ist es ja nur sein Hobby. Ueberraschenderweise bekam ich zu Hause dennoch keine Schelte, dass jetzt noch ein Brett mehr im Keller steht. Hat schon was gutes wenn man seine Eltern dank Raxskiern evtl zu Tourengehern machen kann seitdem ihnen Offpiste mehr Spaß als Onpistefahren macht.

Nachdem ich letzte Saison aber ein paar Bretter zu Raxskiern umfunktioniert habe bzw andere verkauft, ist es aber nur Brett Nummer 6. (Dazu kommen 2 paar Ski, und 4 Raxski). Fotos davon gibts in ein paar Tagen, wenn es bei mir angekommen ist. Jetzt muss ich nur doch noch nach ein paar Tourenskischuh suchen, werde mir mal 2-3 Modelle zum testen gebraucht kaufen. Mehr als 5-20€ braucht man ja fuer gebrauchte Dynafits oder Raichle nicht zahlen. Eigentlich wollte ich dieses Jahr auch noch 1-2 Boards aus den Staaten kaufen wenn der Dollar dann auf 2:1 steht, mal schaun ob ich dass Geld dafuer noch erarbeiten kann.
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Re: Extremecarvers Freerideblog (MTB, Raxski, Longboard)

Beitrag von extremecarver » 15.02.2009 19:40

So heute mal wieder einen super Freeridetag gehabt, Oben etwa 80cm staubtrockener Schnee (zumindest in der Frueh) - zum Nachmittag waren die 80cm staubtrocken leider schon auf 40cm lockerer Schnee durch Erwaermung (unten etwa -3, oben -10 bis -15°).
Unten reichten die 20cm Neuschnee leider absolut nicht aus, um fahrbare Bedingungen zu schaffen. Daher 15min Fußmarch (220HM bergab). So bin ich dann heute auch nur zu 8 Abfahrten je 1040HM gekommen. 1760HM bergab auf Stein, Eis, Schnee schlauchen doch ordentlich. Ausserdem tut mir mein Steißbein noch immer leicht weh, vorallem beim gehen.

Naja, irgendwie laeufts diese Saison nach dem Motto, wenn man kein Glueck hat, kommt Pech auch noch dazu. Bei der dritten Abfahrt machte ich den Fehler weder sehr schnell (Staub/Spray hinter einem), noch sehr langsam zu fahren (damit man nicht bei jeder Backside die Schneeladung ins Gesicht bekommt. Hat alles super ausgesehn, und daher hab ich mir nichts bei Gedacht 2-3 Schwuenge blind in den Hang zu setzen. Blieb auf einmal ganz leicht mit der Nose haengen, heb etwas ab, um nach fuenf Metern (erst im Nachinein gesehen, im Schneestaub war ja nichts zu erkennen) Kopfvoraus auf einen Baumstumpf (der hatte etwa 10cm Staubschneeauflage) zu fliegen.

Bin wohl so mit rund 30° Winkel und etwa 30-40km/h (also weder schnell noch langsam) kopfvoraus auf dem Baumstumpf gelandet. Naja da mein Helm nur eine dicke Beule hatte (nicht gebrochen) und meine Kopfschmerzen sowie Nackenschmerzen/Verspannung ertragbar waren und ich nur einen sehr kurzen Blackout hatte, fuhr ich natuerlich weiter.

Jetzt ist mein Nacken ziemlich steif und ich kann den Kopf nur mehr so 30° pro Seite drehen. Schon frustrierend, bin sonst den ganzen Tag kein einziges mal gestuert (hab ja wegen meinem Steiß hoellisch aufgepasst) und beim einzigen Sturz treffe ich den einzigen Baumstump weit und breit. Naja beim naechsten Neuschnee (also Dienstag oder Mittwoch) gehts wieder los.

Zum Ende der Woche gehts dann an den Krippenstein. Ein paar Pics von Heute lade ich spaeter noch hoch.

(Seit dem letzten Beitrag hier waren wenig erwaehnenswerte Tage, und ich war ueberhaupt im Jaenner nur so 10 Tage im Schnee, evtl liefer ich noch ein bisserl was nach --> siehe Steißbeintopic unter Verletzungen)

Achtung Bilder in verkehrter Reihenfolge
Dateianhänge
SNV80342-25%.JPG
Zum Nachmittag verschwand das Board nur mehr bis ueber die hintere Bindung. Am Vormittag waren noch beide Bindungen unterm Schnee an selber Stelle.
SNV80340_ji-25%.jpg
Sicht nach unten vom selben Platz. Meinen Freund war schon vorbeigefahren.
SNV80338_ji-25%.jpg
Traumhaft, 40° unter der Seilbahn, vor uns unverspurt. Erste Gondel voll ausgenuetzt (außer uns noch 1 Boarder) - aber auch spaeter nie mehr als 3-4 andere Boarder/Skifahrer außer uns in der Gondel.
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Re: Extremecarvers Freerideblog (MTB, Raxski, Longboard)

Beitrag von extremecarver » 15.02.2009 20:27

Weitere Pics:
Dateianhänge
SNV80359_ji-25%.jpg
Und da auch das erste Bild mit Rider. Inzwischen hatte sich der Schnee ja schon gelegt.
SNV80352_ji-25%.jpg
Auch Nachmittags brauchen wir uns keine Sorgen machen, wir finden noch fast alles unverspurt. Hier allerdings hat schon ein Schneebrett von weiter oben gewuetet.
SNV80347-25%.JPG
Hab meinem Tanker ein Swallowtail verpasst. Jetzt ist es im Powder noch geiler.
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Re: Extremecarvers Freerideblog (MTB, Raxski, Longboard)

Beitrag von extremecarver » 18.02.2009 17:02

So Gestern den besten Tag der letzten Jahre gehabt. In der Frueh etwa 40-50cm PowPow und es schneite bei -6°. Zum Mittag wurde es dann richtig kalt (-15) und schneite massivst weiter. Zum Nachmittag dann 70-100cm PowPow und max 6-7 Leute die alle 30min die 1030HM in der Gondel bergauf furhen.

Selbst mit meinem Longboard wurde der Schnee schon sehr sehr tief. Wenn man nicht aufpasste steckte man bis zum Hals im Schnee. Das einzige was den Tag etwas truebte waren die zahlreichen Selbstausloesungen aus Steilhaengen ueber 50° welche zwar gemaechlich, aber dennoch mit sehr viel Schnee abgingen. Dadurch auf 14K Freeriden gekommen. Richtige Tempowahl war gestern der Schluessel zum Powderglueck in steilen Haengen. Zu langsam und man wurde vom Sluff weggespuelt, zu schnell und bremsen wird unmoeglich da man dann erstmal 10sek warten musste fuer freie Sicht.
Hab nachher gute 10min mein Auto freigeschaufelt um heimzukommen.

Heute hab ich nur 9k geschafft, und noch dazu beide meine Boards ziemlich ruiniert. Auf dem einen ist auf 30cm Laenge das Cap offen durch Schlaege von unten (das ist klebbar), beim anderen bin ich mit recht viel Speed in eine Felswueste reingefahren, und hab die Kante 10cm rausgerissen, 15cm Seitenwange weggebrochen, und dazu auch noch einige Holzspaene aus dem Kern gehobelt. Juchee. Das wird nicht einfach zum reparieren. Ausserdem wars heute dann ziemlich voll. Etwa 10x so viele Leit wie Gestern.
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Re: Extremecarvers Freerideblog (MTB, Raxski, Longboard)

Beitrag von beate » 18.02.2009 17:21

Super Felix!
Steilhänge...... dieses Mal über 50°, nicht wie das letzte mal nur 40° :roll: :roll: :roll:
wahrscheinlich warst du ja auch wieder allein unterwegs, ist ja auch besser, wenn man so hammermäßig fährt
:roll:
Wenn ich nicht irre, war gestern + heute fast überall in den Alpen Lawinenwarnstufe 4!
Egal!
Viel Spaß beim powdern aber trotzdem fände ich es toll, wenn du demnächst solche Beiträge im freeskiers.net Forum postest. Da haben sie sicher mehr Verständnis für solchen Irrsinn
:evil:
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Re: Extremecarvers Freerideblog (MTB, Raxski, Longboard)

Beitrag von extremecarver » 18.02.2009 17:46

Geh Beate, gut dass der LWD nicht das befahren von Steilhaenge kategorisch bei einem 4er ausschließt.

Gerade bei Bedingungen wie sie zurzeit herschen, sind Steilhaenge ueber 40° teils deutlich sicherer als flachere Haenge, da man die Lawine oder den lockeren Schnee einfach abtreten kann, was bei Haengen mit weniger als 30° kaum moeglich war. Am Sonntag sind wir allerdings steilere Haenge als Gestern und Heute gefahren, das Problem war gestern und heute halt einfach, was macht mann wenn der Hang nicht abrutscht? Dann muss man halt umkehren. Ausserdem haben wir auch jegliche Haenge wo seitwaerts von steilen Nebenhaengen Lawinen reingehen koennen auch ausgellassen. Die Lockerschneelawinen Gestern waren uebrigens nicht nur im offenem Gelaende, sondern auch im Wald.

Klar fahre ich auch Haenge alleine, je nach Lust und Laune. Man kennt schließlich die anderen Boarder und Skifahrer hier schon seit Jahren, und bestimmte Plaetze moechte man eben fuer sich behalten. No friends are best friends on a great powder day......!
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Re: Extremecarvers Freerideblog (MTB, Raxski, Longboard)

Beitrag von Christoph-Wien » 18.02.2009 17:48

Ach Beate, es ist Felix sein Blog, nicht Deiner....

LG Chri

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Re: Extremecarvers Freerideblog (MTB, Raxski, Longboard)

Beitrag von Uwe » 18.02.2009 17:55

Naja, jeder ist zwar für sich selbst verantwortlich ... aber auch in anderen Foren werden "Heldenberichte mit Lawinenauslösung" sehr kritisch gesehen.
GoogleNews wimmelt in den letzten Tagen nur so von Berichten über Lawinentote
Da wäre es wirklich oft besser, wenn man "genießt und schweigt"! ;-)
Die Nachahmungsgefahr ist halt doch recht groß ... es gibt ja genügend Unerfahrene die denken (wenn sie überhaupt denken) "Ach, ich hab schon so oft in Foren von Lawinenabgängen gelesen ... wenn denen nix passiert ist, dann mach ich das auch mal".
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Re: Extremecarvers Freerideblog (MTB, Raxski, Longboard)

Beitrag von sirhay » 18.02.2009 18:47

hmm kann mir aber vorstellen das es nicht gerne gesehen wird wenn man Lawinen abtritt

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