nicola hat geschrieben: das mit den "langen" pisten ist so eine "relative" sache - grundsätzlich lautet die frage: will ich meine abfahrtszeit verkürzen oder verlängern?
das ist, glaube ich, für 99% der nichtrennläufer kein thema - es geht um das fahren, um die kurven (im auslauf auch manchmal um schuss, aber rnicht mit dem ziel, die bessere zeit zu erzielen)
IMO ist eine lange piste eher eine psychologische sache:
ich weiss, dass ich mein fahr- bzw. gleitvergnügen lange geniessen kann
die auffahrt ist eigentlich das nötige übel. wenigstens frühmorgens solange der fahrer frisch genug ist. später am tag setzt er sich gerne auf den sessel für die bergfahrt.
auch spielt die bergfahrt eine wichtige gesellschaftliche rolle.
trotzdem ist die abfahrt das wichtigste, das ziel und das mass der dinge (für die echten skiläufer, natürlich, nicht für die party-hängste und ähnliche typen)
das zickzack-schnüren der piste wäre wieder ein thema: zwar schön, effektvoll, faszinierend, und... und..., aber im verkehr auf den pisten? die sicherheit? usw. usf., wurde bestimmt mehrmals diskutiert, ich will also dieses thema jetzt nicht nei eröffnen, muste aber diese bemerkung machen...