Die substantielle Frage nach dem "ob" steht für mich nicht mehr im Raum. Wenn es Maßnahmen gibt ein Risiko am Berg zu minimieren, und ich geh halt hin und wieder ins Tiefe, dann werd ich sie nutzen. Es muss kein 1000 Euro Rucksack sein, leider besteht meine Toilettenpapierrolle noch nicht aus Geldscheinen, aber ich habe bei den Franzosen eben ein an sich unwiderstehliches Angebot gefunden, 22 Liter. Verstellbare Pads, höhenverstellbare Schnallen, genug Platz für alles (Danke Martina für die Infos

Bis Ende Januar möchte ich mir einen zugelegt haben....Ob für mich dadurch die Risikoschwelle ansteigt, kann ich subjektiv eigentlich nur mit Nein beantworten. Auslösendes Moment für den Kauf war jedoch ein pulvriger Hang im Montafon, der auf der vom Lift aus nicht einsehbaren Seite plötzlich erheblich steiler und damit auch gefährlicher war (bei Stufe 3 nicht ganz ohne).
Ach ja, Stichwort Geldscheine, wer gerade zufällig in der Nähe der Alpen (gerne auch in diesem kleinen Nicht-EU-Land^^) jemanden kennt, der fähige Diplomkaufleute für den Bereich Außendienst/(Pre-)Sales/IT sucht, kann mir gerne eine Nachricht zukommen lassen.
Gruß Stefan
@Dani67: Leider kein Mürren dieses Jahr, erst wieder bei den beiden späten Trips dabei
