Was ist die beste Ski-Funktions-Bekleidung?

Skijacken, -hosen, Handschuhe, Unterwäsche, Materialien und deren Pflege.
Siehe auch Bericht Ski-Bekleidungs-Special
pitagoras
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Re: Was ist die beste Ski-Funktions-Bekleidung?

Beitrag von pitagoras » 02.10.2010 00:33

Gabs bei eVent nicht auch "Probleme" mit der Haltbarkeit/Abrieb?
Sicherlich auch bei anderen, aber in diesem Zusammenhang ists mir mal aufgefallen.
Dennoch wollte ich damals eigtl. unbedingt eine haben, hab aber keine in der näheren Umgebung bekommen :(

Ansonsten gehöre ich zu denen die eher mehr schwitzen und erst in den letzten Jahren das auch erkannt haben, das weniger oft mehr sein kann.

Bis zu leichten Minusgraden fahr ich inzwischen ausschließlich mit Funktionsunterwäsche und Softshell.
Unter der Hose ist keine weitere Schicht.
Bei (deutlich) unter -5° + evtl. Wind kommt ein dünnes Fleece dazu.
Meine kritischste Stelle sind aktuelle meine Hände wo ich die letzten beiden Urlaube im Dezember großes Ärgernis mit meinen Handschuhen hatte weil mir die Finger einfrieren.

Softshell unter Hardshell halte ich auch für übertrieben. Ich persönlich hab die Softshell absolut für mich entdeckt. Das Prinzip "man fährt nur bei 'schönem' Wetter und bei strömendem Regen bleibt man daheim" kann ich so unterschreiben.
Auch wenn andere unken mögen, ich habs erlebt. Sry aber bei strömendem Regen auf dem Berg mach ich 2 Abfahrten und schwinge ab. Wenn ich baden will, geh ich in die Therme.

Ich empfehle den nicht überempfindlichen "sportiven" Fahrern deswegen auch nur ein Softshell. Damit sind wirklich 80% abgedeckt. Winddicht ist da das entscheidende. Und ob da dann Gore Windstopper, Polartec Powershield oder Schoeller WD400 oder wies heißt, ist eine Geschmacks und Geldfrage. Im Zweifel sollte es aber "schnell trocknend" sein. :D
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Re: Was ist die beste Ski-Funktions-Bekleidung?

Beitrag von Uwe » 02.10.2010 12:26

Um uns besser zu verstehen, sollten wir künftig, wenn wir von "meiner Softshell" sprechen, auch sagen, was für eine das ist, denn es gibt bei Softshell zu viele Unterschiede.

Softshells sind windABWEISEND bis windDICHT, wasserABWEISEND, hoch atmungsaktiv und meist OHNE Membran.
Schöffel hat z.B. "windproof 80", die OHNE Membran (nur dicht gewebt), zu 80% wind"dicht" sind.
"windproof 100" ist MIT Membran und 100% winddicht, aber auch nur wasserABWEISEND.
Auch bei polartec gibt es verschiednene Varianten, die auf http://de.polartec.com gut beschrieben sind.

"Gore-Tex Softshell" haben - anders als die "normalen Softshell" - eine Membran, und sind deshalb auch wasserDICHT ... und haben damit die gleiche Funktion, wie eine Hardshell, siehe http://www.gore-tex.de/remote/Satellite ... bekleidung

Auch das Wärmeverhalten ist höchst unterschiedlich; es gibt dünne und dicke Softshells, die eben mehr oder weniger wärmen.
Gut orientieren kann man sich am Gewicht; die dünnen Jacken - um die 400 gr - sind als mittlere und äußere Schicht geeignet, während die dickeren Softshell mit um die 800 gr. reine "Außenjacken" sind.

Wobei "dick" verhältnismäßig ist ... wenn ich bedenke, dass sogar meine - relativ leichte - Kjus-Jacke schon 1.200 gr. wiegt und meine alte Schöffel gar 1.500 gr, dann ist eine 800 gr - Jacke immer noch leicht, und - im Gegensatz zur reinen Skijacke - auch vielseitig verwendbar (Frühjahr, Wandern, etc). Und auch eine dünne 400 gr-Jacke kann man auf der Hütte oder in frischen Spätsommernächten als Pulloverersatz verwenden.

Was mich von euch noch interessieren würde:
Dieses "2-Jacken-Konzept" kann man ja auf zweierlei Weise realisieren:

1.
- wärmende Softshell (um die 700 gr.)
- schützende 3-Lagen Hardshell (haben meist um die 500 gr)

2.
- leichte Softshell (um die 400 gr)
- dickere Softshell (um die 800 gr)

Hat jemand Erfahrungen mit dem einen oder anderen?
Die dünne Hardshells "rascheln" meist, was vielleicht nicht so angenehm ist, oder?
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Re: Was ist die beste Ski-Funktions-Bekleidung?

Beitrag von pitagoras » 05.10.2010 10:56

Ok, gebe dir natürlich recht, dass "meine" Softshell ohne weiter Angabe wenig hilfreich ist.
Bei mir ists also ein Softshell mit Gore Windstopper, "verbaut" in einer Mammut extreme irgendwas. Sein soll das ganze dann 100% windDICHT.

Ka wie schwer die ist, ist aber nicht allzu dick. Wenn man damit auf dem Weinachtsmarkt am Glühweinstand steht wirds schonmal kalt. Sobald man aber leicht in Bewegung ist, also bereits normal läuft, bin ich wohl temperiert.

Mir ist immer noch nicht ganz klar, wieso du 2 Softshells anziehen magst. Bzw. worin da der Vorteil liegen soll. Eigentlich muss man sich doch nur darüber klar werden, was man als äußerste Schicht verwenden mag.
Also ob diese "wasserDICHT" oder eben "wasserabweisend" sein soll. Bzw. obs eben "windDICHT" sein muss oder "80%-winddicht" auch noch reicht.
Das bestimmt die letzte Lage. Und darunter dann eben je nach persönlichem Kälteempfinden entsprechend viele Lagen Fleece/Funktionsunterwäsche.

Bei mir ist also an ganz normalen Pistentagen lediglich ein kurzarm Funktionsshirt unter der (Windstopper) Softshell. An Kühleren Tagen eben noch ein langarm Funktionsshirt oder im Zweifel auch mal ein dünnes Fleece wenns "richtig" kalt wird. Ich hab die letzten Jahre eigtl sukzessive weniger angezogen und fühle mich zunehmend wohler.

Nach den Erfahrungen mit dieser meiner ersten Softshelljacke, würde ich nichts anderes mehr kaufen (es sei denn es geht in wirklich harten Wintersport/Freerideeinsatz) und wüsste auch nicht wo andere Jacken Voteile bieten sollten. Wichtig ist mir dabei jedoch, das die Jacke wirklich windDICHT ist. Obwohl auch das natürlich sehr unterschiedlich wahrgenommen wird wie man an den Kommentaren zu Jacken mit Polartec Powershield gut erkennen kann.

Ich würde mir eher noch überlegen, ob ich nicht bei echtem Sauwetter eher einen "einlagigen Plastiküberzug" überstreifen würde. Der atmet zwar nicht, aber Jacken die nass/feucht sind tun dies ebensowenig. Die Variante sollte deutlich günstiger sein als 2 echte Softshells.
Das kommte deiner Variante 1 dann wohl am nächsten. Aber Erfahrung hab ich damit bisher nicht. Wird wohl heut und morgen auch nicht passieren. ;)
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Re: Was ist die beste Ski-Funktions-Bekleidung?

Beitrag von Uwe » 05.10.2010 16:33

pitagoras hat geschrieben:Mir ist immer noch nicht ganz klar, wieso du 2 Softshells anziehen magst.
Es müssen ja keine 2 Softshell sein ...

Ich will einfach weg von dem klassischen Konzept
- irgendein "Plastik"-Funktionsunterhemd, welchen eigentlich für Ausdauersportarten konzipiert ist, und - auch - KÜHLEN soll
+ Skirolli / Fleece
+ dicke Skijacke

hin zu
- Funktionsunterwäsche die die Feuchtigkeit AKTIV von der Haut weg saugt.
+ dünne, wärmende Jacke (oft aus Polartec und Softshell genannt)
+ dünne, schützende Außenjacke.

Das ist "klimatisch" wesentlich flexibler:
- wenn es einem zu warm ist, kann man eine Jacke (teilweise oder an den Unterarmbelüftungen) öffnen, ohne dass der Fahrtwind einen auskühlt (weil die andere Jacke noch etwas schützt) ... was bei einer dicken Skijacke eher problematisch ist. So erreicht man auch eine Atmungsaktivität, die auch die beste Membran nicht erreichen kann.
- Wenn es - wie z.B. beim Skifahren im Frühjahr - sehr warm ist, kann man nur eine der beiden Jacken nutzen.

Reine Skijacken kann man nur zum Skifahren nutzen. Diese beiden dünneren Jacken kann man - zusammen oder einzeln - auch das ganze Jahr über nutzen. Da lohnt es sich dann auch eher mal was Hochwertiges zu kaufen.

Sicherlich gibt es auch viele, die mit der "dicken" Skijacke gut zurecht kommen, oder wenn sie schwitzen denken, dass das so sein muss (es gibt ja auch noch viele, die mit dem berühmten Baumwollshirt "gut" zurecht kommen), aber wenn man sich neu einkleiden müsste, ist das "neue" Konzept (welches im Outdoorbereich eigentlich Standard ist) wesentlich sinnvoller.
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Re: Was ist die beste Ski-Funktions-Bekleidung?

Beitrag von pitagoras » 06.10.2010 09:51

Haja, ok ich denke ich weiß was du meinst. Aber ist doch effektiv nichts anderes als das seit jeher gepredigte "Zwiebelprinzip" nur eben auf moderne Textilien angewendet.
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Re: Was ist die beste Ski-Funktions-Bekleidung?

Beitrag von ulli1 » 06.10.2010 10:27

pitagoras hat geschrieben:.....ist doch effektiv nichts anderes als das seit jeher gepredigte "Zwiebelprinzip" nur eben auf moderne Textilien angewendet.
Stimmt :wink:

uwe hat geschrieben: ......hin zu
- Funktionsunterwäsche die die Feuchtigkeit AKTIV von der Haut weg saugt.
+ dünne, wärmende Jacke (oft aus Polartec oder Softshell)
+ dünne, schützende Außenjacke. ....bei extremer Wetterlage....
...habs mal leicht abgeändert :D

ansonsten kann ich mich nur wiederholen, die Idee - hin zum modernen - hatte ich schon vor mind. 10 Jahren, und sie hat sich bewährt 8)
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Re: Was ist die beste Ski-Funktions-Bekleidung?

Beitrag von Poldy » 06.10.2010 10:34

Hi,
zwei Anmerkungen :

- bezgl. Unterwäsche : Wie soll das "saugen" der Feuchtigkeit von der Haut weg funktionieren ? Ich halte das für reines Marketing. Sicher, moderne Kunstfaser trocknet schneller ( gibt also Feuchtigkeit besser an die Luft oder die nächste Schicht ab ) oder ein aktives "saugen" ist mir technisch nicht erklärlich. Ein Vorteil von Wolle oder Wollmix scheint mir aber zu sein, dass die Isolation auch im feuchten Zustand noch teilweise gegeben ist - zumindest wohl besser als bei reiner Kunstfaser.
- bezügl. Außenschicht : Eine dünne, 3 lagigie Außenjacke hat außer für Gewichtsfetischisten oder Leute, die tatsächlich eine sehr leichte Ausrüstung brauchen ( Notjacke beim leistungsorienierten Bergsteigen, Skitourenrennen, Bergläufe oder dergl ) eigentlich nur Nachteile. Vom "rascheln" einmal abgesehen : Kaum Taschen oder nicht an den richtigen Stellen; Oberstoff mag keine Skikanten. Und 200 g Gewichtsunterschied spielen beim Alpinskifahren wirklich keine Rolle.
Wie ich schon geschrieben hab : Es gibt eigentlich nix besseres als eine winddichte, wasserabweisende Softshell, ggf, mit Kapuze, als Außenjacke und darunter je nach Temperatur und Wetter dicken oder dünnen Fleece.
Gruss Poldy

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Re: Was ist die beste Ski-Funktions-Bekleidung?

Beitrag von Uwe » 06.10.2010 11:59

pitagoras hat geschrieben:Haja, ok ich denke ich weiß was du meinst. Aber ist doch effektiv nichts anderes als das seit jeher gepredigte "Zwiebelprinzip" nur eben auf moderne Textilien angewendet.
Bingo :D
ulli1 hat geschrieben:+ dünne, wärmende Jacke (oft aus Polartec oder Softshell)
+ dünne, schützende Außenjacke. ....bei extremer Wetterlage....
wobei beim Skifahren oft "extreme Wetterlagen" sind ;-)
Zumindest würde nur eine Polartec auf dem Gletscher kaum reichen. Aber sicherlich gibt es viele Zwiebel-Varianten, die alle funktionieren.

Poldy hat geschrieben:- bezgl. Unterwäsche : Wie soll das "saugen" der Feuchtigkeit von der Haut weg funktionieren ? Ich halte das für reines Marketing.
Ja, bei fast allen IST es reines Marketing, bzw. wieder so "schwammig" ausgedrückt, dass es juristisch nicht wirklich falsch ist ;-)
In Wirklichkeit ist es so, dass die meisten Funktionsunterwäsche-Gewebe die Feuchtigkeit einfach nur aufsaugen und wie ein Schwamm im Gewebe verteilen ... aber überall im Gewebe, also auch auf der Hautseite, wo es dann kalt werden kann (Verdunstungskälte), die ja sogar beim Radfahren, Joggen GEWOLLT ist ... nur das passt gerade NICHT zum Skifahren.

Aber von Löffler gibt es Transtex http://www.loeffler.at/de/Material/Shirts/Transtex
Das saugt wirklich! Wenn es nass ist, fühlt es sich innen trocken an ... und außen nass!
Es gab mal ein Testkuvert, das man bei Löffler bestellen konnte ... finde ich aber nicht mehr auf deren Website ... ich frag mal an.
Weiter scheint Polartec Power Dry genauso zu funktionieren, zumindest sieht es auf dem Video so aus. Das Video gibt es unter http://de.polartec.com/komfort/power-dry/ unter "Technische Highlights".
Hat jemand so ein Unterhemd aus Polartec Power Dry und kann mal berichten?
Poldy hat geschrieben: - bezügl. Außenschicht : Eine dünne, 3 lagigie Außenjacke hat außer für Gewichtsfetischisten oder Leute, die tatsächlich eine sehr leichte Ausrüstung brauchen ( Notjacke beim leistungsorienierten Bergsteigen, Skitourenrennen, Bergläufe oder dergl ) eigentlich nur Nachteile. Vom "rascheln" einmal abgesehen : Kaum Taschen oder nicht an den richtigen Stellen; Oberstoff mag keine Skikanten. Und 200 g Gewichtsunterschied spielen beim Alpinskifahren wirklich keine Rolle.
Wie ich schon geschrieben hab : Es gibt eigentlich nix besseres als eine winddichte, wasserabweisende Softshell, ggf, mit Kapuze, als Außenjacke und darunter je nach Temperatur und Wetter dicken oder dünnen Fleece.
Gruss Poldy
Also unter Außenjacke verstehe ich eher nicht so eine typische dünne, raschelnde 3-Lagen Regenjacke. Es sollte schon etwas robuster sein. Z.B. ein Goretex-Softshell hat innen auf der Membran ein dünnes Fleece als Schutzschicht, was die ganze Sache stabil genug für Taschen und minimal wärmend macht. Und das Goretex-Softshell ist sogar neben wind- auch wasserdicht. Darunter dann ein windabweisendes Fleece (als Jacke statt Pulli), weil man eine Jacke, im Gegensatz zum Pulli, öffnen und somit das Klima nochmal besser regulieren kann.
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Re: Was ist die beste Ski-Funktions-Bekleidung?

Beitrag von eiji05 » 06.10.2010 13:10

@ uwe: dass es auf der Homepage des Herstellers so aussieht als würde es funktioniern halte ich nicht unbedingt für ein Qualitätskriterium... Die werden des schon so machen dass es gut ausschaut...

@Poldy: Ob die Taschen an den richtigen Stellen sind hängt wohl nicht vom Aufbau der Jacke ab- möchte behaupten dass es so ziemlich Jede Taschenform und Anordnung auch bei 3lagigen Jacken gibt- Ich zumindest hab bis jetzt immer etwas für mich passenedes gefunden. Bei der Schnittfestigkeit/Robustheit geb ich dir teilweise recht, bei vielen Jacken hab ich da auch Sorge ob des dauerhaft hält- wurde aber bis Dato meist positiv überrascht und auch diverse Abstecher ins Unterholz etc. wurden bei mir bzw meinen Jacken gut weggesteckt. Hier gilt halt auch es gibt große Unterschiede und man muss sich halt bissl umschaun bis man das findet was zu einem passt und nicht das erstbeste kaufen(und manchmal leider auch paar Euro mehr in die Hand nehmen...). Vorteil einer leichten Jacke ist einfach dass es sich angenehmer anfühlt meiner Meinung nach.

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Re: Was ist die beste Ski-Funktions-Bekleidung?

Beitrag von ulli1 » 06.10.2010 14:07

Uwe hat geschrieben: ....wobei beim Skifahren oft "extreme Wetterlagen" sind ;-)
Hast du vergessen, daß ich ein Küstenkind bin :D ???????????

EXTREM bedeutet für mich:

STARKWIND auch STURM genannt :D
STARKER die Sicht behindernder SCHNEEFALL/NEBEL
TEMPERATUR > -25 Grad -ohne Sonne-

und das war in den letzten 25 Jahren nicht oft sondern äußerst selten
.....und wenn der Tag so anfängt geh ich in die Sauna 8)


Uwe hat geschrieben: Zumindest würde nur eine Polartec auf dem Gletscher kaum reichen.
trifft für mich nicht zu, ...bei mir ne wind- u. wasserdichte Softshell :D

guckst du hier oder da
Ulli

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