Davos - ein Erfahrungsbericht

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skifossil
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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht

Beitrag von skifossil » 20.02.2011 11:35

Wieso die Aufregung? Erst hat man immer mehr Personen in die Berge gelockt hat, die weder die körperlichen Voraussetzungen haben, Ski zu fahren, noch sich im Gebirge zu bewegen. Jetzt regt man sich darüber auf, dass sie Ábfahrten blockieren, die man ihnen zugänglich gemacht hat, um die Infrastuktur optimal auszulasten. Außerdem wollen sie das alles auch noch besonders billig haben.

"Meine Kunden sind zu doof, meine Kunden wollen nicht genug bezahlen, meine Konkurrenten sind schlecht, nehmen mir jedoch die Kunden weg" sind Sätze, die man aus allen Dienstleistungsbereichen kennt. Willkommen in der Realität! :D

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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Uwe » 20.02.2011 12:53

Nur am Rande ... was ich nicht verstehe, ohne jeden Satz einzeln "tiefenanalysiert" zu haben:
Er werden einzelne Negativbeispiele (meist von Billiganbietern) kritisiert, und User, die nicht zu der kritisierten Gruppe gehören, fühlen sich angesprochen und verteidigen sich ... wieso? Ihr seid doch gar nicht angesprochen, und im Grunde - denke ich - sind wir uns doch einig.
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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Martina » 20.02.2011 13:13

Peter, ich war in die Vorfälle involviert - ich war damals Vorgesetzte unsere Skilehrers, der dumm angemacht wurde, wir waren mit der Pistenpatroullie in Kontakt mit diesem Reiseanbieter, etc.
Ich war auch eine derjenigen, die den unseren Skilehrer beim Befahren der geschlossenen Piste zurückpfeifen wollte, ich war auch seine Vorgesetzte - Pech für ihn.
Und ich war auch eine von denen, die den Kontakt mit dem ersten Anbieter gesucht hat und versucht hat, eine Lösung zu finden, die für alle passt. Aber denen war alles zu teuer.
Ich könnte übrigens abendfüllend weitere solche Vorfälle aufzählen.

Was die Bekannten mit den Seilbahnvorschriften angeht: Ich kenne sie persönlich gut, ich habe mit ihnen gearbeitet, ich habe mich mit den Vorschriften auseinandergesetzt, ich war in bestimmte Themen involviert (es ging u.a. um die Verschiebung eines Kinderliftes, um Neukauf und -aufbau von Kinderliften, um Konzeption eines Sesselliftes, bei einem Problem mit dem ersten 6er Sessellift etc). Den Vergleich mit AU ist mir deshalb wohlbekannt, weil Skischulen sich sehr wohl gegenseitig besuchen und austauschen - auch über die Landesgrenzen hinweg. Meine Argumentation war oft genug: Warum geht es bei uns nicht wie bei denen?
Bitte unterstelle mir keine Dinge ("von einem Bekannten, der es von einem Bekannten gehört hat..."), die einfach nicht wahr sind.

Und wegen der Seilbahnunfälle: Das ist es ja genau: Es passiert nicht mehr in AU (soweit ich weiss). Man kann nun diskutieren, ob die Vorschriften in der CH zu hart sind oder was der Grund ist. Hier kann ich nun aber wirklich nicht mitreden. Ich kann (bzw. konnte, heute habe ich damit nichts mehr zu tun) nur akzeptieren, dass es so ist und überlegen, wie wir damit umgehen.

Wegen dem "sich prostituieren": Ich habe schon im ersten Beitrag hier geschrieben "sie dürfen es machen, sie dürfen damit Geld verdienen". Und das meine ich auch. Aber: Ich muss es nicht mögen und ich muss mich nicht entsprechend verhalten.
Zum "mich nicht völlig prostituieren" gehört auch, dass ich mich über schlechtes Benehmen der Besucher negativ äussern und ärgern darf!

Übrigens: das "Ursprüngliche und Echte" der Siedlungen im Oberengadin sind die Leute, die durchreisen oder zu Besuch kamen. Es gab dort nie etwas anderes, womit man Geld verdienen konnte, seit der Römerzeit. Die Reisenden waren meist Händler, die Besucher schon immer reiche Leute. Also ist der Nobeltourismus eigentlich am ehesten noch das "Ursprüngliche und Echte". Ein paar Schafhirte lebten stets in der Umgebung, aber das war´s auch.

Mich stört es nicht, ob du das Gebiet gut oder schlecht findest, da darf jeder seine Meinung haben. Aber mich stört es sehr, wenn du den Fehler deines Skigruppenführers (und das ist es m.E.,wenn ein solcher eine Abzweigung auf einer Skiroute verpasst) der schlechten Markierung zuschreibst.

@Tom: Du hast natürlich vollkommen recht. Das Problem ist ja immer, wie schon erwähnt, dass die, die auffallen, eher negativ auffallen. Die vielen, von denen man gar nichts merkt, sind ja völlig normal, also positiv.
Ich hatte leider über Jahre mit dem Thema zu tun und war meistens die Vermittlerin, wenn es um negatives/gefährliches Auftreten ging. Irgendwann hat man es einfach satt und mag die Leute nicht mehr hören.

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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht

Beitrag von TOM_NRW » 20.02.2011 19:01

@Uwe: Du hast natuerlich Recht. Ich würde aber gerne unterscheiden zwischen Aussagen wie die von Martina (fundiert und bezogen auf ganz bestimmte Reiseveranstalter) und einer Meinung von Poldy, der generell jeder Person (außer Bergführern) die Faehigkeit Gruppen im Gebirge zu fuehren abspricht. Letzterer betitelt dann auch einfach mal alle Anderen mit irgendwelchen abwertenden Ausdrücken. Des weiteren unterscheide ich grds. danach von wem die Meinung kommt und welchem Background er hat. Dies als Erklärung warum ich mich angegriffen fühle obwohl ich nicht für den besagten Reiseveranstalter fahre.

Gruß Thomas

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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht

Beitrag von NeusserGletscher » 21.02.2011 06:58

Liebe Martina,

um das Thema abzuschließen....

Vor drei Jahren hatte ich parallel zu meinem ersten Skikurs auf der Bettmeralp eine Privatstunde genommen. Es war nachmittags, sulzig, der Skilehrer ist ziemlich lustlos mit mir im Schlepptau über eine der schwierigeren roten Pisten gefahren, ohne daß ich in der Stunde auch nur irgendeinen Hinweis bekommen hätte, der mich weitergebracht hätte. Am Ende war ich froh, daß die Stunde vorbei war. Wie es im Leben so ist, man sieht sich immer zweimal. Dieses Jahr hatte ich im Rahmen der Winterpauschale den selben Lehrer im Kurs. Der war nicht mehr wiederzuerkennen. Wir hatten als Gruppe eine wirklich schöne Woche, er hat jedem von uns immer wieder gesagt, wo man sich verbessern kann und viel Technik in der Woche unterrichtet.

Ganz allgemein sollte man daher jedem zugestehen, daß er einmal einen schlechten Tag hat. Und ich halte es für nicht für besonders glücklich, aus einzelnen Erlebnissen mit dem ein oder anderen Skilehrer gleich auf die ganze Organisation zu schließen, die immerhin weit über 100 Skilehrer unter Vertrag hat. Ob der Fisch wirklich am Kopf stinkt, bekommst Du erst raus, wenn Du Dich mit den Verantwortlichen in Verbindung setzt.

Falls Dir noch einmal eine Gruppe des Reiseveranstalters durch ihr Risikoverhalten oder Rücksichtslosigkeit auffallen sollte, dann lass Dir doch bitte den Namen des SL geben oder merke Dir sein Gesicht. Über deren Hompepage [ /Unser Team / Die Skilehrer / Suche nach Reiseland -Termin ] findest Du leicht raus, wer da gerade im Gebiet ist. Ich werde dann gerne die Information an die richtige Ansprechstelle weiterleiten. Mich interessiert nämlich aus meiner Sicht als Kunde auch, wie dieses Unternehmen mit solchen Informationen umgeht. :wink:

Ob wir seinerzeit an der Diavolezza falsch abgebogen sind, etwas übersehen haben oder ob die Route an dieser Stelle einfach nur schlecht markiert war, werden wir abschließend erst klären können, wenn ich noch einmal in das Gebiet fahre. Google earth hat leider nur Sommerbilder, da kann ich gar nichts drauf erkennen. Belassen wir es dabei.

Liebe Grüße

Peter

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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Martina » 21.02.2011 13:14

NeusserGletscher hat geschrieben:Und ich halte es für nicht für besonders glücklich, aus einzelnen Erlebnissen mit dem ein oder anderen Skilehrer gleich auf die ganze Organisation zu schließen, die immerhin weit über 100 Skilehrer unter Vertrag hat. Ob der Fisch wirklich am Kopf stinkt, bekommst Du erst raus, wenn Du Dich mit den Verantwortlichen in Verbindung setzt.

Falls Dir noch einmal eine Gruppe des Reiseveranstalters durch ihr Risikoverhalten oder Rücksichtslosigkeit auffallen sollte, dann lass Dir doch bitte den Namen des SL geben oder merke Dir sein Gesicht. Über deren Hompepage [ /Unser Team / Die Skilehrer / Suche nach Reiseland -Termin ] findest Du leicht raus, wer da gerade im Gebiet ist. Ich werde dann gerne die Information an die richtige Ansprechstelle weiterleiten. Mich interessiert nämlich aus meiner Sicht als Kunde auch, wie dieses Unternehmen mit solchen Informationen umgeht. :wink:
Sag mal, hast du gelesen, was ich geschrieben habe? Ich habe deutlich mehr als "mir den Namen des Skilehrers gemerkt". Wir hatten immer wieder zu irgendeiner Organisation Kontakt, wir sind in der Lage, selber herauszufinden, wer im Skigebiet mit Gruppen fährt und es ist klar, dass man die Verantwortlichen anspricht, wenn ein freundlicher Hinweis auf der Piste keine Wirkung zeigt (manchmal hat das dann gut funktioniert, manchmal nicht). Die angesprochenen Vorfälle sind alle abgeschlossen. Zur Zeit habe ich - glücklicherweise - keinerlei diesbezüglichen Verantwortlichkeiten mehr.
Ich kann also bei Bedarf einen entsprechenden Skilehrer ansprechen, muss aber nicht mehr befürchten, später verlorene Teilnehmer aufzusammeln o.ä.

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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht

Beitrag von NeusserGletscher » 21.02.2011 14:23

Martina hat geschrieben:Sag mal, hast du gelesen, was ich geschrieben habe?
Liebe Martina,

ist das eine Testfrage? Mal schauen, ob ich alles auf die Reihe bekomme. Bezüglich Allrounder hast Du das Erlebnis eines Kollegen angeführt, dem eine Gruppe dieses Veranstalters durch ihre unsichere Fahrweise aufgefallen ist. Der Rat Deines Kollegen, eine bestimmte Piste nicht zu befahren, wurde unhöflich zurückgewiesen. Bei der Abfahrt verletzten sich dann zwei Teilnehmer dieser Gruppe, der Rest musste von der Pistenpatroullie runtergeführt werden. Du warst damals Vorgesetzte dieses Kollegen, es gab weitere ähnliche Erlebnisse. Es gab wegen dieses einen Unfalls zusammen mit der Pistenpatroullie einen Kontakt mit dem Reiseanbieter (vor Ort?).

Ob der Kontakt mit der Reiseleitung vor Ort oder mit der Geschäftsführung in Deutschland bestand ging aus Deinen Ausführungen bis zu meinem letzten Posting nicht hervor. Auch nicht, ob und wie der Veranstalter darauf reagiert hat. Hat man darauf etwa gar nicht reagiert? Wie lange ist das mittlerweile alles her? Wenn Du Deine Informationen nur scheibchenweise preisgibts, dann beschwer Dich auch bitte nicht, wenn da ein falsches Bild entsteht.

Ich wollte nur meine Hilfe anbieten. Die wird hier offensichtlich nicht weiter benötigt. Thats it.

Gruß

Peter




PS: Von Guttenberg lernen heisst zitieren lernen :D :D :D :
Martina hat geschrieben:Fr 18. Feb 2011, 20:21
Ich habe nicht selten Mühe, wenn ich Allrounderclowns und andere Skigruppenleiter, die keine blasse Ahnung haben mit (gerne leicht draufgängerischen) Gruppen dort und ähnliche Routen runterfahren.
Martina hat geschrieben:Sa 19. Feb 2011, 13:44
Und weil ich einen bestimmten Deutschen Anbieter weiter oben erwähnt hatte: Ein Kollege von mir hat eine solche Gruppe, die mässig fuhr beobachtet. Er hat sie vorherher fahren sehen und dann gesehen, dass der Leiter eine bestimmte, schwierigere Abfahrt mit denen machen möchte. Er ist hingegangen und hat den Leiter - möglichst abseits von der Gruppe - gefragt, ob er die Piste kennt. Anscheinend war die Antwort ausweichend. Er wies ihn darauf hin, dass die Abfahrt im oberen Bereich steil und eisig sei und er mit dieser Gruppe nicht dort runterfahren würde. Er bekam einen dummen Spruch zurück (etwas wie "es ist ja zum Glück nicht deine Gruppe"). Von der entsprechenden Gruppe mussten dann zwei (!) Verletzte in dieser Abfahrt mit dem Schlitten geholt werden, der Rest musste von der Pistenpatroullie hinuntergeführt werden.
Vermutlich lag es aber an der Pistenmarkierung oder so...
Von diesem Anbieter gab es mehrere ähnliche Erlebnisse und viele "Offizielle" (egal ob Skilehrer oder was auch immer- das kann man ja nicht unterscheiden, habe alle die gleiche Jacke) taten sich vor allem durch besonders grossspuriges Auftreten hervor.
Martina hat geschrieben:So 20. Feb 2011, 13:13
Peter, ich war in die Vorfälle involviert - ich war damals Vorgesetzte unsere Skilehrers, der dumm angemacht wurde, wir waren mit der Pistenpatroullie in Kontakt mit diesem Reiseanbieter, etc.

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Santa
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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Santa » 21.02.2011 16:32

Oh Mann, da verliere ich ja fast die Freude am Skisport :cry:

Ich hätte ja schon seit längerem gerne einen Skilehrer mit dem ich über längere Zeit meine Technik verbessern kann, nur hatte ich bei dem kargen Angebot in meiner Umgebung bisher immer ein wenig Angst an einen.......na sagen wir weniger geeigneten zu geraten. Offensichtlich war meine Sorge nicht unbegründet :roll:

Und die Tatsache, dass es fachkundige Menschen (egal welcher Nationalität) gibt, die in Österreich mit keiner Bahn fahren würden, erhöht mein Vertrauen in unsere Seilbahnen auch nicht wirklich....

Santa

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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht

Beitrag von latemar » 21.02.2011 17:01

Santa hat geschrieben:
Und die Tatsache, dass es fachkundige Menschen (egal welcher Nationalität) gibt, die in Österreich mit keiner Bahn fahren würden, erhöht mein Vertrauen in unsere Seilbahnen auch nicht wirklich....
Ganz ehrlich:
Das ist für mich einfach an den Haaren herbeigezogen.
Praktisch kein Verkehrsmittel ist weniger Unfall gefährdet als Seilbahnen in jeder Form.
Rein gefühlsmäßig würde ich sagen, dass es in der Schweiz ehr mehr Probleme gibt als anderswo.
Ein Bekannter blieb in St. Moritz gleich 2x im Urlaub in einer Pendelbahn hängen (Signalbahn und Diavolezza, letztere mit Hubschrauberrettung) und der letzte tötliche Unfall war in einer Schweizer Sesselbahn.
Ich meine damit aber nicht, dass Schweizer Bahnen gefährlicher sind als andere. Ich würde auch jederzeit (und bin das oft genug) in eine Schweizer Bahn steigen. Nur hier Vergleiche ziehen zwischen Ländern, das ist absurd.


Gruß!
22/23 38 T.Dolomiti SS
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella

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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht

Beitrag von didi156 » 21.02.2011 17:19

Sagt mal, macht Ihr Euch wirklich Gedanken über Bergbahnen :o

Ich denk da gar nicht groß drüber nach, das würde mir die
Laune am Skifahren versauen :wink:

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