28 Tage Skitraining- Wie soll ich es angehen?

Alles zur Skitechnik. Siehe auch Berichte Carving- und Ski-Lehrplan, sowie Besser Skifahren für Fortgeschrittene
skiingman
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28 Tage Skitraining- Wie soll ich es angehen?

Beitrag von skiingman » 04.05.2009 12:33

Liebes Forum,

ich bin ein ganz passabler Skifahrer. Nicht berauschend, aber ganz okay. Tiefschnee lassen wir da jetzt mal außen vor. :D

Mir ist es an jedem Skitag wichtig, mich ein wenig zu verbessern, was auch recht gut gelingt. Nach den Skilevel-Tool liege ich nach der Einschätzung einer Freundin insgesamt bei knapp unter 90. Ob das stimmt, wage ich zu bezweifeln, ich kann aber voller Stolz behaupten, dass ich mich wirklich sehr kritisch mit meiner eigenen Technik auseinandersetze und mir eine richtige Technik bestimmt wichtiger ist als dem Ein-oder-zwei-Wochen-im-Jahr-Skifahrer.

Nun habe ich mir vorgenommen in der nächsten Saison einen erheblichen Sprung zu machen und dafür im Dez. und Januar 28 Tage Training am Stück eingeplant. Nicht zuletzt übrigens deshalb, weil ich vor ein paar Monaten am Kitzsteinhorn ein Mädel kennengelernt habe, die fährt wie der Teufel, und ich bereits aus Verliebtheitsgründen jetzt natürlich nachlegen muss :oops:

Also was mache ich mit meinen 28 Tagen?

Die Möglichkeiten sind:

1. Alleine fahren und üben
2. Alleine fahren und üben, aber ne Stunde Privatunterr./Tag
3. Vier Fortgeschrittenen-Kurse hintereinander machen
4. Im Herbst die Grundstufe machen und versuchen viel zu lernen und dann mit dem Wissen bei Nr. 1 oder 2. weitermachen

Ich favorisiere im Moment Aternative 2. Da ich bei 1 befürchte, dass mir die richtigen Impulse fehlen und bei Alt. 3 nicht sicher bin, ob ich nicht für die meisten Kurse schon zu gut fahre. Das soll nicht arrogant klingen, es gibt mit Sicherheit Kurse, wo ich gut reinpassen würde. Es gibt aber auch genauso sicher, Kurse, wo ich mich sehr langweilen würde. Das ist mir eigentlich zu riskant, weil ich ja wirkliche Fortschritte machen will. Alt. 4 klingt grundsätzlich gut, ich bin mir aber nicht sicher, ob ich von der Ausbildung auch für meine persönliche Technikentwicklung profitiere. Außenwahrnehmung und Selbstwahrnehmung sind bekanntlich (v.a. bei uns Männern) ja nicht immer ganz identisch.

Vielleicht gibt es auch Alternativen, an die ich noch gar nciht gedacht habe? Vielleicht irgendwelche Camps für Gleichgesinnte.

Also bitte und sei es nur der Liebe wegen, damit ich besagter Dame das nächste vielleicht ein ganz klein wenig imponieren kann, WAS SOLL ICH TUN?

Danke und viele Grüße

skiingman

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Re: 28 Tage Skitraining- Wie soll ich es angehen?

Beitrag von Christoph-Wien » 04.05.2009 14:15

Witziger Beitrag...Skiingman!

In 28 Tagen um die Welt....ich würde:

1. Den Sommer nutzen, um maximal viel Kondition und Kraft zu trainieren.

2. Ich würde versuchen, in Blöcken zu arbeiten. D.h schon ab (je nach Schneelage am Kitzsteinhorn oder anderem Gletscher) September/Oktober bis in den Dezember 3-4Tages Blöcke fahren, flexibel geplant je nach Wetter und Schnee. Idealerweise in der Gruppe (sehen-lernen) mit professioneller Betreuung. Sehr zu empfehlen hierzu die Edelwiser Edeldays.

3. Ich würde versuchen, mindestens einen Gelände/Tiefschneeblock einzubauen, je nach Schnee flexibel. Was nutzt es Dir, wenn Du auf der Piste mitkommst, aber im Gelände absäufst? Genau nix! Wie wäre es mit einem Freeridecamp Anfang Dezember?

4. Dezember/Jänner würde ich etwas lockerer sehen, weil von den 28 Tagen eventuell nur 21 überbleiben, auf Grund von Seilbahnsperren/schlechter Sicht oder überlaufenen Pisten.

5. Skikurse sehe ich in Deinem Fall als nicht zielführend, Privatunterricht eventuell schon, die Frage ist nur, was und welche Technik Du eigentlich erlernen willst. Dann wird die Frage relevant, wer Dich unterrichtet. Ich würde einmal mit Deiner Fragestellung eine Mail an Nicola senden.

Liebe Grüße
Christoph

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Re: 28 Tage Skitraining- Wie soll ich es angehen?

Beitrag von skiingman » 04.05.2009 15:32

Super, Christoph. Das klingt doch nach einem Plan...

1. Mit der Sache Kraft und Kondition spricht Du ein absolut wichtiges Thema an. Ich war vor zwei Wochen mit ner Freundin ne Woche im Stubaital und hatte ein paar Autozeitschriften dabei und habe ihr stolz erzählt, ich wäre auf der Suche nach nem großen alten BMW-Coupe. Und was antwortet die blöde Hexe??? Sie will sich zwar nicht einmischen und von Autos habe sie eh keine Ahnung, aber ich sollte aufpassen, dass ich mit so einer Karre nicht wie der Bulle von Tölz wirke. DER BULLE VON TÖLZ?! TRAINING IM SOMMER IST ALSO UNERLÄSSLICH Das war übrigens die gleiche Freundin, die ich im Ausgangspost erwähnt habe. Oh, oh da fällt mir auf, dass die 90 Skilevel-Punkte-Bewertung ausgerechnet nach dem Bullen-von-Tölz-Spruch entstand und ich zu diesem Zeitpunkt wirklich reichlich verstimmt gewirkt haben muss. Vielleicht sollte man vor diesem Hintergrund aus den 90 Schleim-Punkten 45 echte machen? Verdammt und ich war schon so stolz. Ich habe die Sache übrigens damit abgetan, dass sie natürlich nicht den adipösen Phlegmatiker von Sat.1, sondern natürlich den Flo Eckert gemeint haben muss. Der wurde in seiner aktiven Zeit auch der Bulle von Tölz genannt. Anders kann ich es mir einfach nicht erklären... :)

2. Edelwiser Edeldays wollte ich immer schon mal hin. Das ist ne klasse Idee.

3. Tiefschnee ist auch so ein Thema: Stimmt natürlich, ohne TS werde ich nie ein kompletter Skifahrer. Freeride-Camp macht also Sinn. Haken dahinter.

4. Auch die Idee, das Training auf mehrer Blöcke zu verteilen und nicht alle Hoffnungen auf Dez./Jan. zu legen, klingt gut und passt ja auch perfekt zu deinen anderen Vorschlägen, Christoph.

5. Von einigen Privatstunden erwarte ich mir ziemlich viel. Die Inhalte vorher abzustecken, scheint clever. Ich werde Nicole tatsächlich gleich mal ne Mail schreiben.

Kurz und gut:
Ich sehe mich mit deinen Tipps schon wie ein Ski-Gott die Berge runtersausen. Die angesprochene Angebete wird dann natürlich auch meinem außerskifahrerischen Werben nicht mehr widerstehen können und alles wird gut. Mal ganz im Ernst Leute, das ist wichtig. Ich MUSS da echt ne gute Figur machen. Wenn Ihr auch nur einen kurzen Blick in ihre Augen werfen könntet oder nur ihr Lachen hören, wüsstet ihr, dass wirklich jede Akquisemaßnahme die Sache wert ist. Ich glaube, das letzte mal war ich so verliebt mit... 16. In diesem Sinne, ich muss jetzt weg .... ins Fitnessstudio. :-D

Viele Grüße

skiingman

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Re: 28 Tage Skitraining- Wie soll ich es angehen?

Beitrag von Christoph-Wien » 04.05.2009 15:44

Könntest Du noch ein paar Eckdaten funken?

Alter/Größe/Gewicht/Skitage/Material etc.etc...damit wir uns mehr vorstellen können als den Bullen von Tölz?

LG Christoph

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Re: 28 Tage Skitraining- Wie soll ich es angehen?

Beitrag von Martina » 04.05.2009 15:50

Wenn Unterricht, dann würde ich vorschlagen, eher jeden 2.Tag 2h zu machen. In einer einzelnen Stunden kommt man nicht zu allzu viel, wenn man sich nicht schon lange kennt - meine Meinung.

Was bedeutet in deinem Fall "passabel"? Normalerweise würde ich sagen, "passabel" reicht nicht für die Grundstufe. Aber vielleicht bist du einfach bescheiden?
Ich kenne einige, bei denen der Grundstufenkurs einen rechten Könnenssprung erreicht hat. Voraussetzung ist aber, dass der Kurs gut ist (ist wohl nicht immer gegeben). Meiner Meinung nach ist ein intensiver Trainingsblock anfangs Saison gut. Allerdings enthält die Grundstufe meines Wissens (ich bin nicht Deutsche) auch ordentlich viel Methodik. Will man "nur" selber besser werden, ist es wohl nicht unbedingt der ideale Weg.

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Re: 28 Tage Skitraining- Wie soll ich es angehen?

Beitrag von skiingman » 04.05.2009 16:06

Hallo Martina,

das mit dem 2 Stunden macht Sinn. Vielleicht sind dann auch die Trainingszeiten zwischen den einzelnen Stunden länger und sinnvoller.

Was die Grundstufe angeht, so sehe ich mich schon wenigstens in Schlagdistanz zu mehreren Grundstufen-Ausbildern bei uns im Skiclub. Ich denke aber das kann man nicht wirklich vom Niveau mit deinen Ansprüchen vergleichen. Mein Skiclub ist nicht wirklich nah an den Bergen, da wird ehrlicherweise mit Wasser gekocht. Also bei uns im Bezirk würde ich mir schon ein paar Chancen ausrechnen, die Prüfung zu bestehen. Ich habe auch ein paar Freunde, die die Grundstufe bei DSLV gemacht haben und auch da sehe ich ne Chance. Wobei auch die ihre Ausbildung nicht beim Bezirk Werdenfelser Land gemacht. Da mag das schon wider ganz anders aussehen...

Viele Grüße

skiingman

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Re: 28 Tage Skitraining- Wie soll ich es angehen?

Beitrag von freeriderin » 04.05.2009 16:38

Hallo Skiingman,

Entzückende Geschichte 8)

Wie würde *ich* daran gehen, mich entscheidend zu verbessern? Hmmm.... hier mal ein paar Ideen:

Unbedingt den Sommer/Herbst über Sport machen. Nicht zwingend große Muskelberge antrainieren (außer, Du weißt, dass das Objekt der Begierde drauf steht :wink: ), sondern eine ordentliche Grundlagenausdauer und allgemeine Beweglichkeit. Dafür ist meines Erachtens kein Profi-Sportplan nötig (okay, *ich* bin auch 'ne faule Nudel... 8) ).

Skilehrerausbildungen sind nur sehr bedingt für die eigene Technikverbesserung geeignet... Ich finde das ganze Zeug, das man dort mitnimmt, zwar teilweise ganz spannend - aber die Anteile zur eigenen Verbesserung sind doch eher homöopathische Dosen. Allerdings ist es natürlich ganz nett, während eines Lehrgangs mit den Kollegen ein bisschen frei fahren zu gehen. Da kann man sich dann schon einiges abschauen/diskutieren/verstehen.
Und: je nachdem, welcher Lerntyp man ist, hilft es einem, bestimmte Bewegungsabläufe in der Theorie sehr gut zu verstehen. Aber wie Martina sagt: hängt auch *sehr* vom Ausbilder/Kurs ab...

Ich selbst habe mich (wenn ich mich rückblickend mal versuche zu erinnern) am meisten verbessert - und tue es noch -, wenn ich meinen Schweinehund im Skikeller angekettet habe und ohne ihn auf den Berg bin. Und dann den Tag über wirklich *viel* Ski gefahren bin. Und zwar bei *allen* Verhältnissen. Je schwieriger und je unkomfortabler, umso größer der Lernerfolg (und die Flüche zwischendrin, aber das ist ein anderes Thema).
Nebel ist der beste Skilehrer... :wink:
(gerne in Kombination mit Bruchharsch und ähnlichem Mist...)

Und: Buckelfahren (ich meine damit echte Hotlines, also Buckelrinnen. Nicht die 'wilden' Buckelpisten). Das schult sehr sehr sehr gut die allgemeine Beweglichkeit auf dem Ski. Auch wenn man beim Buckeltraining selbst vielleicht nicht immer die allerbeste Figur macht (also, Du vielleicht schon. Ich meine mit 'nicht die beste Figur' natürlich mich selber.). Da hilft zum Einstieg ein Camp oder so sicher weiter, sonst kommt bei den Buckeln schnell der Frust...

Variabel fahren. Mal Buckel, mal Tiefschnee, mal Zerspurtes, mal Kurzschwünge, mal Highspeed, mal ....

Gruppenkurse in der Skischule sind meines Erachtens nicht das Richtige für Dein Ziel. Kurse sind eher nicht so sehr 'sportlich' ausgelegt. Das kommt aber sicher auf die Gruppe an.

Hast Du denn im Bekannten- oder Freundeskreis jemanden, mit dem Du fährst? Oder bist Du alleine unterwegs?
Falls Du jemanden dabei hast: macht ab und zu ein paar Videos. Mit klaren Vorgaben ('jetzt versuche ich mal, kurze Schwünge bei gleichbleibendem Tempo', ...). Nachher angucken.

Ab und zu sind Privatstunden mit wertvollen Tips und Anregungen sicher zu empfehlen. Vor allem, damit Du Dir nicht eine nicht-weiterführende Technik angewöhnst. Wie schon vor mir geschrieben: 'ne Stunde ist zu wenig. Lieber alle zwei oder drei Tage 'ne Doppelstunde.
Dafür ist es vermutlich sinnvoll, wenn Du Dir (für vier Wochen am Stück oder für einzelne Blöcke über die ganze Saison) *ein* Skigebiet mit *einem* guten Skilehrer suchst, der/die Dein Fortkommen begleitet. Dann musst Du nicht in jeder Doppelstunde von vorne mit Beschnuppern und Motivation-erklären anfangen.

Zum Trainieren von Technik (geschnittene Schwünge, saubere Kurzschwünge, 'Spaß'-Kurzschwünge, Slalom, ...) ist übrigens auch 'ne Skihalle den Sommer über nicht verkehrt!

Viel Spaß jedenfalls!

Kati

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Re: 28 Tage Skitraining- Wie soll ich es angehen?

Beitrag von skiingman » 04.05.2009 16:57

Oh Kati,

Du legst die Latte natürlich gleich mal ein gutes Stück höher. Nun ja aber was sollte man von jemandem, der den Winter fast ausschließlich im Wohnwagen im Schnee verbringt auch sonst erwarten :)

Also ich gebe dir inhaltlich vollkommen recht: Ich glaube auch, dass man am meisten an total schlechten Tagen in schwierigem Gelände lernt. Das Problem ist dann aber natürlich, dass ich mir SO RICHTIG geil nur beim schnittigen Carven auf planen Autobahnen vorkomme. Da ist es natürlich schwer, den eitlen Pfau mal auszublenden und stattdessen im Gelände zu fahren bzw. zu fliegen und liegen. :)

Ich habe es aber letzte Woche wenigstens mal versucht und mich etwas off-piste gewagt. Leider hat mir keiner erzählt, dass der schwierigste Teil der Abfahrt direkt unter nem Sessellift lag... Als ich wie ein dicker Maikäfer auf dem Rücken im Schnee lag und mit den Beinen gewackelt haben (war das einzige was aus dem Schnee rausragte), habe ich das allerdings ziemlich bereut.

Aber wie gesagt, Du hast natürlich recht: Man muss die Sachen üben die man lernen will, nicht die, die man kann...

Viele Grüße

skiingman

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Re: 28 Tage Skitraining- Wie soll ich es angehen?

Beitrag von Martina » 04.05.2009 17:05

Sollte die Grundstufe nicht überall das gleiche Niveau voraussetzen?
Ich sag ja nicht, dass du das nicht hast - nur, dass ich denke, dass du dann besser als "passabel" fährst!

Aber wie auch immer: Kati hat etliche gute Tipps aufgezählt.

Ich persönlich habe übrigens am meisten in kompakten Trainingswochen bei einem sehr guten Trainer gelernt. Sowas gibt es aber leider nicht allzu oft... Und daraus machen musste ich dann natürlich auch selber etwas.

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Re: 28 Tage Skitraining- Wie soll ich es angehen?

Beitrag von TOM_NRW » 04.05.2009 17:06

Hi,

witzige Geschicht. Das eigene Skikönnen in einem Crash-Kurs verbessern um so die Herzdame zu gewinnen. Da Skilehrer gerüchteweise die Frauenherzen anziehen, wäre vielleicht der Weg über die Ausbildung zielführend.

Hier sind auf jeden Fall schon viele gute Tips gegeben worden. Ich würde Dir raten nicht auf den nächsten Winter zu warten, ansonsten kannst Du am Ende der nächsten Saison toll skifahren, aber die Dame ist ggf. bereits (mit Deinem besten Freund :D ) verheiratet.

Denke also auch einmal über einen "Sommerplan" nach.

Viel Erfolg wünscht Dir

Thomas

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