Dank der dortigen Analyse weiß ich nun auch detailliert wo mein Problem überhaupt liegt. Das Hauptproblem besteht bzw. darin, dass ich relativ schmale Füße und dazu "unpassend", gut ausgeprägte Waden habe. Dazu ist der rechte Fuß schmäler und ein wenig kürzer als der Linke. Das mögen Skischuhe von der Stange wohl nicht so gerne.
Und mein "alter" Schuh war im Endeffekt zu lang und hatte dazu eine Form, die mich im Vorfußbereich (dazu wenn ich ein wenig drin rutsche) dann noch zusätzlich eingeengt hat. Also war der leider für die Tonne, bzw. demnächst wahrscheinlich für Ebay. Also wurde ein Schuh empfohlen, der meiner Fußform besser unterstützt (fühlte sich schon bei der ersten Anprobe passender an, als der Vorgänger). Das Längen resp. Schalenproblem ist allerdings eine rechte Herausforderung bei mir. Wurde dann dadurch gelöst, dass rechts im Fersen/Fesselbereich noch etwas eingesetzt wurde, was den Schuh in diesem Bereich mehr verengt. Dazu passend eine orthopäd. Einlage für mein Vorfussproblem. Dann damit ab auf die Piste. Unglaublich was das ausmacht, ein paar Fahrten zum eingewöhnen, ich bin gefahren wie lange nicht mehr. Endlich wieder das Gefühl dass da eine direkte Verbindung zwischen Schuh, Fuß und Ski besteht
. Allerdings nach ein paar Fahrten gemerkt, dass rechts doch im Fersenbereich noch sehr viel Spiel ist, also nochmals hin. Fersenkorrektur wurde verstärkt. Nächster Tag, der perfekte Skitag, durchaus noch mit Steigerungspotential. Hatte ich einen Spaß, und sogar der Göttergatte war voll des Lobes über meine Fahrkünste (kommt höchst selten vor 
). Und das ganz ohne Schaum
Nochmals besonderen Dank an Lothar (und natürlich auch an die anderen) für den hilfreichen Tipp.
LG
Monika
P.S.: Dank eines sensationellen Leihski könnte das ein teurer Ausflug geworden sein.
Bin noch am überlegen, ob ich das Teil haben muss. Noch ausgiebiger testen werde ich den auf alle Fälle bei nächster Gelegenheit (Atomic Nomad Smoke TI).