ivan hat geschrieben: otoh, wenn es bestimmte eingefleischte kategorien gibt, kann keiner verhindern, dass ein ski auch danach beurteilt wird, wie er der jeweiligen kategorie entspricht.

ich habe aber den eindruck das in letzter zeit immer neue kategorien geschaffen werden. ich kenne vom letzten jahr die zeitschriften ski presse (skipressworld.com) das skimagazin und planet snow. da finde ich in 3 zeitschriften alleine bei slalomcarvern 6 unterschiedliche kategorien, bei den riesenslalomski waren es 5 dazu so gruppen wie pistencarver high performance, pistencarver performance, ebenso wie eine unterteilung in allmountain bzw. freeride



da lobe ich mir doch die 70er/80er jahre und ich glaube auch noch anfang der 90er. damals gab es drei kategorien, das L stand für anfängerski, das A für allroundmodelle und das S für den sportlichen ski bzw.skifahrer.
gäbe es heute noch diese unterteilung könnte auch ein edelwiser, ein rtc oder sonstige nischenprodukte objektiver beurteilt werden wenn sie dann mal an einem test teilnehmen, natürlich nur wenn andere, vor allem finanzielle aspekte keine rolle spielen würden. welcher endverbraucher interessiert sich denn ernsthaft für die vergebenen noten und was sollen die mir sagen? merke ich als verbraucher den unterschied zwischen einem ski der eine 4,5 bekommen hat und einem der eine 4,7 bekommen hat

marius