Auswandern in die Berge - Tipps

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nicokopf
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps

Beitrag von nicokopf » 27.02.2014 09:06

Kresse hat geschrieben:Ich würde die Schweiz vorziehen
Letztens mal in die Zeitung geschaut??

Ich selbst wohne zwischen Freiburg und Basel, studiere Maschinenbau direkt an der Schweizer Grenze. Wollte auch immer direkt in die Alpen z.B. Innsbruck etc., bin aber immer mehr der Meinung, dass ich's hier ganz gut habe. Momentan bin ich bei Fraunhofer untergekommen und echt zufrieden, wobei die Jobchancen auch recht gut sind.

Habe meine Schwarzwald Saisonkarte und in die Schweiz nach Grindelwald, Engelberg, Andermatt... brauch ich so um die 2,5h, Busreisen in die Schweiz und nach Österreich gibt es wie Sand am Meer. Komme so in der Saison auf meine 40 Skitage.

Würde mich an deiner Stelle aufjedenfall mal im Süddeutschen grenznahen Raum umzuschauen, der Kompromiss aus Job/Karrerie - Kosten - und eben Skifahren ist denke ich ganz gut und sobald man genug Berufserfahrung und vorallem Geld hat ist das Auswandern direkt ins Skigebiet ;) bestimmt ein ganzes Stück leichter.

Viele Grüße
Nico

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extremecarver
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps

Beitrag von extremecarver » 27.02.2014 11:26

:-) Wer hat den Traum denn nicht?

Mach dich selbständig, wenn du weißt was du willst, und was drauf hast....
Aber sonst bleibe lieber im Einzugsbereich der Alpen - oder halt einer mittelgroßen Stadt wie Innsbruck, Grenoble, usw (ups oder wars das schon...)...

Wobei Schweiz - solange man noch reinkommt als EU Bürger schon praktisch ist. Wenn man viel Online bestellt, sind die Lebenskosten kaum höher als in Österreich (schon höher als in DE, aber in DE kompensiert man schlechtes Essen ja auch mit teurem Haus und Küche :) )
Man muss halt in der Schweiz nur unter den Freigrenzen bleiben, und dann bestellt man halt bis auf Frischwaren alles online aus der EU...
Dazu spart man noch ordentlich steuern. (Freibetragsgrenzen für VAT/ZOLL sind aus der CH höher als in den meisten EU Ländern).
Nach AT würde ich als selbständiger nicht. Uns habens grad noch den Freibetrag ab 30.000€ Gewinn gestrichen, jetzt kann man eh nur noch GmBH gründen samt dem ganzen damit Verbundenen Aufwand und Kosten wenn man etwas Gewinn macht... Dazu zahlt man schnell das doppelte an Sozialversicherung wie etwa in DE - einziger Vorteil ist das es zig mal mehr Subventionen gibt...

Und als Angestellter nach AT - ja in den Landeshauptstädten bzw rund um Wien kein Problem. Ist auch nicht schwerer als in DE einen Job zu finden und Gehälter sind ähnlich. Aber nur Innsbruck ist wirklich in den Bergen...
Zuletzt geändert von extremecarver am 27.02.2014 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
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peda
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps

Beitrag von peda » 27.02.2014 12:11

Kresse hat geschrieben:Ich würde die Schweiz vorziehen, da schaut die Job Situation noch etwas entspannter aus und das Lohnniveau ist relativ hoch.
Ist aber auch nicht mehr das was es mal war (habe selbst vor einigen Jahren mal in der Schweiz gearbeitet) und im Vergleich zu damals gibt es deutlich weniger Arbeitsplätze - die Banken und Versicherungen mussten wegen verschärfter Eigenkapitalvorschriften etwas zurückschrauben und die Realwirtschaft leidet noch immer unter dem starken Franken (oder schwachen Euro - je nachdem wie man es sehen möchte). Ist aber oftmals trotzdem noch leichter als in Österreich - wenn du etwas in Österreich suchst wurde ich mich an die größeren Ballungszentren in den Alpen (d.h. Salzburg oder Innsbruck) halten.
Kresse hat geschrieben:Ansonsten finde ich es wirklich für euch vielleicht besser in der Nähe von München was zu suchen, die Berge sind nicht weit weg und die Jobsituation sieht besser aus als in den Alpen direkt.
Das kann ich so, bestätigen ich habe selbst mal ungefähr ein Jahr in München gewohnt (und nein ich hab noch nicht in jeder nur erdenklichen Stadt gewohnt) - am Besten du suchst dir eine Wohnung etwas südlich von München, dann entkommst bei deinen Ausflügen in die Alpen dem morgendlichen Verkehrschaos etwas besser ohne extrem früh aufstehen zu müssen

nicokopf hat geschrieben:Würde mich an deiner Stelle aufjedenfall mal im Süddeutschen grenznahen Raum umzuschauen, der Kompromiss aus Job/Karrerie - Kosten - und eben Skifahren ist denke ich ganz gut und sobald man genug Berufserfahrung und vorallem Geld hat ist das Auswandern direkt ins Skigebiet ;) bestimmt ein ganzes Stück leichter.
:zs: vor allem als Berufseinsteiger ist es ohnehin schon schwierig genug eine gute Position zu finden (da wird von den Universitäten häufig viel zu viel versprochen) - wenn man dann noch dazu im Ausland in eienr Region mit relativ wenigen Firmen zu suchen beginnt wird das ganze noch einmal um vieles schwieriger.

Auch wenn du meinen Beitrag wahrscheinlich wieder als negativ auffasst, wünsche ich dir dennoch viel Erfolg mit deinen Plänen und hoffe für euch, dass es so aufgeht wie ihr auch das vorstellt. Trotzdem sollte man sich meiner Meinung nach nicht nur die positiven Dinge ansehen sondern sich auch Gedanken darüber machen warum immer mehr junge Einheimische ihre oftmals geliebte Heimat (trotz oder gerade wegen ihrer guten Bildung) verlassen (müssen) während leerstehende Wohnungen oder Häuser sofort zu Wucherpreisen von deutschen oder niederländischen Pensionisten aufgekauft werden :-?

Ich bin ein wie vorhin erwähnt ein Einheimischer und musste selbst (wie weiter oben zu lesen) einige Jahre in die Nähe von Ballungszentren um Berufserfahrung zu sammeln bevor ich in der Nähe meiner geliebten Heimat halbwegs realistische Chancen auf einen gut bezahlten Job hatte. Wie Felix schon erwähnt hat sind die Jobchancen in Österreich eigentlich nur in Wien vergleichbar mit deutschen Städten, überall anders ist es erheblich schwieriger.

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Re: Auswandern in die Berge - Tipps

Beitrag von TOM_NRW » 27.02.2014 12:37

extremecarver hat geschrieben: ... aber in DE kompensiert man schlechtes Essen ja auch mit teurem Haus und Küche
Und was willst Du uns hiermit sagen? Woher kommt diese Weisheit?


Zurück zum Thema. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass regionale Wünsche bei der Jobsuche oft einhergehen mit finanziellen Nachteilen. Entweder sind die Lebenshaltungskosten sehr hoch (z.B. Raum München) oder die Gehälter sind aufgrund der Anzahl der Bewerber niedriger (z.B. Münster in NRW). Am Ende gilt es (beim Job-Einstieg) eine gute Balance zu finden zwischen Karrieremöglichkeiten, Gehalt, Region, Hobbys, Wünsche der Partnerin …

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Re: Auswandern in die Berge - Tipps

Beitrag von extremecarver » 27.02.2014 13:01

TOM_NRW hat geschrieben:
extremecarver hat geschrieben: ... aber in DE kompensiert man schlechtes Essen ja auch mit teurem Haus und Küche
Und was willst Du uns hiermit sagen? Woher kommt diese Weisheit?

Thomas
Naja, ich weiß nicht ob es noch 100% stimmt, aber tendenziell gibts kein Land in der EU wo die Küchen und Hausaustattung so teuer sind wie in Deutschland.... und andererseits sind die Lebensmittelpreise in der EU in Deutschland am billigsten...

Ergo macht man halt darüber Witze (eher in Frankreich oder Italien als hier..). Sieht man auch gut in den Supermärkten. Viele Premium Produkte für den deutschsprachigen Raum gibts in AT/CH (erkennt man gut an der Zutatenliste) - schaffen es aber anhand des Preises nicht ins Sortiment in DE. Aber generell zahlt man in AT etwa 15-20% mehr auch für idente Lebensmittel wie in DE. Wobei in DE im Lebensmitteleinzelhandel halt auch die niedrigsten Margen in der EU sind.


Und an Piefke Witze, sollte man sich früh genug gewöhnen - um die kommst nur mit bayrischem Akzent rum... Oder es gibt zwei "unbeliebte" Bevölkerungsgrupen in AT am Land. Die ersten sein die Wiener, die zweiten die Piefke.. In Wien macht man halt Witze über Piefke und Burgenländer...
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps

Beitrag von TOM_NRW » 27.02.2014 14:11

Vielleicht verlässt Du einfach mal Deinen aktuellen Horizont und machst Dir selber ein Bild bevor Du solch ein Zeugs einfach weiterquasselst.

Übrigens: Deutschland ist nicht nur Oktoberfest, Neuschwanstein, Kölner Dom und Reeperbahn genausowenig wie Wien nicht nur Kaffeehaus und Prater ist. Das ist vielleicht die asiatische und amerikanische Sichtweise. Als Europäer darf man das ruhig etwas differenzierter sehen.

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Re: Auswandern in die Berge - Tipps

Beitrag von peda » 27.02.2014 14:18

extremecarver hat geschrieben:und andererseits sind die Lebensmittelpreise in der EU in Deutschland am billigsten...
Aber generell zahlt man in AT etwa 15-20% mehr auch für idente Lebensmittel wie in DE.
Ob sie EU-weit die günstigsten sind weiß ich nicht aber auf jeden Fall mind. 15-20% günstiger als Österreich, bei bestimmten Produktgruppen teilw. auch 50% oder mehr.
extremecarver hat geschrieben:Und an Piefke Witze, sollte man sich früh genug gewöhnen - um die kommst nur mit bayrischem Akzent rum... Oder es gibt zwei "unbeliebte" Bevölkerungsgrupen in AT am Land. Die ersten sein die Wiener, die zweiten die Piefke.. In Wien macht man halt Witze über Piefke und Burgenländer...
:zs: wobei vieles davon scherzhaft gemeint ist, aber als "Ausländer" (der du als Deutscher Auswanderer ja sein wirst) werden dir sowohl in Österreich als auch in der Schweiz (dort vielleicht noch etwas öfter) auch manchmal ernst gemeinte Anfeindungen unterkommen, damit solltest du also umgehen lernen. Da gilt es dann lieber einfach mal lächeln und einen Scherz darüber machen als "typisch deutsch" völlig übertrieben und gekränkt zu reagieren. (ohje ... ich sehe die Lawine schon auf mich zu rollen nach dem "typisch deutsch"-Sager :roll: )

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Re: Auswandern in die Berge - Tipps

Beitrag von TOM_NRW » 27.02.2014 14:33

Die Lebensmittelpreise in Deutschland haben nichts mit der Kaufkraft oder der Wertschätzung der Ware durch die Bürger zu tun.

Die niedrigen Lebensmittelpreise ergeben sich ausschließlich durch den massiven Kampf der nur noch 4 - 5 großen Handelskonzerne und deren Marktmacht. Die niedrigen Preise entstehen somit auf dem Rücken der Erzeuger der Rohstoffe (z.B. der Bauern) und der Lebensmittelhersteller. Diese geben unter dem Druck reihenweise auf und verschwinden vom Markt. Erst diese Woche hat die Düsseldorfer Traditionsmarke Zamek Insolvenz angemeldet.

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Re: Auswandern in die Berge - Tipps

Beitrag von extremecarver » 27.02.2014 14:55

Nein, das stimmt so definitiv nicht. Klar ist der Preisdruck im LEZ extrem hoch in De. Aber die Konsumenten sind eindeutig preissensibler beim Lebensmitteln alt in anderen EU Staaten. Das heißt nicht dass teure Produkte unverakaufbar sind in DE, aber Premium Lebenmittelprodukte wie in Frankreich oder teils halt auch AT/CH kann man in Deutschland einfach kaum verkaufen. Wenn in der ganzen EU (nordische Länder sowie Luxemburg bin ich nicht sicher - nehmen wir die mal aus) niemand so wenig prozentual von seinem Einkommen für Lebensmittel ausgibt, spricht das übrigens eher für hohe Kaufkraft - definitiv aber auch für geringeren Stellenwert des Essens als etwa in Frankreich oder Italien (beides auch Alpenstaaten).

Ich hab (gut das ist inzwischen auch 8 Jahre her) eine Zeitlang bei der internationalen Handelskammer aus Limousin in Frankreich gearbeitet - und der Schwerpunkt aus der Gegend sind halt Lebensmittel. Und da kamen ganz klar Aussagen der Einkäufer der großen Handelsketten wie - ja in AT oder Schweiz oder Italien (selbst neue Ostländer) haben wir Chancen - in unseren Deutschen Geschäften gehts nicht, für Deutschland ist das unverkäuflich. Auf der Anuga in Köln gabs selbiges Feedback.

Grad in Frankreich oder Schweiz kann man auch mal ein Tiefkühlessen pro Portion um 10€ im LEZ verkaufen, in Deutschland ist das undenkbar.... Vergleich mal Iglo Produkte aus DE und AT. Da ist im Preis wie Qualität ein sehr großer Unterschied... (Iglo Österreich ist unabhängig von Iglo DE). In Frankreich gibts viele Premiumprodukte die selbst in AT unverkaufbar sind im LEZ..


Tja, und wie gut dass es in DE nicht nur Leute gibt die unfundiert Sch*** behaupten... (eher andersrum, aber egal)...


Ist ja zum Glück nicht alles teurer in AT. Wohnen (wobei das nicht stimmt wenn man einen neuen Wohnvertrag unterschreiben muss), Verkehr (insbesondere Öffis), Akoholika, Fortgehen, und ein paar weitere Sachen sind hier billiger. Daher ist der Index halt auch nicht so stark teurer. Aber wennst hierher ziehst aus DE, dann wird erstmal fast alles teurer. Weil es braucht eine Zeitlang bis man den hiesigen Subventions und Forderdschungel durchschaut und dran teilnehmen darf (Gemeindebauwohnungen mind. 5-10 Jahre Hauptwohnsitz, Einheimischenrabatte, usw). Und dabei ist es eh schon viel besser geworden als früher, wo man ohne Stempelmarke nirgends hinkam...


oder verkauft Rewe in DE inzwischen etwa auch Cocktails einer Eigenmarke aus der 0,25l Dose um 3.50€??? Glaube ich nicht - in DE wäre das im LEZ nicht verkaufbar ("kann ich mir ja selber mixen zum 1/4 Preis.."). Oder Schokolade um >5€/100g fast an jeder Kassa? Hätte ich noch nie gesehen außer evtl bei Bio Supermärkten wie Basics oder im Reformhaus. Denke es ist überhaupt schwer in deutschen Supermärkten handgeschöpfte Schokolade zu bekommen - dafür muss man ins Reformhaus oder Delikatessenladen - und Ergo wird auch viel weniger davon verkauft...
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps

Beitrag von TOM_NRW » 27.02.2014 15:11

Ach lieber Felix. Ist doch immer wieder schön, dass Du in allen Themen der ausgewiesene Experte bist. Wahrscheinlich bist Du ganz nebenbei auch Hubschrauberpilot, Formel1-Fahrer, Wirtschaftsminister, Materialwart des österreichischen Alpinteams, Bank-Direktor, Immobilienmakler, Wetterfrosch, Börsen-Guru, Bestseller-Autor, Erfinder, und ... Aber bitte alles gleichzeitig.

Wer über Lebensmittel im Allgemeinen spricht und dann teuren Tiefkühlmist darunter versteht, der darf gerne weiter in seiner kleinen Welt träumen und sein Wissen aus google und Wikipedia beziehen. In Deutschland ist auf jeden Fall kaum einer so blöd so etwas zu kaufen.

Bin dann mal raus und widme mich lieber wichtigeren Dingen.

Thomas

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