Frage: Das 2. mal
Ich denke wir werden uns mal vor Ort mit den Leuten von der Skischule unterhalten und Ihnen gleich unsere Erfahrungen vom letzten Jahr mitteilen.
Falls ich während des Kurses doch das Verlangen nach Privatunterricht verspüren sollte, dann werde ich mir diesen auch gönnen.
Die Investition wird sich sicherlich lohnen. (gibt's halt ein paar Getränke weniger beim Aprés)
Die Preise scheinen mir ganz akzeptabel zu sein. (siehe hier: http://www.kleissl.at/kleissl/)
Am kommenden Sa. wird sich erst einmal in Damüls zeigen, was wir noch können bzw. was wir schon wieder verlernt haben.
Werd euch dann einen kurzen Bericht erstatten.
Soweit erst einmal Vielen Dank.
Eure Meinungen haben mich schon etwas weitergebracht.
PS. Wünsche euch allen noch eine tolle Saison 05/06.
Falls ich während des Kurses doch das Verlangen nach Privatunterricht verspüren sollte, dann werde ich mir diesen auch gönnen.
Die Investition wird sich sicherlich lohnen. (gibt's halt ein paar Getränke weniger beim Aprés)
Die Preise scheinen mir ganz akzeptabel zu sein. (siehe hier: http://www.kleissl.at/kleissl/)
Am kommenden Sa. wird sich erst einmal in Damüls zeigen, was wir noch können bzw. was wir schon wieder verlernt haben.
Werd euch dann einen kurzen Bericht erstatten.
Soweit erst einmal Vielen Dank.
Eure Meinungen haben mich schon etwas weitergebracht.
PS. Wünsche euch allen noch eine tolle Saison 05/06.
Gruß
Kuss
Kuss
AlsoAlso so baue ich den ersten Kurstag eines Anfängerkurs mit Jugendlichen bzw. Kindern auf(Alter: 7-15):
Erster Tag(4 1/2 Stunden Kurs + 1 Stunde Mittagspause):
1.1 Gewöhnen an die Skischuhe
.) Aufwärmspiele wie z.B. “Komm mit, lauf weg“ oder “Versteinern“.
.) Seitlich mit den Skischuhen auf den Berg hinauf gehen(Treppenschritt).
.) Je nachdem wie sich die Kursteilnehmer anstellen noch ein paar Übungen
1.2 Übungen mit einem Ski
.) Skaten bzw. Rollerfahren(Eine gerade hin und wieder zurück im flachen).
.) 8er Laufen(Hierzu stelle ich 2 Hütchen auf; Gelände: ganz leicht(!) bergauf und bergab).
.) Treppenschritt und anschließendes “hinuntergleiten“(Gelände: leicht bergauf, bergab)
.) Ski auf den anderen Fuß und erneut diese Übungen.
1.3 Übungen mit 2 Ski
.) Um ein Hütchen gehen, so dass die Skispitze immer zu dem Hütchen zeigt(Gelände: Flach)
.) Um ein Hütchen gehen, so dass das Skiende immer zu dem Hütchen zeigt(Gelände: Flach)
Dann gehe ich mit der Gruppe zu dem Übungs4eck. Dieses besteht aus 3 Matten(2x seitlich, 1x oben). Unten gibt es keine Hilfe zum Bremsen.
.) Erklärung der Grundposition am Ski(sind alt genug und verstehen es).
.) Erklärung von Hokey-Stop(Bremsen durch Hochentlastung, bei gleichzeitigem Drehen und anschließendem Kanteneinsatz).
.) Erste Schussfahrt mit Hockey-Stop(sind nur 4-5m).
.) Div. Übungen für Schussfahrt(will nicht ne elendslange Liste schreiben …).
Schüler bremsen immer mit Hockey-Stop und gewöhnen sich an diesen.
.) Erklärung von Pflug mit 1-3 Übungen(dabei versuche ich ihnen den Hockey-Stop nicht abzugewöhnen(!))
1.4 Mittagspause
1.5 Erneut kleines Aufwärmen
1.6 Kurventreten
Der Sinn von Kurventreten: http://www.skisport7.at/winter/homepage ... 0Light.htm
Die Übungen finden wieder in dem Übungs4eck statt.
.) Ich stelle zwei Hütchen auf und sage, dass sie herumgehen sollen(Gelände: leicht bergab).
Sobald diese Übung gut geht
.) Slalom enger machen
Hier kommen mehrere Übungen jedoch sind sie praktisch immer dasselbe. Irgendwann können die Schüler herumfahren statt herumgehen. In diesen Moment geht es das erste Mal auf den Übungslift wo ein größerer Slalom abgesteckt ist.
Geschickte Schüler benötigen nach dieser Lernmethode keinen Pflug mehr, die anderen machen ihn selbstständig, können trotzdem den Hockey-Stop.
Lg Kudi
Erster Tag(4 1/2 Stunden Kurs + 1 Stunde Mittagspause):
1.1 Gewöhnen an die Skischuhe
.) Aufwärmspiele wie z.B. “Komm mit, lauf weg“ oder “Versteinern“.
.) Seitlich mit den Skischuhen auf den Berg hinauf gehen(Treppenschritt).
.) Je nachdem wie sich die Kursteilnehmer anstellen noch ein paar Übungen
1.2 Übungen mit einem Ski
.) Skaten bzw. Rollerfahren(Eine gerade hin und wieder zurück im flachen).
.) 8er Laufen(Hierzu stelle ich 2 Hütchen auf; Gelände: ganz leicht(!) bergauf und bergab).
.) Treppenschritt und anschließendes “hinuntergleiten“(Gelände: leicht bergauf, bergab)
.) Ski auf den anderen Fuß und erneut diese Übungen.
1.3 Übungen mit 2 Ski
.) Um ein Hütchen gehen, so dass die Skispitze immer zu dem Hütchen zeigt(Gelände: Flach)
.) Um ein Hütchen gehen, so dass das Skiende immer zu dem Hütchen zeigt(Gelände: Flach)
Dann gehe ich mit der Gruppe zu dem Übungs4eck. Dieses besteht aus 3 Matten(2x seitlich, 1x oben). Unten gibt es keine Hilfe zum Bremsen.
.) Erklärung der Grundposition am Ski(sind alt genug und verstehen es).
.) Erklärung von Hokey-Stop(Bremsen durch Hochentlastung, bei gleichzeitigem Drehen und anschließendem Kanteneinsatz).
.) Erste Schussfahrt mit Hockey-Stop(sind nur 4-5m).
.) Div. Übungen für Schussfahrt(will nicht ne elendslange Liste schreiben …).
Schüler bremsen immer mit Hockey-Stop und gewöhnen sich an diesen.
.) Erklärung von Pflug mit 1-3 Übungen(dabei versuche ich ihnen den Hockey-Stop nicht abzugewöhnen(!))
1.4 Mittagspause
1.5 Erneut kleines Aufwärmen
1.6 Kurventreten
Der Sinn von Kurventreten: http://www.skisport7.at/winter/homepage ... 0Light.htm
Die Übungen finden wieder in dem Übungs4eck statt.
.) Ich stelle zwei Hütchen auf und sage, dass sie herumgehen sollen(Gelände: leicht bergab).
Sobald diese Übung gut geht
.) Slalom enger machen
Hier kommen mehrere Übungen jedoch sind sie praktisch immer dasselbe. Irgendwann können die Schüler herumfahren statt herumgehen. In diesen Moment geht es das erste Mal auf den Übungslift wo ein größerer Slalom abgesteckt ist.
Geschickte Schüler benötigen nach dieser Lernmethode keinen Pflug mehr, die anderen machen ihn selbstständig, können trotzdem den Hockey-Stop.
Lg Kudi
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- Registriert: 11.06.2001 02:00
- Vorname: Martina
- Ski: Elan
- Wohnort: St. Moritz / Regensburg D
Nochmal: Bei mir erscheint nur diese "Titelseite" ohne jede Erklärung.
Dein Aufbau erscheint mir sehr sinnvoll und logisch: Wer mit dem Hockeystop bremsen kann: super! Wer es in einer Situation nicht hinkriegt: Pflug als Ausweichmöglichkeit, dem einen fällt das eine, dem anderen das andere leichter -> individueller Weg. Prima, finde ich.
Es ist - grosso Modo - auch der Weg, den viele hier im Forum vertreten, eben abgesehen vom Kurventreten.
Besonders toll finde ich, dass hier endlich der alte (aber in österreich noch übliche) Pflug mit nach-aussen-lehnen endlich aus der Welt ist - und das in einer "echten" österreichischen Skischule!
Bisher habe ich aber immer gehört, dass die AUT Skischulen eine Verpflichtung haben, ihrem offiziellen Lehrplan (mit dem komischen "Carven aus der Winkelstellung" mit nach aussen lehnen) zu folgen.
Ist diese Skischule eine Art "Labor", da ja der Skischulleiter anscheinend auch im Demoteam ist? Zeit wäre es ja langsam dafür...
Das Einzige was mir unlogisch, schwierig und nach meinen (sehr zahlreichen!) Erfahrungen auch überflüssig erscheint, ist eben dieses Kurventreten - ausser ich verstehe es falsch. Aber da die Begründung auf der von dir verlinkten Seite nicht erklärt ist (oder ist eben bei mir etwas falsch?), können wir es kaum diskutieren. Allerdings scheit es bei euch sehr zentral zu sein, oder?
Aber wenn es so ist, wie ich mir vorstelle (Kurve erst mit Schritten statt gefahren), dann
- weiss ich nicht, warum dieser Schritt eingefügt wird, da er meines Erachtens überflüssig ist
- wird meiner Ansicht nach beim Bogentreten nicht vermittelt, wie man dem gleitenden Ski "sagt", dass er eine Kurve machen soll. Und gerade das soll der Anfänger in diesem Stadium ja lernen, oder?
- wenn die Fahrer schon einen Hockenstop können, dann können sie ja eigentlich schon eine Kurve? Was ist denn hier plötzlich anders?
Meines Erachtens müssten sie jetzt lernen "auf den Ski zu hören", d.h. die Kurven nicht herumreissen wie beim Hockeystop, sondern die Eigensteuerfähigkeiten des Skis nutzen. Die merkt man aber nicht, wenn man die Ski hochhebt und Schritte macht!
Ich persönlich benutze hier, bei den ersten Kurven immer das Drehen des Körpers und es funktioniert immer, ausser wenn sich der Fahrer mit dem Füssen gegen die Ganzkörperbewegung sperrt. Aber dann setze ich dort an mit einer Veränderung und fange nicht an, die Ski anzuheben.
Ich hoffe, du verstehst mich nicht falsch! Keineswegs möchte ich sagen, dass der Weg falsch oder schlecht oder sonst was ist! Ich kann einfach bestimmte Punkte nicht nachvollziehen, würde aber gerade deswegen gerne verstehen,was dahinter steckt!
Eigentlich sollten wir das in einem eigenen Thread diskutieren, da das Thema äusserst interessant ist! Wären auch andere interessiert?
Dein Aufbau erscheint mir sehr sinnvoll und logisch: Wer mit dem Hockeystop bremsen kann: super! Wer es in einer Situation nicht hinkriegt: Pflug als Ausweichmöglichkeit, dem einen fällt das eine, dem anderen das andere leichter -> individueller Weg. Prima, finde ich.
Es ist - grosso Modo - auch der Weg, den viele hier im Forum vertreten, eben abgesehen vom Kurventreten.
Besonders toll finde ich, dass hier endlich der alte (aber in österreich noch übliche) Pflug mit nach-aussen-lehnen endlich aus der Welt ist - und das in einer "echten" österreichischen Skischule!
Bisher habe ich aber immer gehört, dass die AUT Skischulen eine Verpflichtung haben, ihrem offiziellen Lehrplan (mit dem komischen "Carven aus der Winkelstellung" mit nach aussen lehnen) zu folgen.
Ist diese Skischule eine Art "Labor", da ja der Skischulleiter anscheinend auch im Demoteam ist? Zeit wäre es ja langsam dafür...
Das Einzige was mir unlogisch, schwierig und nach meinen (sehr zahlreichen!) Erfahrungen auch überflüssig erscheint, ist eben dieses Kurventreten - ausser ich verstehe es falsch. Aber da die Begründung auf der von dir verlinkten Seite nicht erklärt ist (oder ist eben bei mir etwas falsch?), können wir es kaum diskutieren. Allerdings scheit es bei euch sehr zentral zu sein, oder?
Aber wenn es so ist, wie ich mir vorstelle (Kurve erst mit Schritten statt gefahren), dann
- weiss ich nicht, warum dieser Schritt eingefügt wird, da er meines Erachtens überflüssig ist
- wird meiner Ansicht nach beim Bogentreten nicht vermittelt, wie man dem gleitenden Ski "sagt", dass er eine Kurve machen soll. Und gerade das soll der Anfänger in diesem Stadium ja lernen, oder?
- wenn die Fahrer schon einen Hockenstop können, dann können sie ja eigentlich schon eine Kurve? Was ist denn hier plötzlich anders?
Meines Erachtens müssten sie jetzt lernen "auf den Ski zu hören", d.h. die Kurven nicht herumreissen wie beim Hockeystop, sondern die Eigensteuerfähigkeiten des Skis nutzen. Die merkt man aber nicht, wenn man die Ski hochhebt und Schritte macht!
Ich persönlich benutze hier, bei den ersten Kurven immer das Drehen des Körpers und es funktioniert immer, ausser wenn sich der Fahrer mit dem Füssen gegen die Ganzkörperbewegung sperrt. Aber dann setze ich dort an mit einer Veränderung und fange nicht an, die Ski anzuheben.
Ich hoffe, du verstehst mich nicht falsch! Keineswegs möchte ich sagen, dass der Weg falsch oder schlecht oder sonst was ist! Ich kann einfach bestimmte Punkte nicht nachvollziehen, würde aber gerade deswegen gerne verstehen,was dahinter steckt!
Eigentlich sollten wir das in einem eigenen Thread diskutieren, da das Thema äusserst interessant ist! Wären auch andere interessiert?
hallo kuss80,
also- falls ihr vorhabt euren urlaub in der richtung skiwelt amadé zu verbringen, koennte ich euch ein paar skistunden geben. somit haette sich dann zu mind. die frage, bezueglich einzel- oder gruppenunterricht erledigt. denn, ich wuerde euch fuer den halben preis des gruppenunterrichts der ansaessigen skischulen unterrichten-natuerlich nur ihr beiden als 2ergruppe. achso und einen kleinen germknoedel zum abschied
bin selbst kanadisch ausgebildeter skilehrer (csia II)+habe meine erfahrungen schon an vielen orten der welt gesammelt+auch unterrichtet.
haette auch noch paar twintips, zu mind. eher in deiner groeße, falls du mal lust hast, etwas mit skis zu spielen. (bevor jetzt von alteingesessenen oesterreichlehrern anstoeße kommen, skifahren hat sich ein glueck geloest -nicht entfernt!- von dem strikten kopf gerade aus+gebuegelte piste runter+noch einmal..)
wenn ihr beiden wirklich mal lust habt, meldet euch doch einfach.
tschuess, iry
also- falls ihr vorhabt euren urlaub in der richtung skiwelt amadé zu verbringen, koennte ich euch ein paar skistunden geben. somit haette sich dann zu mind. die frage, bezueglich einzel- oder gruppenunterricht erledigt. denn, ich wuerde euch fuer den halben preis des gruppenunterrichts der ansaessigen skischulen unterrichten-natuerlich nur ihr beiden als 2ergruppe. achso und einen kleinen germknoedel zum abschied

bin selbst kanadisch ausgebildeter skilehrer (csia II)+habe meine erfahrungen schon an vielen orten der welt gesammelt+auch unterrichtet.
haette auch noch paar twintips, zu mind. eher in deiner groeße, falls du mal lust hast, etwas mit skis zu spielen. (bevor jetzt von alteingesessenen oesterreichlehrern anstoeße kommen, skifahren hat sich ein glueck geloest -nicht entfernt!- von dem strikten kopf gerade aus+gebuegelte piste runter+noch einmal..)
wenn ihr beiden wirklich mal lust habt, meldet euch doch einfach.
tschuess, iry
bogentreten
Hi martina,
wir wenden bogentreten oft beim inliner-einsteiger-training an.
vielleicht gibt’s parallelen ???
auf rollen muß sich der fahrer durch diese übung leicht in die kurve legen und ständig zwischen innenkante außenskate und außenkante innenskate wechseln…einsteiger auf rollen zögern oft etwas, den innenskate sauber auf die außenkante zu legen und ihn zu belasten.
Dann versucht man, die pausen zwischen den kantenwechseln zu vergrößern..die standzeiten auf den kanten werden größer, aber immer mit rücksetzoption…so lernen einsteiger (quasi aus versehen
) step by step die außenkante genau so zu nutzen wie die innenkante…
auf rollen ist es keine übung zur kurventechnik sondern eher zur belastung der kanten (schwerpukt: gefühl für die außenkante entwickeln)
könnte dass der grund sein für diese skiübung???
ich habs auf skiern noch nie ausprobiert
wir wenden bogentreten oft beim inliner-einsteiger-training an.
vielleicht gibt’s parallelen ???
auf rollen muß sich der fahrer durch diese übung leicht in die kurve legen und ständig zwischen innenkante außenskate und außenkante innenskate wechseln…einsteiger auf rollen zögern oft etwas, den innenskate sauber auf die außenkante zu legen und ihn zu belasten.
Dann versucht man, die pausen zwischen den kantenwechseln zu vergrößern..die standzeiten auf den kanten werden größer, aber immer mit rücksetzoption…so lernen einsteiger (quasi aus versehen

auf rollen ist es keine übung zur kurventechnik sondern eher zur belastung der kanten (schwerpukt: gefühl für die außenkante entwickeln)
könnte dass der grund sein für diese skiübung???
ich habs auf skiern noch nie ausprobiert

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- Registriert: 11.06.2001 02:00
- Vorname: Martina
- Ski: Elan
- Wohnort: St. Moritz / Regensburg D
Also, ich habe einen neuen Thread zum Thema "Skifahren lernen mit Kurventreten?" eröffnet. Ich hoffe, das ist im Sinne von allen! Ich bitte, Beiträge zu diesem Thema dort zu schreiben. Und ich hoffe auf eine spannende Diskussion!
Wer auf die Frage von Kuss80 antworten möchte, bitte weiterhin hier.
Danke!
Wer auf die Frage von Kuss80 antworten möchte, bitte weiterhin hier.
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