Oecher Carver im Montafon – Tag 2, Silvretta Nova

[Oecher Carver]

Oecher Carver im Montafon – Tag 2, Silvretta Nova,
Datum: Mittwoch, 22.12.2010

Wetter: recht warm, größtenteils sonnig
Schneeverhältnisse: sehr gute Schneeverhältnisse
Wartezeiten: Kaum vorhanden

Pistenplan Nova
[ externes Bild ]

Erlebnisbericht

Nachdem wir zunächst den Skibus nach Schruns genommen hatten, entschlossen wir uns, gleich bis zum Skigebiet Silvretta Nova, das ja jetzt Silvretta Montafon heißt, und daher bis zur Valisera-Bahn durchzufahren.

Nach einem Blick in den Pistenplan wählten wir die „Blaue 40“ aus dem riesengroßen Angebot von Möglichkeiten, die sich uns boten. Die „Blaue 40“ war auch eine wirklich tolle Piste. Breite und schmalere Passagen wechselten sich bei angenehmem Gefälle ab. Leider wurde die Piste von sehr vielen Skifahrern gewählt, so dass sie immer recht stark befahren war und es auf den schmaleren Passagen schon mal enger zuging.

[ externes Bild ] [ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ]

Über die „Blaue 40“ gelangten wir zum Dreh- und Kreuzungspunkt des Skigebiets, da hier die
Sessellifte „Madrisella“, „Nova“ und „Schwarzköpfle“ zusammenkommen, und man in diverse Bereiche des Skigebiets gelangt.

[ externes Bild ]

Hier entschieden wir uns für den Lift „Madrisella“ und genossen die Auffahrt und den Blick auf richtig schöne Buckelpisten

[ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ]

Von hier aus ging es vorbei an der Bergstation des Sessellifts Rinderhütte auf die „Blaue 45“, wo dann zunächst Schieben angesagt war, es dann aber einen tollen Ausblick zu bewundern gab
[ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ]

Am Ende der „Blauen 45“ nahmen wir dann den Sessellift Rinderhütte
[ externes Bild ] [ externes Bild ]

Oben angekommen checkten wir erst einmal das neue Pistenleitsystem, welches „mehr Komfort, mehr Sicherheit und mehr Erlebnis“ bieten soll.
[ externes Bild ]

Leider warnte uns das Leitsystem nicht davor die „Rote 33“ zu nehmen, und so mussten wir uns eine Piste runterquälen, bei der es immer wieder und vor allem am Ende ein richtig langes Stück aufwärts ging und bei dem man ums Anschieben nicht herum kam
[ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ]

Wir waren froh im Sessel Heimspitz zu sitzen und von dort wieder auf die viel schönere „Blaue 40“ zu kommen, von welcher aus wir vor dem o. g. Dreh- und Kreuzungspunkt auf die „Blaue 24“ abbogen in der Hoffnung, von dort aus auf eine Talabfahrt zu kommen.

[ externes Bild ][ externes Bild ]

Aber hier hatten wir den Pistenplan falsch verstanden und nahmen dafür den Sessellift Garfrescha II von dessen Ausstieg wir links zu den Schleppliften „Jöchle I und II“ schlichen.

[ externes Bild ][ externes Bild ]

Oben angekommen legten wir an der „Bella Nova“ erst einmal eine Pause ein, entschieden uns dann aber, unser Mittag-Essen auf der Terasse des Valisera-Hüsli
einzunehmen.
[ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ]

Nach der Stärkung nahmen wir dann die kurze aber sehr schön zu fahrende „Rote 34“ zum Sessel „Sonnen Bahn“
[ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ]

Oben angekommen, nahmen wir die „Blaue 30“ auf der anderen Seite des Sessellifts und die „Rote 36“ auf der Suche nach der „Roten 35“. Aber offensichtlich war sie gesperrt. Außerdem war mir nicht klar, ob es die Buckelpiste unter dem Sessellift.
[ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ]

Naja egal, wir nahmen die Blaue 20a, wo wir eigentlich eine „Permanente Rennstrecke mit Zeitmessung“ erwarteten. Hiervon war aber nichts zu erkennen.

Wir fuhren wieder mal die „Blaue 40“ zum Sessellift „Nova Bahn“ vorbei an der
„Schwarzen 55“ und einem Blick auf den 1.720m hohen „Alpe Nova“.
[ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ]

Oben angekommen war erst einmal Foto-Shooting angesagt.
[ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ]

Danach nahmen wir noch zweimal die kurze aber schöne „Rote 61“, bevor wir über die „Blaue 60a zur Gondel „Versettla I“ anfuhren und von dort nach Gaschurn hinunterfuhren und den Skitag beendeten.
[ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ][ externes Bild ]

Der Skibus setzte uns an der Haltestelle „Hotel Cresta“ ab, von der wir noch einige Meter bis zur Unterkunft hochstiefeln mussten.

Fazit zum Skigebiet:

Da wir noch einen weiteren Tag im Skigebiet verbrachten, verweise ich auf meinen Bericht "Oecher Carver im Montafon - Tag 7, Silvretta Nova"
(siehe': viewtopic.php?f=3&t=13637 ).