Skijacke
Skijacke
Hallo erstmal,
bevor es in die neue Saison geht muss ich mir erstmal eine neue Skijacke kaufen.
Welchen Hersteller kann man empfehlen? Wo bekomme ich was richtig gutes für mein Geld? Halten Markenhersteller dass was der Name verspricht (Schöffel, Rossignol, Spyder, Phenix)?
Ausgeben möchte ich max. 300€.
Wer kann mir was empfehlen oder Tipps geben auf was man achten sollte?
Gruß
epsias
bevor es in die neue Saison geht muss ich mir erstmal eine neue Skijacke kaufen.
Welchen Hersteller kann man empfehlen? Wo bekomme ich was richtig gutes für mein Geld? Halten Markenhersteller dass was der Name verspricht (Schöffel, Rossignol, Spyder, Phenix)?
Ausgeben möchte ich max. 300€.
Wer kann mir was empfehlen oder Tipps geben auf was man achten sollte?
Gruß
epsias
Hallo,
schau mal hier: viewtopic.php?t=3147 nach.
Stilberatung macht Uwe bestimmt gerne.
Gruss, WolliHood
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Stilberatung macht Uwe bestimmt gerne.


Gruss, WolliHood
- Uwe
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- Beiträge: 8394
- Registriert: 22.05.2001 02:00
- Vorname: Uwe
- Ski: Elan SLX - Fischer Progressor 800
- Ski-Level: 94
- Wohnort: vor'm PC
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WolliHood hat geschrieben: Stilberatung macht Uwe bestimmt gerne.![]()
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Ach, was seid Ihr sooo böse zu mitBeate hat geschrieben: Uwes Spezialität = Farb und Stilberatung (du weißt schon:Frühlingstyp,Herbsttyp,etc)![]()
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... jetzt aber genug des Spottes ... und helft lieber mal epsias weiter!
Uwe
Also,
im Prinzip ist der Hersteller wohl ziemlich egal, da kann man schon fast nach Geschmack gehen, solange man Jacken von einer Firma nimmt, die viel solche Bekleidung machen und nicht noch tausend andere Sachen (Tchibo).
Ein wenig muss man wissen, für was die Jacke alles taugen soll bzw. was du sonst noch an Klamotten fährst. Will sagen, ich fahre z.B. nach dem Zwiebelprinzip, also Funktionsunterwäsche (keine Baumwoll T-Shirts, sonst kannst du oben drüber noch soviel Funktionsklamotten tragen und bist trotzdem immer nass), dann 1-2 Fleece, je nach Kälte. So gewandet reicht als Außenjacke ein Gore-Tex-Lappen, der dann recht dünn und leicht ist und im Prinzip nur den Wind und das Wetter fernhält.
Meiner Erfahrung nach ist von allen Sympa-, Power- und sonstigen Tex-Materialien immer noch Gore-Tex-Original das Non-Plus-Ultra.
Viele gute Details, die eine Jacke haben sollte erkennt man erst, wenn man sie am Berg vermißt. Dazu gehören für mich:
- eine vernünftige Kapuze, die man idealerweise auch abmachen kann
- ausreichend Taschen, in die auch was reinpasst und die so angeordnet sind, dass man an sie auch noch rankommt, wenn man einen Rucksack mit Bauchgurt trägt
- eine kleine Skipasstasche am Ärmel ist auch sehr nützlich, bei der Zunahme berührungsfreier Zugangssysteme
- evtl. die Möglichkeit einen Fleece einzuzippen
- irgendeine Vorrichtung, die das Eindringen von Schnee von UNTEN verhindert
- ganz wichtig: Reisverschlüsse im Armel/Achselbereich
- für mich auch wichtig ist ein angenehmes Material (am besten Fleece oder so) im Bereich der Jacke, den vor dem Kinn/Gesicht hat, wenn man sie ganz zuzieht.
- Signalfarbe (muss ja kein Elho-Freestyle sein
), aber rot oder gelb oder so, denn man wird besser gesehen, z.B. auch bei schlechtem Wetter im Gelände etc.
Es gibt bestimmt noch mehr Punkte.
im Prinzip ist der Hersteller wohl ziemlich egal, da kann man schon fast nach Geschmack gehen, solange man Jacken von einer Firma nimmt, die viel solche Bekleidung machen und nicht noch tausend andere Sachen (Tchibo).
Ein wenig muss man wissen, für was die Jacke alles taugen soll bzw. was du sonst noch an Klamotten fährst. Will sagen, ich fahre z.B. nach dem Zwiebelprinzip, also Funktionsunterwäsche (keine Baumwoll T-Shirts, sonst kannst du oben drüber noch soviel Funktionsklamotten tragen und bist trotzdem immer nass), dann 1-2 Fleece, je nach Kälte. So gewandet reicht als Außenjacke ein Gore-Tex-Lappen, der dann recht dünn und leicht ist und im Prinzip nur den Wind und das Wetter fernhält.
Meiner Erfahrung nach ist von allen Sympa-, Power- und sonstigen Tex-Materialien immer noch Gore-Tex-Original das Non-Plus-Ultra.
Viele gute Details, die eine Jacke haben sollte erkennt man erst, wenn man sie am Berg vermißt. Dazu gehören für mich:
- eine vernünftige Kapuze, die man idealerweise auch abmachen kann
- ausreichend Taschen, in die auch was reinpasst und die so angeordnet sind, dass man an sie auch noch rankommt, wenn man einen Rucksack mit Bauchgurt trägt
- eine kleine Skipasstasche am Ärmel ist auch sehr nützlich, bei der Zunahme berührungsfreier Zugangssysteme
- evtl. die Möglichkeit einen Fleece einzuzippen
- irgendeine Vorrichtung, die das Eindringen von Schnee von UNTEN verhindert
- ganz wichtig: Reisverschlüsse im Armel/Achselbereich
- für mich auch wichtig ist ein angenehmes Material (am besten Fleece oder so) im Bereich der Jacke, den vor dem Kinn/Gesicht hat, wenn man sie ganz zuzieht.
- Signalfarbe (muss ja kein Elho-Freestyle sein

Es gibt bestimmt noch mehr Punkte.
Also beim rumsurfen bin ich bei sportscheck auf eine Mammut jacke gestossen die mir super gefiel dass intressante an der jacke war dass sie bis 80.000 mm Wassersaeule wasserdicht ist (1300 ist DIN) .Zwar geht sie ueber die 300 € Grenze weg sie kostet 499€ aber es kann durchaus sein das man sie anderswo auch billiger findet . Fuer 359 € gibt es eine, auch vonMammut, bis 20.000mm wasserdicht , die mir sogar besser gefaellt.
Wie man meinem post entnimmt hat mir die Sache mit der Wassersaeule so richtig Imponiert ( die meisten Gewebe sind so etwa bis 10-2000 mm Wasserdicht ) hat das ueberhaupt in der Praxis wert oder sollte man darauf nicht so viel wert legen , was meinen die Experten hier ?
Wie man meinem post entnimmt hat mir die Sache mit der Wassersaeule so richtig Imponiert ( die meisten Gewebe sind so etwa bis 10-2000 mm Wasserdicht ) hat das ueberhaupt in der Praxis wert oder sollte man darauf nicht so viel wert legen , was meinen die Experten hier ?
Griechenland ist nicht NUR Sonne-Strand-Fun aber auch Berge und Schnee
www.snowclub.gr
www.snowclub.gr
also soweit ich bisher erfahren hab, ist der reine wert nur bedingt von praktischer bedeutung, wenn du aber ein gutes teil von mammut kaufst, dann ist das höchstwahrscheinlich sehr praxistauglich.donmeli hat geschrieben: Wie man meinem post entnimmt hat mir die Sache mit der Wassersaeule so richtig Imponiert ( die meisten Gewebe sind so etwa bis 10-2000 mm Wasserdicht ) hat das ueberhaupt in der Praxis wert oder sollte man darauf nicht so viel wert legen
circle | head rs | k2 seth pistol 179
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg
-
- Beiträge: 1895
- Registriert: 19.11.2002 13:04
- Vorname: Peter
- Ski: Progressor 800 (170cm)
- Ski-Level: 53
Hmmm... diese Wassersäulenangaben.
Was sagen die überhaupt aus? Versteh ich das richtig, dass diese 80.000mm Wassersäule gleich 80m sind und damit einem Druck von ca. 8bar (ca. 1bar pro 10m Wassersäule) entsprechen??
Wenn ich also den Stoff mit 8bar Wasserdruck beaufschlage, würde dieser nichts durchlassen? Super Taucheranzug...
Im Ernst. Da reichen doch auch 10.000mm (oder gar weniger) wenn dabei einige 100 Euros gespart weden können.
Was sagen die überhaupt aus? Versteh ich das richtig, dass diese 80.000mm Wassersäule gleich 80m sind und damit einem Druck von ca. 8bar (ca. 1bar pro 10m Wassersäule) entsprechen??
Wenn ich also den Stoff mit 8bar Wasserdruck beaufschlage, würde dieser nichts durchlassen? Super Taucheranzug...


Im Ernst. Da reichen doch auch 10.000mm (oder gar weniger) wenn dabei einige 100 Euros gespart weden können.
Servus aus Bayern!
Peter.
Peter.