Rennstiefel
- Herr Rossi
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Als vergleich im stehen kann ich schonmal sagen, daß die mittlere Schnalle beim Flexon Comp den Fuß extrem gut und über einen breiten Bereich fixiert, der Zungenknick drückt quasie auf Spann und Bein zugleich.
Bei der Anprobe eines aktuellen 4 Schnallers gestern, musste ich die oberen beiden Schnallen pervers zumachen, daß ich ähnlich guten halt verspürte.
Aber, das ist alles nur graue Theorie, wenn ich keinen mit diesem alten Prinzip zur Anprobe bekomme und mein Raichle bald auseinanderfällt, muß ich wohl oder übel was neues kaufen.
Bei der Anprobe eines aktuellen 4 Schnallers gestern, musste ich die oberen beiden Schnallen pervers zumachen, daß ich ähnlich guten halt verspürte.
Aber, das ist alles nur graue Theorie, wenn ich keinen mit diesem alten Prinzip zur Anprobe bekomme und mein Raichle bald auseinanderfällt, muß ich wohl oder übel was neues kaufen.
- Christoph-Wien
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- Christoph-Wien
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@Nicola
Felix hat recht. Also wenns wahr ist, müßtest du Marc Giradelli anrufen:
http://forums.epicski.com/showthread.php?t=28441
LG Christoph
Übrigens der wahrscheinlich billigste Schuh am Markt!
http://cgi.ebay.de/ROXA-Skischuhe-MACH- ... otohosting
Felix hat recht. Also wenns wahr ist, müßtest du Marc Giradelli anrufen:
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- extremecarver
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Nun welcher am besten ist????????
Breiter Fuß: Dalbello Krypton
Schmaler Fuß: Full Tilt, Roxa oder ein gebrauchter Raichle Flexon Comp oder evt. auch F-One. Die Full Tilt scheinen mir ganz gut durchdacht und weniger Bootoutgefährdet als der Rest (nur nach Bildern geurteilt).
Wer schmale Füße hat, hat also die Auswahl. Auf jeden FAll sollten die Schuhe eher zu klein als zu groß sein. Dann funktioniert zumindest bei den Snowboardboots das Prinzip IMHO deutlich besser.
Die Dee Luxe sind untauglich zum Skifahren. Wie gesagt, werde ich mal versuchen mir einen Raichle F-One oder Flexon Comp um max. 5€ plus 10€ Versand auf ebay zu ersteigern. Zum ausprobieren würde ich einfach den kaufen, den man probieren kann. Also einfach die Firmen anschreiben wo sie Händler in der Umgebung anliefern.
Eins muss aber klar sein, Wunder darf man sich von dem Prinzip keine erwarten. Für ein paar Leute passts super, während andere eher einen richtig harten 4 Schnaller bevorzugen. Gerade im Rennbereich haben die obengenannten nichts zu suchen, da Bootout quasi vorprogrammiert ist. Mit heutiger Skitechnik sehe ich den Vorteil vor allem beim Komfort und der eventuellen Kraftersparniss. Die beste Performance bekommt man weiterhin mit Plugs.
Übrigens, falls einem die Raichle und Co. Schuhe zu weich sind, ist die erste Möglichkeit eine härtere Zunge, und die zweite Möglichkeit ein sehr harter geschäumter Innenschuh (gute Bootfitter wissen wie man mit dem Innenschuh den Schuh insgesamt deutlich versteifen kann). Falls der F-One wie Nicola sagt Federn hat (wenn auch kurze), dann könnte man diese ausbauen und durch eine fixe Verbindung ersetzen. Falls der Schuh zu hart ist, kann man die Verbindung auch ganz einfach offen lassen.
@Nicola: Halten eigentlich die sogenannten Canting Einstellungen an den Gelenken beim F-One oder brechen die genauso wie bei den alten symetrischen Snowboardschalen?
Breiter Fuß: Dalbello Krypton
Schmaler Fuß: Full Tilt, Roxa oder ein gebrauchter Raichle Flexon Comp oder evt. auch F-One. Die Full Tilt scheinen mir ganz gut durchdacht und weniger Bootoutgefährdet als der Rest (nur nach Bildern geurteilt).
Wer schmale Füße hat, hat also die Auswahl. Auf jeden FAll sollten die Schuhe eher zu klein als zu groß sein. Dann funktioniert zumindest bei den Snowboardboots das Prinzip IMHO deutlich besser.
Die Dee Luxe sind untauglich zum Skifahren. Wie gesagt, werde ich mal versuchen mir einen Raichle F-One oder Flexon Comp um max. 5€ plus 10€ Versand auf ebay zu ersteigern. Zum ausprobieren würde ich einfach den kaufen, den man probieren kann. Also einfach die Firmen anschreiben wo sie Händler in der Umgebung anliefern.
Eins muss aber klar sein, Wunder darf man sich von dem Prinzip keine erwarten. Für ein paar Leute passts super, während andere eher einen richtig harten 4 Schnaller bevorzugen. Gerade im Rennbereich haben die obengenannten nichts zu suchen, da Bootout quasi vorprogrammiert ist. Mit heutiger Skitechnik sehe ich den Vorteil vor allem beim Komfort und der eventuellen Kraftersparniss. Die beste Performance bekommt man weiterhin mit Plugs.
Übrigens, falls einem die Raichle und Co. Schuhe zu weich sind, ist die erste Möglichkeit eine härtere Zunge, und die zweite Möglichkeit ein sehr harter geschäumter Innenschuh (gute Bootfitter wissen wie man mit dem Innenschuh den Schuh insgesamt deutlich versteifen kann). Falls der F-One wie Nicola sagt Federn hat (wenn auch kurze), dann könnte man diese ausbauen und durch eine fixe Verbindung ersetzen. Falls der Schuh zu hart ist, kann man die Verbindung auch ganz einfach offen lassen.
@Nicola: Halten eigentlich die sogenannten Canting Einstellungen an den Gelenken beim F-One oder brechen die genauso wie bei den alten symetrischen Snowboardschalen?
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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- Christoph-Wien
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nachdem mich dieser thread für alternative skischuhkonzepte sensibilisiert hat, möchte ich euch dieses fundstück nicht vorenthalten, einfach zum amüsement:
[ externes Bild ]
geil, oder??
viel spass noch,
martin
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krypton rulez!
- Christoph-Wien
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Hanson!
Habe Verwandte, die ausschließlich Hanson gefahren sind. Die Flex war durch eine Veränderung der Position der schwarzen Klammer vorne zu verstellen. Der Innenschuh war aus Vollgummi. Um reinzukommen, gab es einen speziellen Hanson-Spray, der in den Innenschuh gesprüht wurde, um reinrutschen zu können. Sagenhafter Schuh...........
LG Christoph
Habe Verwandte, die ausschließlich Hanson gefahren sind. Die Flex war durch eine Veränderung der Position der schwarzen Klammer vorne zu verstellen. Der Innenschuh war aus Vollgummi. Um reinzukommen, gab es einen speziellen Hanson-Spray, der in den Innenschuh gesprüht wurde, um reinrutschen zu können. Sagenhafter Schuh...........
LG Christoph
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