skigebietsvergleich - oder eine hymne an den schlepplift

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HavannaClub
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Re: skigebietsvergleich - oder eine hymne an den schlepplift

Beitrag von HavannaClub » 22.02.2011 19:13

Achill hat geschrieben:denn bei kleinen Kindern funktioniert das sicher gut - aber was ist mit ausgewachsenen Begleitern, die deutlich kleiner sind? Da ist der für Kleinkinder beschriebene Weg wahrscheinlich sozial nicht akzeptabel.


- Martin -
Wenn die Erwachsenen alleine hoch kommen...fahre ich nicht mit und nehme den nächsten Doppelschlepper...wenn die Erwachsenen Hilfe brauchen mache ich das Verbal und erkläre es ihnen wie und was nicht zu tun ist. Auch wenn es 2 oder 3 mal schief läuft...hoch muss die Person aber dann alleine...wenn das nicht funktioniert ist diese Person auch nicht im Stande alleine runter zu kommen ohne sich selbst zu verletzen und sollte lieber da abbrechen und ins Bad oder in die Sauna gehen.

Gruss

urs
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Re: skigebietsvergleich - oder eine hymne an den schlepplift

Beitrag von urs » 22.02.2011 19:18

HavannaClub hat geschrieben:wenn die Kinder bereit sind selbstständig mit dem Schlepper zu fahren....sollte man sie auch selbstständig fahren lassen...daraus folgt...selbst fährt man dahinter und nicht gleichzeitig mit dem Kind
wenn die welt nur immer so einfach wäre. sind die kids dem ponylift entwachsen, müssen sie aufgrund fehlender alternativen wohl oder übel auf den lift. und der startet gleich mal anspruchsvoll. will ich nun ein optimales lifttraining, mit dem risiko, dass mir eins rausfällt, oder möchte ich möglichst mit allen oben ankommen, um den skiunterricht wie geplant durchzuführen? ich wähle ganz klar die zweite option. die erste führt, wie gesagt, zu logistischen problemen: ich muss eine - teilweise für die kinder suboptimale - piste nehmen oder im schlimmsten fall die kids am ponylift "deponieren", um ein einzelnes kind zu holen. und da dies so schon oft genug geschieht, muss ich es nicht zusätzlich mit "liftfahr"-didaktischen massnahmen würzen :wink:.

gruss urs

HavannaClub
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Re: skigebietsvergleich - oder eine hymne an den schlepplift

Beitrag von HavannaClub » 22.02.2011 19:51

Ich bin ja kein Skilehrer...helfe nur sehr oft den Kid´s die Hilfe brauchen. Wie es aus Sicht eines Skilehrer ausschaut kann ich nicht beurteilen.
Bei Skischulen für Kinder, die noch nicht voll lifttauglich sind, gehören eigentlich 2 Skilehrer hin. Eine Person zum "bestücken" unten am Lift eine Person zum "pflücken" oben am Lift. Darauf würde ich aus Sicht der Eltern achten.

Sind die Kid´s lifttauglich reicht ein Skilehrer.

Alles andere macht nur Stress. Wenn das gängige Praxis ist,ein Lehrer zig nicht lifttaugliche Kid`s, kann ich deine Probleme verstehen urs.

Gruss

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Re: skigebietsvergleich - oder eine hymne an den schlepplift

Beitrag von beate » 22.02.2011 20:31

sorry wg OT
nur zur Erklärung @Nico
Bei Skischulen für Kinder, die noch nicht voll lifttauglich sind, gehören eigentlich 2 Skilehrer hin
Kinder die nicht Lifttauglich sind, gehören nicht in den Lift :wink:
Um den Ponylift meistern zu können müssen die Kleinen
- mit den Ski laufen können, auch über Unebenheiten
- wissen und managen können, wie sie sich stellen müssen um auf den Rest zu warten
- bremsen können
Wenn das klappt, gehts an die Bügellifte und nach Trockeneinweisung incl Anweisung "wie muss ich mich verhalten, wenn ich aus dem Lift falle" beginnt das Abenteuer. Bei uns wird der Bügel sowieso angereicht, ansonsten wäre es Aufgabe des Lehrers, wer oben ankommt, wartet an der an jedem Lift gesteckten grossen Fahne. Wenn beim Ausstiegt etwas passiert, ist Liftpersonal vor Ort.
Oben und unten Skilehrer, da würden die Skikurspreise explodieren!
Beate

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Re: skigebietsvergleich - oder eine hymne an den schlepplift

Beitrag von HavannaClub » 22.02.2011 21:02

beate hat geschrieben:sorry wg OT
nur zur Erklärung @Nico
Bei Skischulen für Kinder, die noch nicht voll lifttauglich sind, gehören eigentlich 2 Skilehrer hin
Kinder die nicht Lifttauglich sind, gehören nicht in den Lift :wink:

Beate
anscheind gibt es das Problem...ich habe es nicht angesprochen...
wenn ich aber möchte, dass die kleinen das selbständige schlepperfahren lernen, dann muss ich wohl oder übel mit dem bügel in der kniekehle leben. "worst-case" ist ein kind zwischen den beinen und eins daneben (und dann noch 6-8 paar stöcke unterm arm) :(.
ich als aussenstehender sage dann....entweder zu früh oder fehlende hilfe

in diesem Sinne

Gruss

urs
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Re: skigebietsvergleich - oder eine hymne an den schlepplift

Beitrag von urs » 22.02.2011 21:37

HavannaClub hat geschrieben:anscheind gibt es das Problem...ich habe es nicht angesprochen...
wenn ich aber möchte, dass die kleinen das selbständige schlepperfahren lernen, dann muss ich wohl oder übel mit dem bügel in der kniekehle leben. "worst-case" ist ein kind zwischen den beinen und eins daneben (und dann noch 6-8 paar stöcke unterm arm) :(.
ich als aussenstehender sage dann....entweder zu früh oder fehlende hilfe
stimmt so nicht. ich nehme es ja gerade auf mich, mit dem bügel in den kniekehlen zu fahren, um dem kleinen das schlepperfahren zu vermitteln bei grösstmöglicher sicherheit. und bei den ganz kleinen, die zum ersten mal hochfahren, nachdem sie dem ponylift entwachsen sind, wissen wir uns schon die hilfe von kollegInnen und eltern zu organisieren. und ab dem dritten tag ist es oft nur ein einzelnes kind, welches noch so unsicher ist, dass es diese unterstützung braucht. ich hatte aber auch schon ein 11-jähriges trisomie-21-mädchen in der klasse. die hab ich garantiert nicht alleine fahren lassen, da ich keine kontrolle hatte, wie sie sich bei einem ausfall verhalten hätte. die welt kennt viele grautöne.

in skigebieten mit superblauen, max. 500m langen schleppern, die unmittelbar neben der piste verlaufen, ist das alles kein thema. das ist halt das schicksal von kleinen gebieten, dass diesbezüglich die auswahl fehlt. und da wir eine skischule und keine schlepperfahrschule sind, ist halt etwas improvisationsgeist gefragt :wink:.

gruss urs

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Re: skigebietsvergleich - oder eine hymne an den schlepplift

Beitrag von TOM_NRW » 23.02.2011 00:38

Hallo zusammen,

wenn ich helfe, dann lass ich den jeweiligen Skilehrer entscheiden, ob ich das Kind zwischen die Beine nehme oder der Bügel ist bei mir halt sehr tief. Ich erinnern mich an eine lustige Fahrt, wo der Bügel zwischen Skischuhschaft und Kniegelenk hing und die Kleine ganz süss zu mir sagt "Du kannst das aber noch nicht gut mit dem Liftfahren" :D :D :D

Wenn ich eine Kindergruppe als Skireiseleiter betreue, nehme ich gerne Sessellifte und Gondeln, da es immer wieder schwierig ist sobald ein Kind aus dem Lift fällt. Manchmal sehen es die Bedienstete an den Liften und halten den Lift kurz an, damit das Kind bei mir (fahre immer als letzter) einsteigen kann. Manchmal muss man dann aber die ganze Gruppe parken, um ein Kind zu holen - wenn man dann noch zu spät zu einem Treffpunkt kommt, gibt es schon einmal Stress mit den Eltern. Grundsätzlich sollten Kinder erst auf (lange oder steile) Schlepplifte, wenn sie es wirklich sicher können. Man ist jedoch nie sicher, ob nicht doch einmal wieder ein Kind rausfällt. Das passiert halt.

Blöd ist, dass es mitlerweile Skigebiete gibt, in denen es keinen einzigen Schlepplift mehr gibt. Wenn Kinder in einem solchen Gebiet lernen, kann es passieren, dass man Jahre später ein gut skifahrendes Kind im Kurs hat, das nicht Schlepplift fahren kann.

Gruß Thomas

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Re: skigebietsvergleich - oder eine hymne an den schlepplift

Beitrag von racecarver » 23.02.2011 09:25

Bis jetzt bin ich in meiner gut 40jähriger Skierfahrung die meiste Zeit Schlepplifte gefahren. Mal steile, mal flache und auch sehr lange und auch nur kurze. Dabei gibts folgendes zu sagen:
Sessellifte sind viel sicherer als Schlepper obwohl auch bei diesen etwas passieren kann...
Die Sessellifte, ich rede jetzt von den Kuppelbaren dürfen meines wissens nach in der Schweiz mit einer max. v von 5.2m/sec betrieben werden. Feste dürfen maximal mit 2.8m/sec betrieben werden was schon ein ordentlicher Schlag beim einsteigen bewirkt aber einiges langsamer ist als Schlepplifte die doch auch etwa 3.5m/sec. schnell sind. Ein guter Skigebiet hat für die Kinder spezielle Anlagen und das beginnt mit den Zauberteppich über Tellerlifte die speziell dem Können der Kinder von der Geschwindigkeit und auch von der Überwachung her angepasst sind. Kinder die das Skifahren nicht beherrschen, respektive Anfänger gehören meiner Meinung nach in unserer Zeit nicht mehr auf einen Schlepplift, sprich Bügellift. Dies ist einfach zu Verantwortungslos. Ich hab da schon so viele Sachen gesehen und einiges in meiner Kindheit selber durchgemacht, dass ich das gut beurteilen kann. Heutzutage fährt jedes Kind mit einem Helm was früher nicht der Fall war, so dass noch ein zusätzliche Gefahr des Einhängen mit dem Helm am Liftbügel da ist. Jeder weiss ja, dass man als Kind sich die letzten Meter mit dem Bügel in der Hand sich schleppen lässt. Und dann muss nur noch das Überwachungsperonal schlaffen wie leider oftmals der Fall....
Ich wollte eigentlich über Sessel schreiben und dessen Auswirkung auf die Skifahrqualität. Aber nur noch das zu den Schleppern. Ich kann mich an x- Un und Vorfällen erinnern von gerissenen Bügelseilen, gebrochenen Aufrollfedern, an Seil oder Skiliftmast aufgewickelte Bügel usw. was einiges an Gefahrpotential mit sich bringt.

Nun aber zu den Sesselliften und dessen Auswirkung fürs Skigebiet: Man hat eine viel grössere Kapazität und dementsprechend viel mehr Leute auf der Piste als bei Schlepper wo man entweder am Liftfahren war oder am Anstehen was wiederum viel Erholungszeit mit sich brachte. Mit den Schleppern sind wir früher von 8Uhr morgens bis 4 Uhr Nachmittags mit einer Mittagspause alles durchgefahren. Jetzt mit den Sesselliften muss ich nach 2-3 Stunden jeweils eine Pause einlegen. Man ist viel mehr am Fahren als früher. Die Pisten sind auch viel besser Prepariert da die Maschinen auch besser ausgerüstet sind und somit fährt man immer vollgas oder man holt das bestmögliche aus den Skiern raus. Ich fahre meistens Morgens und bin dann am Mittag zu Hause oder wechsle für die Nachmittage die Skier und gehe ein bisschen Freeridern (sofern die Verhältnisse zulassen) fern ab von den überfüllten Pisten was von den längere Ab und Anfahrten etwqas gemütlicher ist. Zudem ist es ab Mittag für meine Bedürfnisse nicht mehr so schön auf den Pisten zu fahren weil die Pisten schon ein bisschen ausgefahren sind.

Als Zusammenfassung da mein Beitrag ziemlich lang geraten ist. Für mich sind Sessellifte viel sicherer. Man kann auch schönere und breitere Pisten preparieren, da nicht irgendwo ein Schlepper in der Mitte raufgeht. Es hat aber mehr Leute auf der Piste und somit wird diese in mitleidenschaft gezogen und die gefahr von Kolisionen steigt. Man brauchtaber auch eine bessere Kondition da man viel mehr fahren kann.
Ob man jetzt einfach mit Pistenlänge oder Pistengrösse pro Person eine Qualität oder Label für einen Skigebiet errechnen kann mag ich sehr bezweifeln. Dies hängt noch von so viel anderen Faktoren ab.....

Allen weiterhin schöne Skitage ob mit den Schlepper, auf den Sessel, in der Gondel/Bahn oder sogar zu Fuss

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Re: skigebietsvergleich - oder eine hymne an den schlepplift

Beitrag von speedcarver » 24.02.2011 22:05

Hallo
Ich bin auch Schlepperfan. Am liebsten habe ich die Stangenschlepper in Frankreich. Vorallem wenn die feder kaputt ist und der Lift mit 4m/sec fährt. Da kann man gleich mal am Start zeigen was man so drauf hat wenn man gut einen halben Meter ausgehoben wird.

Den Liftbügel in den Kniekehlen ist auch mal eine gute Abwechslung, interessant wird es erst wenn man bei einem Kurzbügler ein Kind zwischen den Beinen hat und eines nebendran und den Bügel in den Kniekehlen und dann noch Stöcke in einer Hand.

Sessellifte sind schön und gut aber nur wenn sie schnell laufen. Gondeln sind zum reinen Skifahren nicht wirklich zu gebrauchen, dauernd Ski an und abschnallen macht keinen Spaß. Aber zum Glück gibt es noch Gebiete in denen man nur zum Essen die Skiabschnallen muss und natürlich Abends, auch wenn man das ganze Wochenende im Gebiet unterwegs ist.

Gruß Andreas
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Re: skigebietsvergleich - oder eine hymne an den schlepplift

Beitrag von Herbert Züst » 28.02.2011 10:01

Man fragt sich schon wohin der Trend bezüglich Angebot im Skisport noch hinführt. Am Samstag war ich in Arosa, es war ein strahlend schöner Tag mit tiefblauem Himmel. Aber in der Nacht davor hat es geschneit und anscheinend hatte es auch Nebel, den einige Pisten, besonders die steileren am Hörnli und an der Carmenna waren nicht präpariert, ich nehme an , dass hier die Pistenmaschinen wegen schlechter Sicht nicht fahren konnten. Es hatte also einige Buckel und wegen des Neuschnees auch viele Haufen. Mit diesen Bedingungen kamen schätzungsweise 80% der Skifahrer überhaupt nicht zurecht und man hörte auch viele Klagen wegen schlechtem Service etc. Sogar meine Frau, die sonst recht gut Ski fährt schloss sich diesem Gejammer an. Da habe ich mir einmal überlegt, wieso so viele Leute mit diesen Verhältnissen nicht klar kommen. Ich bin zum Schluss gekommen, dass das wahrscheinlich daran liegt, dass man hier einfach nicht mehr vernünftig Carven konnte und nur noch die alte Technik mit hoch oder Tiefentlastung funktionierte. Und genau diese Technik beherrschen viele Leute nicht mehr, Das Gros der heutigen Skifahrer braucht also unbedingt flach planierte Skiautobahnen um überhaupt noch fahren zu können. Vor einiger Zeit habe ich gehört, dass in Laax geplant ist die obersten Regionen des Vorabs durchgehend mit blauen Pisten zu erschliessen. Damals habe ich gedacht jetzt spinnen die in Flims total. Nach dem Erlebnis am Samstag musste ich aber wirklich sagen, dass dies der heutige Trend ist. Immer mehr und grössere Gebiete, sogar im Hochgebirge müssen um überhaupt zu rentieren für einen Massentourismus erschlossen werden. Einem Massentourismus bei dem nicht wirklich der Wintersport, sondern nur noch das dabei sein eine Rolle spielt. Ich frage mich ob dies wirklich der richtige Weg für unsere Landschaft ist. Was geschieht ‚wenn Wintersport einmal nicht mehr Mode ist? Was müssen sich dann die Tourismus Verantwortlichen noch Verrückteres einfallen lassen um die Leuten in die Berge zu locken? Mach das Skifahren dann wirklich noch Spass, dann wenn alle Leute, auch die, die nicht wirklich Ski fahren können sich auf den plangewalzten Pisten auf über 3000müM herumtollen? Ich persönlich hoffe, dass uns noch einige Gebiete mit Schleppliften und einer weniger übertriebenen Infrastruktur erhalten bleiben. Es muss nach meiner Meinung wirklich nicht überall so zu und her gehen wie zB. in Ischgel und Samnaun. Ja und ich geniesse natürlich solche Tage wie den Samstag an dem die Pistenmaschinen nicht fahren können. Es war wirklich herrlich durch die frischverschneiten, pulverigen Buckel zu fahren.

Gruss Herbert

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