Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werbestr

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Uwe
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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von Uwe » 29.01.2014 18:04

Udo-Aschaffenburg hat geschrieben:Vor allem dann, wenn besagter User danach nie wieder kam...
... und meist schnell - samt Posts - gelöscht wurde :D
Uwe

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TOM_NRW
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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von TOM_NRW » 29.01.2014 19:39

Uwe hat geschrieben: Grundsätzlich empfehle ich nur, was ich kenne, bin mir aber sicher, dass es von anderen Firmen ebenfalls sehr gute Ski gibt. Die vielen Empfehlungen zum X-Kart kamen z.B. von Jörg (und wurden dann auch von anderen Usern bestätigt). Ich würde mir wünschen, dass weitere User verstärkt ihre Favoriten empfehlen ... was ja eigentlich auch passiert.
Bei Jörg weiß man ja, dass er den Ski selber getestet, gekauft und gefahren ist. Interessant für mich ist eher die Dynamik, dass anschließend sofort sehr viele andere User mit auf den Zug springen, die Erlebnisse des einen Testers "nachplappern" und letztendlich eine Marketinglawine für das Produkt auslösen. Gleiches gilt für die Leute die das Marketinggeschwafel der Homepages lesen und hinterher in eigenen Worten in die Foren tragen, Es geht mir nicht um einzelne Personen (hier soll sich bitte niemand persönlich angesprochen fühlen) sondern mehr um das Generelle. Warum werden Produkte in Foren so gehyped? Wie wird aus einer guten Bewertung ein Trendprodukt das auf einmal ganz viele Leute haben wollen?
Uwe hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass die "offene Diskussion" keine gewollte Marketingstrategie ist ... vielleicht weil die Marketing"experten" lieber (Werbe)Behauptungen aufstellen, aber kein Interesse daran haben, diese auch zu diskutieren ... dann sonst bestünde vielleicht die Gefahr, dass die User merken, dass überall nur mit Wasser gekocht wird.
Das glaube ich auch. Die Produkte der verschiedenen Hersteller sind sehr vergleichbar, vielleicht sogar austauschbar. Warum werden dann hier im Forum aus einem Elan SLX, einem Fischer Progressor oder einem Salomon X-Kart auf einmal "EierlegendeWollmilschsäue", wo wir doch alle wissen, dass es so etwas nicht gibt. Warum werden diese Produkte bei 80% der Anfragen genannt?
Uwe hat geschrieben:Oder kennt jemand ein Forum, im den sich die Industrie aktiv beteiligt?
Motor-Talk.de ist zum Beispiel so ein Beispiel. Auf der letzten IAA durften 250 User am Fachbesuchertag umsonst in die Messehallen. Die Hersteller haben sich überschlagen und geradezu Events veranstaltet für die Motor-Talker. Gesponserte T-Shirts, Probefahrten, Diskussionsrunden mit dem Vorstand auf dem Messestand, … Da sah man wie wichtig diese Meinungs-Multiplikatoren für die Hersteller waren. Die positiven Berichte in den verschiedenen Markenforen liessen auch nicht lange auf sich warten. Motor-Talk gehört meines Wissen zur Springer Gruppe. Die Automobilzeitschriften sind ja auch immer recht freundlich zu Ihren Anzeigenkunden. Da ist die ADAC-Nummer Peanuts dagegen.

Wie gesagt, ich möchte hier niemanden kritisieren. Für mich muss das Forum nicht neutral sein. Wenn Uwe eine Partnerschaft mit einem Hersteller hätte. Why not? Ich glaube aber, dass einige Firmen (z.B. Fischer) es in den letzten Jahren besser geschafft haben Ihre Produkte im Web zu positionieren als andere. Und ich glaube auch, dass die Hersteller gut daran tun, Foren/Facebook/Twitter etc. ernst zu nehmen.

LG Thomas

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peda
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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von peda » 29.01.2014 19:53

TOM_NRW hat geschrieben:auf einmal "EierlegendeWollmilschsäue", wo wir doch alle wissen, dass es so etwas nicht gibt. Warum werden diese Produkte bei 80% der Anfragen genannt?
Weil mind. 60-70% der Anfragen gleich aussehen:
  • fahre entweder nur ein paar Tage pro Jahr oder erst seit ein paar Jahren
  • beim Punkt carven gibts 2 Möglichkeiten
    • ich carve perfekt (der Anteil derjenigen scheint hier sehr hoch sein - auf den Skipisten sind die nur sehr selten anzutreffen)
    • ich carve etwas oder möchte carven lernen und mir jetzt einen Ski kaufen der mich auch noch fordert wenn ich es in 2 Jahren (meist Selbstüberschätzung!) perfekt kann
  • der Ski sollte guten Kantengrip haben
  • der Ski sollte nicht zu hart sein
  • die Schaufel, darf auch bei 100km/h Schussfahrt nicht flattern
  • der Ski muss sich auf Buckelpisten und im weichen Schnee perfekt fahren lassen
  • der Ski muss auch im Tiefschnee Spaß machen
  • man soll so wenig Kraft wie möglich brauchen
  • der Ski soll sich ganz einfach mit enger Skistellung driften lasen (am besten wedeln)
  • inkl. Bindung maximal 350 € kosten
  • in einem ganz speziellen Sportgeschäft erhältlich sein
(ganz besonders toll finde ich diejenigen die mit maximaler Schräglage driften :roll:)

Nachdem es den Ski nicht gibt kann man eigentlich nur hochwertige Allrounder mit 75-80mm Mittelbreite empfehlen. Der ist zwar bei keiner der genannten Bedingungen perfekt aber er kann alles ein bisschen und 80% derjenige die sich hier im Forum nach Eierlegende-Wollmilchsau erkundigen, werden ob ihrer meist limitierten skifahrerischen Fähigkeiten (ich möchte hiermit niemanden persönlich angreifen) wahrscheinlich in kaum einer der Kategorien an die Grenzen des Materials stoßen.

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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von TOM_NRW » 29.01.2014 20:32

:zs:

Wenn ich Skifahren gehe, sehe ich meist Skifahrer aller Könnens oder Nichtkönnensstufen. Sind Sportcarver a la "kann alles ein bisschen" wirklich die richtige Wahl? Frei nach dem Motto, der eine ist überfordert der nächste unterfordert?

PS: War im letzten Urlaub selber mehrfach im Skiverleih, da ich selber getestet habe. Die Beratung hier lief genau nach dem gleichen Schema. Vom 16jährigen Heissporn bis zum Herrn gesetzten Alters, immer der selbe Ski.

Auf welcher Informationsbasis beraten die Leute im Skiverleih?

Thomas

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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von peda » 29.01.2014 20:46

Ein Sportcarver ist definitiv nicht für jeden der richtige Ski, aber wenn man sich gnadenlos selbst überschätzt oder beleidigt reagiert wenn einem ein Anfängerski, AllMountain oder Ladycarver empfohlen werden, dann kann man mit der besten Beratung nicht helfen. Etwas mehr Selbstkritik würde hier vielen Skifahrern sehr gut tun (vor allem bei uns Männern).

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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von urs » 29.01.2014 21:17

hallo thomas

du hast rtc vergessen, den wohl grössten hype. daneben gab's auch mal atomic metron, der aber auch widerspruch erfuhr, oder head supershape magnum. in den letzten jahren gab's einen mini-hype um den stöckli sx.

diese sog. "hypes" haben unterschiedliche ursprünge. elan slx und sl waren auf der hochblüte des carvings einige der wenigen sl-carver in sandwichbauweise im mittleren und sportlichen consumer-bereich (exoten ausgenommen) und zudem recht preiswert. erst nach und nach kamen die anderen grossen hersteller zurück auf diese bauweise, bis es sogar atomic geschafft hatte. in dieser beziehung bot das forum eine bessere und unabhängigere beratung als die marketingabteilungen der grossen skifirmen.

rtc war eine andere geschichte. sie wurde va. von einem user promoted mit einer fast schon "evangelischen" anhängerschaft, die sogar versuchten, die kurzen skies als offpiste-tauglich zu verkaufen. zudem gab's einen exotenbonus. das ganze gipfelte im ersten carving-ski forum, wo rtc testskies auslieh, carving-kurse gab, einen informationsabend gestaltete und uns zu einer firmenbesichtigung einlud. eine grosszügige leistung dieser kleinen firma, die heute noch ihre nische und anhänger hat. das grosse problem war die anhängerschaft aus dem forum, die mehrheitlich sehr bescheiden auf den skies stand. aus marketingsicht war es ein supergau.

edelwiser war das produkt der früher sehr aktiven forenteilnehmerin nicola. als ehemalige weltcupfahrerin und ausgebildete skilehrerin war sie fachlich zurecht anerkannt. der edelwiser kam auf den markt (mit dem shape des ur-carvers snowrider), als die tendenz zum allmountain anfing. mit dem persönlichen design des deckblatts suchte sie eine besondere nische. zudem entwickelte sich eine sehr rege anhängerschaft mit eigenen treffen. im vergleich zum rtc blieben sie jedoch mehrheitlich auf dem boden. nachdem der ski zunächst oft kopiert wurde, wurde er leider durch die unzähligen varianten im allmountain- und freeride-bereich verdrängt.

seither seh ich nicht mehr wirkliche hypes sondern empfehlungen, die tendenziell mal in die eine oder andere richtungen gehen.

gruss usr

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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von TOM_NRW » 29.01.2014 21:27

Hallo Urs,

eine sehr gute Zusammenfassung. :zs:

Den RTC-Hype habe ich gar nicht so mitbekommen. Das muss so ungefähr zu der Zeit gewesen sein, wo ich mich hier angemeldet habe. Damals gab es auch die Diskussion über SkiboEdge. Muss so ungefähr 2003/2004 gewesen sein, oder?

Nicola konnte ich selber einmal kennenlernen. Sie war wirklich immer offen für andere Meinungen. Die Nische "selbstgestaltete Optik", finde ich immer noch gut. Leider wurde sie bzw. die Firma Edelwiser wohl wirklich von den großen Herstellern "überrollt". Schade.

LG Thomas

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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von Blue » 29.01.2014 23:45

Materialthreads lese ich derzeit kaum noch, da ich alles habe, was ich brauche. Die Kaufentscheidung zu meinem ersten besseren Ski ist aber eindeutig durch diese Webseite und insbesondere durch Uwes redaktionelle Beiträge beeinflusst worden.

Als ich mich hier registrierte und durch den redaktionellen Teil der Seite klickte, blieb ich bei Uwes Reportage über Multiradiusski hängen. Das Konzept ergab für mich Sinn. Eine Schaufel wie beim Slalomcarver, um mir die Schwungeinleitung zu erleichtern. Am Skiende weniger breit, um auch gut driften zu könne. Da mir seinerzeit Schneehaufen und Neuschnee Probleme bereiteten, dachte ich, dass etwas mehr Mittelbreite mir helfen könnte. Bei meinem Gewicht wollte ich auch keinen windelweichen Anfängerski, so dass die Entscheidung für das Skisegment der Multiradiusski gefallen war, welches ich bis dahin noch gar nicht kannte.

Auch bei mir ist von Anfang an der Eindruck entstanden, dass Uwe eine Präferenz für Fischer hat. Wenn dem so sein sollte, wird es aber auf eine ausreichend subtile Art und Weise transportiert, so dass es mich nicht stört. Wenn ich dagegen das Gefühl bekomme, auf allzu plumpe Art manipuliert zu werden, kaufe ich vermutlich aus einer Trotzreaktion heraus selbst dann nicht, wenn ich das Produkt eigentlich gut brauchen könnte. Bei Amazon z.B. gebe ich viel mehr auf negative Bewertungen.

Ich habe mir also die Ski von Fischer angesehen (@Peda: wirklich übersichtliche Website!) und diese mit anderen Herstellern verglichen. Mir kam es dann so vor, dass bei Fischer das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Irgendwann hatte ich dann keine Lust mehr zu suchen. Was habe ich dann gekauft?

Richtig: Einen Multiradiusski von Fischer, den Progressor 8+ als Auslaufmodell bei ebay.

Bin ich durch diese Seite (wahrscheinlich mit Absicht) beeinflusst worden? Ja
Stört mich das? Nein

Weitere Folge: Mein Junior wollte nur die Skimarke von Papa und fährt nun mit sechs Jahren schon sein zweites Paar Fischer Race. Ich glaube auch nicht, dass der so schnell die Marke wechselt.

Was lernen wir daraus? Diese Seite ist ein hervorragendes Marketinginstrument, zumindest bei Leuten wie mir, die keine großen Skiexperten sind und über wenig eigene Erfahrung in dem Segment verfügen.

Wer will, kann sich meinen Topic von vor einiger Zeit ansehen:

viewtopic.php?f=97&t=16310

Auf Allmountainski im Allgemeinen und den K2 Aftershock im Besonderen bin ich ausschließlich durch dieses Forum aufmerksam geworden. Hätte sich nur ein vertrauenswürdiger Forumsteilnehmer gefunden, der mir zum Kauf geraten hätte, wäre ich jetzt vermutlich Besitzer eines Zweitski (den ich eigentlich nicht brauche).

Auch ein Websitebetreiber muss von etwas leben. Ich hoffe, dass die Hersteller mitlesen und die positiven Effekte eines solchen Forums zu würdigen wissen. Für sämtliche Materialkäufe war dieses Forum mir die maßgebliche Entscheidungshilfe, ebenso bei der Wahl von Urlaubsorten.

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Uwe
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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von Uwe » 30.01.2014 00:13

;-) ... als ich den Multiradius-Bericht geschrieben habe, war ich ELAN-Fan. Den Progressor 9+ habe ich mir - glaube ich - erst danach gekauft, war aber mit ihm nicht so zufrieden, wie mit dem Elan Waveflex 14.
Weil letzte Saison so oft der Progressor 800 empfohlen wurde, habe ich ihn mir diese Saison auch gekauft, um mir selbst ein Bild von dem Ski zu machen.
Letzte Saison wurde wohl auch deshalb so viel Fischer empfohlen, weil die recht preiswert zu bekommen waren.
Fischer-(Progressor 800)-Fan bin ich erst seit Dezember 2012 ;-)
Ansonsten versuche ich möglichst objektiv und unabhängig zu sein.
Uwe

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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von Poldy » 30.01.2014 09:24

vorab : Das Thema find ich sehr interessant. Ich habe allerdings so gut wir keine Fachkenntnisse hinsichtlich Marketing. Daher aus Laiensicht :

Unterstellt, die Entwicklung der Marke und des Unternehmens "Edelwiser" war und ist nicht so, wie erwartet und geplant. Warum ist dies trotz starkem Marketing "2.0" so eingetreten ? Weiter unterstellt, es liegt nicht an der Qualität des Produktes. Woran liegt es dann ? Hat man als kleines Unternehmen grundsätzlich keine Chance geben große und wird quasi zwangsläufig "überrollt"? Ich glaube das nicht, es gibt durchaus auch "kleine" Skihersteller.

In vielen Beiträgen wird direkt oder indirekt geschrieben, das Marketing in Foren oder Netzwerken sehr wichtig (...direkt umsatzrelevant ??...) sei. Man könne es gar nicht überschätzen und viele Unternehmen hätten dies erkannt. Ist das wirklich so ? Und wenn es so ist, warum hat genau diese Strategie bei Edelwiser nicht den dauerhaften Erfolg gebracht.

Oder von diesem Beispiel einmal losgelöst. Hier ist ( offiziell ) niemand aus der Branche als Markenbotschafter ( mehr ) aktiv. Warum nicht ? Viel Aufwand wäre es nicht.

Gruss Poldy

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