skifahren ist einfach

Hier gehört alles rein, was sonst nirgends rein passt.

jeder der gehen kann, kann skifahren lernen.

stimmt
29
66%
stimmt nur bedingt
14
32%
stimmt nicht
1
2%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 44

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nicola
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Beitrag von nicola » 15.01.2005 17:44

freeriderin hat geschrieben:Nicola, Was ist denn Dein Hintergedanke hier?

Und: ja, ich denke, dass es einfach ist, und dass es leider viele zu sehr verkomplizieren!
den hintergedanken hast du bereits selbst formuliert.
nicola

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Martina
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Beitrag von Martina » 16.01.2005 10:56

Ich habe mich auch gefragt, warum du eine Umfrage startest, wenn du doch (die für dich richtige) Antwort schon im Kopf hast.

Ich würde es aber stark differenzieren:

"Jeder der gehen kann, kann skifahren lernen"

Ja, mit ganz wenigen Abstrichen:
Meiner Meinung nach kann jeder Skifahren lernen, der es auch wirklich lernen will. Wenn jemand mit dem Gedanken "Ich lerne das sowieso nicht" auf die Piste geht und sich innerlich dagegen sperrt, dann lernt er es auch nicht - insofern es nicht jemand schafft, ihn vom Gegenteil zu überzeugen.


Skifahren ist einfach

Es ist grundsätzlich nicht furchtbar schwierig, skifahren zu lernen. Es gibt Sportarten, denen deutlich komplexere Bewegungsabläufe zugrunde liegen (mir ist auch Golf in den Sinn gekomen).
Ich spreche hier vom Erlernen der Grundlagen: zu lernen, eine "durchschnittliche Piste" ohne grosse Probleme zu befahren.
Allerdings muss ich sagen, dass während meiner Tätigkeit als Skilehrerin durchaus schon Menschen getroffen habe, für die es nicht einfach war, skifahren zu lernen. Und ich möchte behaupten, dass dies nicht nur an mir als Lehrerin lag, da ich doch einige Erfahrung und ein recht breites Repertoire an Lehrmethoden habe und auch behaupten möchte, mit relativ vielen verschiedenen Menschen zurecht zu kommen und nicht ungeduldig zu sein.
Trotzdem bin ich (selten) auf Menschen getroffen, für die das Ganze nicht einfach war: Menschen, die vom ganzen Umfeld eingeschüchtert waren, Menschen, die grosse Mühe hatten, ihren Körper auf irgend eine nicht gewohnte Weise zu bewegen, Menschen, die sofort eine unglaubliche Angst entwickelten usw(wer Beispiele möchte - ich könnte berichten).
Einige von ihnen haben es - unter grossen Anstrengungen - trotzdem gelernt. Andere haben aufgegeben.

Es ist tatsächlich so, dass skifahren oft verkompliziert wird.
Ich halte es aber für sehr wichtig, dass ich mich als Lehrerin mit der Sache auch "kompliziert" auseinandersetze.
Sehr oft plädiere ich ja für den einfachen, praktischen Zugang (mehr oder weniger "was funktioniert, ist gut"). Aber wenn ich gut unterrichten möchte, dann muss ich einiges darüber hinaus wissen und sehen.

Ein sehr gutes Beispiel ist dafür der berühmte Pflug mit nach aussen lehnen:
Er ist recht einfach auszuführen und er funktioniert.
Trotzdem bin ich dagegen, dass Anfänger diesen lernen.
Warum?
Die Methode funktioniert im Pflug, aber nicht mehr beim parallelen Fahren. Also müsste der Lernende zuerst etwas lernen, das er sich nachher wieder abgewöhnen muss.
Deswegen bin ich dafür, gleich eine Methode zu nutzen, die auch beim parallelen Fahren funktioniert.
Warum also nicht gleich parallel anfangen?
Je nach Gelände und Person geht das. Mitten im Skigebiet sollte aber der Lernende stets in der Lage sein, sofort zu bremsen. Auch kann es plötzlich und unerwartet steil sein. Der Pflug bietet ihm die Möglichkeit, diese Situationen zu meistern.
(Jetzt bitte keine Diskussionen über die Methoden oder wenn, dann in einem neuen Thread, dies hier sollte nur der Verdeutlichung der obenstehenden Theorie dienen).

Es ist für mich also wichtig, dass der Lehrende mehr weiss und sieht als der Lernende -damit er diesen auf einen guten, sinnvollen Weg führt.
Wichtig ist aber (meistens) auch, dass er nicht all seine Überlegungen mitteilt, da dies (meist) nur zu Verwirrung führt - und dazu, dass man nur doziert anstatt ski fährt!

Yeti
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Beitrag von Yeti » 16.01.2005 13:28

Eine Antwort auf die Frage von Nicola fällt mir auf den ersten Blick auch nicht leicht. Folgendes Zitat von Nicola
sowie ein wenig Nachdenken über das Skifahren bringt mich zu folgendem Ergebnis:
Nicola hat geschrieben:skifahren hat in seiner entstehung nichts mit einer zum zeitvertreib ersonnenen bewegungsaufgabe zu tun, sondern entstand als überlebensstrategie im schnee, in erster linie der leichteren beschaffung von nahrung. deshalb ist skifahren in der basisbewegung auch längst nicht so komplex, wie sportarten die einzig und alleine eine herausforderung an ein spannendes spiel oder wettkampf darstellen.
Ich bin gerne auf Skitour oder im Off-Piste Bereich mit Kindern und "nicht ganz so geübten Skifahrern (Anfänger?)"
unterwegs. Wenn ich dies vorhabe, bekomme ich immer dieselbe Antwort (nicht von den Kindern...) :"Das kann ich nicht...".
Ich sag dann meistens, "hm, ...das bekommen wir schon hin..." und los geht's. Bei entsprechender Geländewahl fällt der
Aufstieg meistens leichter als erwartet und nach einem entsprechenden Gipfelerlebnis steht dann die Abfahrt an.
Die Sache ist ganz einfach, runter geht es immer irgendwie... Vor allem, weil auch alle wieder in die gute warme Stube
zurück möchten... Sicherlich ist die Skitechnik nicht perfekt, ist auch gar nicht das Ziel, aber immer noch besser wie
ohne Ski durch den tiefen Schnee den Berg hinunter stapfen...und ein Erlebnis ist es allemal!

Skifahren entstand aus einer Notwendigkeit für das Bewegen im Schnee -> Evolution "grosser Fuss" -> "Schneeschuhe" -> "Ski".
Deshalb ist das Skifahren und -laufen für mich in erster Linie einfach und Ski sind aus diesem Grunde ein reines Hilfsmittel.
Ich denke, jeder hier ist schon einmal einen Schneehügel nur mit den Schuhen herunter gerutscht... und das ging bestimmt
ganz einfach, musste auch nicht perfekt sein ... Eine skifahrerische Spitze muss es geben für die Weiterentwicklung des Sports,
darf aber nicht das Mass aller Dinge sein... :wink:

Yeti

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nicola
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Beitrag von nicola » 16.01.2005 13:52

hallo martina,

ich glaube wir beide sprechen ja genau vom selben. auf den gedanken diese umfrage zu posten bin ich gekommen, weil ich hinterfragen wollte wie das forummix empfindet. und es werden hier ja durchaus auch fragen gestellt, die provokativ wirken und dadurch eine diskussion entsteht, gell ivan :wink:

natürlich hat man als jemand der sich intensiv mit der materie ski befasst sehr viel detailwissen, das man nur nach bedarf und oft nur in homöopathischen dosen weitergibt um nicht zu verwirren.

ich bspw. denke nicht nur darüber nach, wie könnte man als "lehrer" skifahren einfach machen, sondern durch den anderen teil meines tuns auch sehr viel, wie könnte man das gerät ski, bindung, schuh so verbessern, dass skifahren noch einfacher geht. diese überlegungen im detail würden den rahmen des forums bei weitem sprengen.

für mich kommt (nicht nur durch die antworten hier) ganz klar heraus, dass die probleme beim skifahren lernen zum grossteil mentaler natur sind, wie du ja auch weisst und schreibst. wenn die angst mitfährt geht gar nichts, der faden zieht sich allerdings vom anfänger bis zum worldcupstar durch. aber die sache wird an sich dadurch objektiv nicht schwerer.

ich mache die erfahrung (seit jahren), dass sich menschen, die vom skifahren auch theoretisch keine ahnung haben, sehr oft viel leichter tun ins fahren zu kommen, als solche die schon vorab lehrpläne studieren. ebenso verhält es sich mit der entdeckung von skieigenschaften - ein eingefleischter aussenlagenfahrer, dazu zähle ich unter anderem auch ex worldcupsieger und "stattlich" geprüfte skilehrer, tun sich noch immer ungeheuer schwer, den vereinfachenden mechanismus von carvingskis zu spüren, jemand wie robert bspw. hat das ohne anleitung und gerede binnen minuten kapiert.

du erwähnst so oft den pflug, ich nenne ihn jetzt ganz einfach den natürlichen, weil jedes kind egal ob in der schweiz oder sonstwo, ihn instinktiv anwendet. ich hatte vor zwei tagen eine diskussion, mit jemanden der als mehrfacher weltmeister racecamps veranstaltet darüber. er gab mir grundsätzlich recht, dass der natürliche pflug gut funktioniert. seine frage lautete aber: wie bringst du den schüler aber danach in die "hanglage" :roll: . ich habe kurzerhand das thema gewechselt, weil mir das mitllererweile zu mühsam ist. :D

ich kann aber auch wunderbar ohne detailliertes pfluglernen auskommen, wenn geländevoraussetzungen, skimaterial und skifahrertyp dies möglich machen. im gegensatz zu jemanden, der an ein gebiet gebunden ist, kann ich mir das gelände dem schüler entsprechend aussuchen. trotzdem vertsehe die problematik durchaus. wir hatten uns ja bei unserem (leider viel zu kurzen kennenlernen) diesbezüglich in einem satz sofort verstanden.

skifahren wird von mehreren seiten verkompliziert und als schwer dargestellt, eine davon sind verzopfte skilehrer, eine andere menschen, die sich dadurch, dass sie etwas schweres können besser fühlen.

mir hat bei unserem treffen ein blickwechsel mit dir genügt, ich weiss, dass wir uns diesbezüglich gut verstehen können, weil wir beide so gerne unterrichten, dass wir uns jede eitelkeit sparen können. und wenn es nicht mehr um den lehrer, den lehrplan, den ski geht, sondern nur um den schüler mit seiner befindlichkeit, dann ist skifahren wirklich prinzipiell einfach!
nicola

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Beitrag von nicola » 16.01.2005 18:16

fortsetzung...
Martina hat geschrieben:Trotzdem bin ich (selten) auf Menschen getroffen, für die das Ganze nicht einfach war: Menschen, die vom ganzen Umfeld eingeschüchtert waren, Menschen, die grosse Mühe hatten, ihren Körper auf irgend eine nicht gewohnte Weise zu bewegen, Menschen, die sofort eine unglaubliche Angst entwickelten usw(wer Beispiele möchte - ich könnte berichten).
Einige von ihnen haben es - unter grossen Anstrengungen - trotzdem gelernt. Andere haben aufgegeben.
ich finde, dass in skilehrerausbildungen viel zu wenig pädagogikanteile sind. deine fähigkeiten gut zu unterrichten, haben ja mit bestimmter sicherheit auch etwas mit deinem background als lehrerin in der schule zu tun. für mich stellen sich kursteilnehmer an unterschiedlichen fortbildungslehrgängen (skilehrer/sportlehrer an schulen) grundverschieden dar. es ist kein nachteil, wenn jemand fundierte pädagogische kenntnisse in den skiunterricht einbringen kann. damit kann etwas fehlendes skikönnen ohne weiteres kompensiert werden. was nützt dem anfänger ein skilehrer, der top stangen fährt, den lehrplan aus dem ff aufsagen kann aber gleichhzeitig nicht mit menschlichen problemen umgehen kann?
nicola

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Beitrag von urs » 16.01.2005 22:55

nicola hat geschrieben:...dass die probleme beim skifahren lernen zum grossteil mentaler natur sind...
hallo nicola

das mag für frauen zutreffen. bei männern ist zu 100% das material schuld :D :wink:.
nicola hat geschrieben:du erwähnst so oft den pflug, ich nenne ihn jetzt ganz einfach den natürlichen, weil jedes kind egal ob in der schweiz oder sonstwo, ihn instinktiv anwendet.
nun zum ernsten teil. ich höre oft, dass der pflug von kindern instinktiv eingesetzt wird. dieses we hatte ich eine 4-jährige, die zum ersten mal auf den skiern stand. das gleiten auf den skiern hat ihr riesen spass gemacht, nur bremsen wollte sie nicht. da hat sie sich auf ihre mami oder mich verlassen. insgesamt stand sie jedoch nur 3h auf den skiern. ist es da schon zuviel erwartet, dass sie den pflug kann? in vals hab ich auch oft gesehen, dass eltern mühsam ihren kids die skispitzen zusammenhielten, was auch nicht unbedingt auf ein instinktives muster schliessen lässt.

gruss urs

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Beitrag von nicola » 17.01.2005 01:22

urs hat geschrieben: das mag für frauen zutreffen. bei männern ist zu 100% das material schuld :D :wink:.
na klar - ich versteh ja die skiindustrie deshalb überhaupt nicht, dass sie nicht endlich "den idealen ski für den richtigen mann" anbietet :lol: :D
urs hat geschrieben:nun zum ernsten teil. ich höre oft, dass der pflug von kindern instinktiv eingesetzt wird. dieses we hatte ich eine 4-jährige, die zum ersten mal auf den skiern stand. das gleiten auf den skiern hat ihr riesen spass gemacht, nur bremsen wollte sie nicht. da hat sie sich auf ihre mami oder mich verlassen. insgesamt stand sie jedoch nur 3h auf den skiern. ist es da schon zuviel erwartet, dass sie den pflug kann? in vals hab ich auch oft gesehen, dass eltern mühsam ihren kids die skispitzen zusammenhielten, was auch nicht unbedingt auf ein instinktives muster schliessen lässt.
man muss zwischen bremsen wollen und können unterscheiden. kinder die nicht bremsen können, sind beim geradeausfahren noch zu unsicher.

bremsen wollen hängt neben dem anderen wichtigen faktor - erkennen von gefahrenpotentialen- sehr nahe am raumempfinden. das entwickelt sich bei menschen sehr unterschiedlich. bei kindern die in ihren grenzgängen eingeschränkt sind, weil die eltern sehr vorsichtig sind, kann beides unter umständen später einsetzen.

vierjährige haben das in der regel schon ganz gut drauf. kindliche reflexe werden durch (zuviel) fürsorglichkeit oft überlagert. jeder der kinder hat, weiss, dass dieser teil der erziehung immer eine spannende sache bleibt.

kontrolliert fahren hängt also auch schon in den kinderschuhen mit geistiger reife zusammen. :D

das ist btw. - egal ob ein kind instinktiv zum bremsen kristiania oder pflug wählt - auch einer der entscheidenden punkte beim kleinkinderunterricht. mit der richtigen geländewahl, spielen, imaginationsförderung für die situation und geduld kann man die erste neigung bereits unterstützen.

im gruppenunterricht sind kinder die kein bremsbewusstsein haben eine echte herausforderung für den lehrer. vom spitzen zusammenhalten halte ich allerdings nur sehr bedingt etwas, damit greift man sehr oft schon zuweit vor.

mit instinktivem natürlichen pflug meinte ich allerdings etwas anderes - hier gehts weniger ums bremsen, das ist in diesem stadium schon klar, als um kurvenfahren.

was meinst du?
nicola

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Beitrag von urs » 17.01.2005 09:33

nicola hat geschrieben:man muss zwischen bremsen wollen und können unterscheiden. kinder die nicht bremsen können, sind beim geradeausfahren noch zu unsicher.

vierjährige haben das in der regel schon ganz gut drauf. kindliche reflexe werden durch (zuviel) fürsorglichkeit oft überlagert. jeder der kinder hat, weiss, dass dieser teil der erziehung immer eine spannende sache bleibt.

kontrolliert fahren hängt also auch schon in den kinderschuhen mit geistiger reife zusammen. :D
salü nicola

die kleine war das erste kind, dem ich das skifahren von anbeginn vermittelte. für mich war es spannend zu sehen, wie sie reagiert. aufgrund meiner unerfahrenheit wollte ich nicht zu stark eingreifen. das herumtappsen mit skiern hatte sie recht schnell drauf, aber irgendwie hatte sie sich in den kopf gesetzt, dass skifahren mit rutschen zu tun hat. und die kleine hat manchmal einen sturschädel 1. grades. das gleiten konnte nicht schnell genug gehen, und für meine begriffe zeigte sie ein gutes gleichgewichtsgefühl. nur bremsen fand sie doof. ich hatte aber auch das gefühl, dass ihr die koordination für die pflugstellung mit den komischen teilen an den füssen noch schwierig fiel.

leider lag der skikindergarten völlig im schatten, so dass es ihr schnell zu kalt wurde. und im übrigen skigebiet findet sich praktisch kein ideales gelände an der sonne.

gruss urs

KOSTI
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Beitrag von KOSTI » 17.01.2005 12:49

skifahren ist einfach
es zu verstehen ist schwierig
es in allgemeingültige förmchen zu pressen unmöglich
circle | head rs | k2 seth pistol 179
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg

Sebastian
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Beitrag von Sebastian » 17.01.2005 13:42

KOSTI hat geschrieben:skifahren ist einfach
es zu verstehen ist schwierig
es in allgemeingültige förmchen zu pressen unmöglich
Das ist es genau was mir im Kopf rumschwirtt!

Es ist relativ einfach (jedenfalls einigermaßen den Hang runter zu kommen),
wie´s funktioniert weiß ich net genau
und es ist mir unmöglich manchen Fahrtechnik-Diskussionen hier zu folgen :wink:

Aber im Ernst: ich denke, mit dem Skifahren lernen, besonder mit dem neuen Materiel, der neuen Technik etc., ist es ähnlich wie mit Englisch lernen;
Es ist einfach reinzukommen, aber unendlich schwer es sehr gut zu können.
"Never eat yellow snow!"

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