Wie bitte!? Nö du. Lass mal gut sein ...rolf hat geschrieben:kaum dazu solltest Du dich evtl. erklären, und nicht "repeaten"
Carven in der Buckelpiste?
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Dies ist aber ein typisches Forumsproblem, am Berg kommt nie eine solche Diskussion auf. Man beisst sich an den Begriffen fest, manchmal sogar recht spitzfindigHosky hat geschrieben: Klingt vielleicht etwas spitzfindig - und LL, das soll jetzt auch nicht von oben herab klingen - hier im Forum wird unter Carven üblicherweise jene ursächliche Definition verstanden. Das ist daher durchaus wichtig, da schon in unzähligen Technikdiskussionen aneinander vorbei geredet wurde - und dabei auch "relative Forumsneulinge" mit Kompetenz aber anderen Begrifflichkeiten zu unrecht auseinander- oder nicht richtig ernst genommen wurden - und auch deshalb manchmal gar die Lust verloren
Zu meinem persönlichen empfinden:
Das Thema Carving oder nicht ist sicher schon zugenüge diskutiert und wird häufig auf dem physikalischen Standpunkt diskutiert (um es auf den Punkt zu bringen Schneiden oder Rutschen) Im allgemeinen ist das ja reine Theorie. Meist hat auch der perfekteste geschnittene Schwung einen Driftanteil (auch wenn noch so klein). Ich denke soweit ist wohl jeder einverstanden.
in diesem Thread wurde nun behauptet, dass man dem Tiefschneefahren auf keinen Fall Carven sagen darf und mit lauter schnee- und ski-physikalischen Begründungen untermauert. Das versteh ich, ist aber einwenig engstirnig.
Machen wir einmal einen Schritt zurück und verlassen die rein physikalische Komponente/Definition.
Beispiel Situation:
- herrliche Tiefschneeabfahrt in der Höhenlage 3500 - 2500 m.ü.M. mit verschiedenen Expositionen und Steilheiten.
Schneesituation: oben windgepresst/hart , zum Teil Bruchharscht, dazwischen Treibschneeansammlungen und auch lockere Powder.
unten zum Teil Nasschnee
Wir stehen oben beschliessen mit grossen Radien die Abfahrt anzugehen.
soweit so Gut:
Danach lassen wir den Physikprofessor die Spurenanalysieren und er soll uns sagen, wann wo gecarvt wurde
Er wird je nach Schnee geschnittene, gedriftete und sogar gemischte Schwünge festellen, aber alle Schwünge wurden gleich gefahren. Einige sind also gecarvt andere gedriftet, gemäss dieser Definition.
Für mich ist die Schwungtechnik der eigentliche Ansatz für solche Diskussionen und nicht die letzlich (für mich) nicht so sehr relevante physikalische Analyse.
Soviel zu meinem standpunkt.
-
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Standpunkt?? Jetzt werde ich auch mal spitzfindig. Gestanden wird diesen Winter hoffentlich höchstens mal kurz zum Luft holenrolf hat geschrieben:
Soviel zu meinem standpunkt.
Freue mich darauf, die Ski bald wieder laufen zu lassen, die brauchen (genau wie ich) dringend frische Luft und frische Flocken. Und bisher schaut's ja ganz rosig aus.
Hosky, Rolf - was die Begrifflichkeiten angeht und die Schwierigkeit, hier elektronisch den ganzen netten Skikram theoretisch aufzuarbeiten:
Wobei ich selbst zur Ski-Genuss-Fraktion gehöre und bei den Fahrtechnikdiskussionen viiiiel mehr lernen als beisteuern kann. Aber auch das ist mir wurscht, wenn mich eder sonnige Himmel mit eiskalten Eiskristallen endlich wieder anglitzert....
Also gut, versuchen wir es nochmal:
Eigentlich bereits die ganze Zeit ...
cu, Jens
Genau darauf möchte ich nun oben hinaus.rolf hat geschrieben:Wo wurde das denn behauptet? Behauptet wurde lediglich das man mit reiner carvingtechnik in richtigem(!) Tiefschnee nicht klarkommt.Hosky hat geschrieben: in diesem Thread wurde nun behauptet, dass man dem Tiefschneefahren auf keinen Fall Carven sagen darf und mit lauter schnee- und ski-physikalischen Begründungen untermauert. Das versteh ich, ist aber einwenig engstirnig.
Hier wird dann auch jeweils eine unterschiedlich Technik gefahren, das wollen wir doch gerade vermitteln. Windgepresstes würde ich klassisch kurzschwingen, bei Bruchharsch und schweren Nasschnee eher umspringen, Sulz- und Pulverschnee "surfen" (belastung beider Ski ohne Kniearbeit/Kanteneinsatz).rolf hat geschrieben: Schneesituation: oben windgepresst/hart , zum Teil Bruchharscht, dazwischen Treibschneeansammlungen und auch lockere Powder.
unten zum Teil Nasschnee
Sowas beschliesst man im Gelände nicht, sowas ergibt sich aus der Situation während des fahrens. Vorher beschliessen kann man sowas nur auf der Piste!rolf hat geschrieben: Wir stehen oben beschliessen mit grossen Radien die Abfahrt anzugehen.
soweit so Gut:
Nein. Wurden Sie eindeutig nicht, siehe oben.rolf hat geschrieben: Er wird je nach Schnee geschnittene, gedriftete und sogar gemischte Schwünge festellen, aber alle Schwünge wurden gleich gefahren.
Wieder nein. Gedriftet sind die alle, exakt carven funktioniert nicht.rolf hat geschrieben: Einige sind also gecarvt andere gedriftet, gemäss dieser Definition.
rolf hat geschrieben: Für mich ist die Schwungtechnik der eigentliche Ansatz für solche Diskussionen und nicht die letzlich (für mich) nicht so sehr relevante physikalische Analyse.
Eigentlich bereits die ganze Zeit ...
cu, Jens
Zuletzt geändert von JensR am 07.11.2007 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
Troublemaker,175cm,118-78-112,21m
Seth,179cm,130-98-118,21m
MadenAK,189cm,137-108-127,27m
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Zufälligerweise war ich gerade in der letzten Woche Wasserskifahren. Das erste Mal seit meiner Kindheit (stand zwischendurch 2x auf dem Wakeboard).
Bin sowohl mit 2 Skiern als auch Mono gefahren. Wenn ich das Gefühl mit Tiefschneefahren vergleichen müsste, würde ich sagen, dass ich bei BigTurns im Powder (die ich bisher zugegebenermaßne eher sporadisch gefahren bin, aus Mangel an entsprechendem Schnee in der letzten Saison) eher zum "Surfgefühl" tendiere, beim Wasserski (zumindest mit 2 Skiern) eher eine Assoziation zum Pistenfahren hatte, denn natürlich sinken die Ski im Wasser ein, aber wenn man z.B. in einer Kurve des Boots ganz nach außen zieht und dann mit voll Speed quer über die Bootsspur auf die andere Seite, hatte ich fast das Gefühl zu kanten, jedenfalls kann man richtig Druck "gegen" das Wasser aufbauen. Beim Mono war (für mich) eher gefühlvolleres reinlegen nötig, die ganz extremen Schräglagen bin ich aber nicht gefahren, da es ja meine ersten Monogehversuche waren (trotzdem habe ich mich dabei schön hingemarmelt, zum Glück ohne "Einlauf" (Wasserskifahrer wissen wahrscheinlich wovon ich spreche) ).
Bin sowohl mit 2 Skiern als auch Mono gefahren. Wenn ich das Gefühl mit Tiefschneefahren vergleichen müsste, würde ich sagen, dass ich bei BigTurns im Powder (die ich bisher zugegebenermaßne eher sporadisch gefahren bin, aus Mangel an entsprechendem Schnee in der letzten Saison) eher zum "Surfgefühl" tendiere, beim Wasserski (zumindest mit 2 Skiern) eher eine Assoziation zum Pistenfahren hatte, denn natürlich sinken die Ski im Wasser ein, aber wenn man z.B. in einer Kurve des Boots ganz nach außen zieht und dann mit voll Speed quer über die Bootsspur auf die andere Seite, hatte ich fast das Gefühl zu kanten, jedenfalls kann man richtig Druck "gegen" das Wasser aufbauen. Beim Mono war (für mich) eher gefühlvolleres reinlegen nötig, die ganz extremen Schräglagen bin ich aber nicht gefahren, da es ja meine ersten Monogehversuche waren (trotzdem habe ich mich dabei schön hingemarmelt, zum Glück ohne "Einlauf" (Wasserskifahrer wissen wahrscheinlich wovon ich spreche) ).
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Thread lesenJensR hat geschrieben:Also gut, versuchen wir es nochmal:
rolf hat geschrieben:Wo wurde das denn behauptet? Behauptet wurde lediglich das man mit reiner carvingtechnik in richtigem(!) Tiefschnee nicht klarkommt.Hosky hat geschrieben: in diesem Thread wurde nun behauptet, dass man dem Tiefschneefahren auf keinen Fall Carven sagen darf und mit lauter schnee- und ski-physikalischen Begründungen untermauert. Das versteh ich, ist aber einwenig engstirnig.
Nein Nein Nein, das mag für dich gelten, wieso glaubst Du, dass das für die ganze Skiwelt gilt. Ich fahre alles moderne Technik (aber dieses Verständis scheint dir komplett zu fehlen!)JensR hat geschrieben:Hier wird dann auch jeweils eine unterschiedlich Technik gefahren, das wollen wir doch gerade vermitteln. Windgepresstes würde ich klassisch kurzschwingen, bei Bruchharsch und schweren Nasschnee eher umspringen, Sulz- und Pulverschnee "surfen" (belastung beider Ski ohne Kniearbeit/Kanteneinsatz).rolf hat geschrieben: Schneesituation: oben windgepresst/hart , zum Teil Bruchharscht, dazwischen Treibschneeansammlungen und auch lockere Powder.
unten zum Teil Nasschnee
Lieber Jens, Das ist doch nicht zwingend !
nebenbei: wenn du klasisch kurzschwingst ist das i.o.
Jens: es gibt auch modernens Kurzschwingen(was zu empfehlen ist). Wie Du windgepresst, Bruchharsch usw. fährst ist doch nicht der Punkt.
Wie gesagt: alles grosse Radien: auch wenn Du das nicht glaubst und deshalb solche Diskussionen nie auf eine konsens kommen können.
Wer das behauptet hat von der Materie keine Ahnung, sorry lieber Jens.JensR hat geschrieben:Sowas beschliesst man im Gelände nicht, sowas ergibt sich aus der Situation während des fahrens. Vorher beschliessen kann man sowas nur auf der Piste!rolf hat geschrieben: Wir stehen oben beschliessen mit grossen Radien die Abfahrt anzugehen.
soweit so Gut:
einwenig recht hast Du : beschlossen wird das nicht, es wird so gefahren.
Bei dir nicht du fährst ja da wo's geschnittenen Schwünge sind Kurzschwung klassischJensR hat geschrieben:Nein. Wurden Sie eindeutig nicht, siehe oben.rolf hat geschrieben: Er wird je nach Schnee geschnittene, gedriftete und sogar gemischte Schwünge festellen, aber alle Schwünge wurden gleich gefahren.
das wird bei deinem Fahrstil zutreffenJensR hat geschrieben:Wieder nein. Gedriftet sind die alle, exakt carven funktioniert nicht.rolf hat geschrieben: Einige sind also gecarvt andere gedriftet, gemäss dieser Definition.
JensR hat geschrieben:Genau darauf möchte ich nun oben hinaus.rolf hat geschrieben: Für mich ist die Schwungtechnik der eigentliche Ansatz für solche Diskussionen und nicht die letzlich (für mich) nicht so sehr relevante physikalische Analyse.
Eigentlich bereits die ganze Zeit ...
also über deine Schwungtechnik habe ich jetz genug gehört
danke für die antwort, jetz ist mir alles klar
Lieber Jens, dass ist wirklich nicht böse gemeint, aber Du solltest deine Technik nicht verallgemeinern.
Ach herrlich!
Es sei dir versichert das ich nicht an abwertenden Kommentarten, "netten"
, vielen "sorry" und "lieben"Anreden sparen werde!
cu, Jens
rolf hat geschrieben: Schneesituation: oben windgepresst/hart , zum Teil Bruchharscht, dazwischen Treibschneeansammlungen und auch lockere Powder.
unten zum Teil Nasschnee
jensr hat geschrieben: Hier wird dann auch jeweils eine unterschiedlich Technik gefahren, das wollen wir doch gerade vermitteln. Windgepresstes würde ich klassisch kurzschwingen, bei Bruchharsch und schweren Nasschnee eher umspringen, Sulz- und Pulverschnee "surfen" (belastung beider Ski ohne Kniearbeit/Kanteneinsatz).
Das halte ich für ein Gerücht! Du stellt dich also schulterbreit auf die Latten und leitest mit über die Knie den Schwung ein - ja ne is klar!rolf hat geschrieben: Ich fahre alles moderne Technik (aber dieses Verständis scheint dir komplett zu fehlen!)
Nö. Radien unterscheiden sich völlig.rolf hat geschrieben: Wie gesagt: alles grosse Radien: auch wenn Du das nicht glaubst und deshalb solche Diskussionen nie auf eine konsens kommen können.
rolf hat geschrieben: Wir stehen oben beschliessen mit grossen Radien die Abfahrt anzugehen.
soweit so Gut:
jensr hat geschrieben: Sowas beschliesst man im Gelände nicht, sowas ergibt sich aus der Situation während des fahrens. Vorher beschliessen kann man sowas nur auf der Piste!
Das will ich sehen wie du in deiner "modernen Carvingtechnik" mit viel Speed aus einem Pulverschneebereich plötzlich und unerwartet auf Windverpresstes/Bruchharschplatten fährst. Dann fährst du munter so weiter ohne die Technik anzupassen!? Nö du. Den kannst du mir nicht erzählen! Ich habe einige gute Leute fahren sehen, aber dies hat noch keiner gekonnt. Physik ist Physik und du bist eindeutig nicht Bode Miller!rolf hat geschrieben: Wer das behauptet hat von der Materie keine Ahnung, sorry lieber Jens.
einwenig recht hast Du : beschlossen wird das nicht, es wird so gefahren.
rolf hat geschrieben: Für mich ist die Schwungtechnik der eigentliche Ansatz für solche Diskussionen und nicht die letzlich (für mich) nicht so sehr relevante physikalische Analyse.
jensr hat geschrieben: Genau darauf möchte ich nun oben hinaus.
Eigentlich bereits die ganze Zeit ...
Jau Rolf - nun erzähl doch mal was über deine Technik! Davon lese ich hier nirgends was. Andere erzählen lassen und dann dran rumnörgeln kann jeder.rolf hat geschrieben: also über deine Schwungtechnik habe ich jetz genug gehört
danke für die antwort, jetz ist mir alles klar
Lieber Jens, dass ist wirklich nicht böse gemeint, aber Du solltest deine Technik nicht verallgemeinern.
Es sei dir versichert das ich nicht an abwertenden Kommentarten, "netten"
, vielen "sorry" und "lieben"Anreden sparen werde!
cu, Jens
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Seth,179cm,130-98-118,21m
MadenAK,189cm,137-108-127,27m
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kleiner Zitatfehler:
@rolf: also was das Missverständnispotential von Begrifflichkeiten angeht, sind wir uns wohl einig. Wenn man dieses für diese Diskussion berücksichtigt, in der Sache ebenfalls weitgehend.
Ich unterstelle mal, Du wirst kaum abstreiten, daß Deine Regulierungsmechanismen in den gecarvten windgepressten Passagen andere (bzw anders ausgeprägt) sind als in den gedrifteten oder gesurften, wie auch immer, Tiefschneepassagen.
Das ist genau der Punkt, weshalb ich auf diese spitzfindigere Definition rauswollte. Ansonsten entsteht nämlich der Eindruck, Tiefschneefahren funktioniert skitechnisch gleich wie Windgepresstes - oder gar Piste - wenn man nur die gleichen Radien fährt. Genau das glauben die von Jens angesprochen Spezies:
war nicht Hosky, sondern rolfJensR hat geschrieben: [quote="rolf]Hosky hat geschrieben:in diesem Thread wurde nun behauptet, dass man dem Tiefschneefahren auf keinen Fall Carven sagen darf und mit lauter schnee- und ski-physikalischen Begründungen untermauert. Das versteh ich, ist aber einwenig engstirnig.
rolf hat geschrieben:Machen wir einmal einen Schritt zurück und verlassen die rein physikalische Komponente/Definition.
Beispiel Situation:
- herrliche Tiefschneeabfahrt in der Höhenlage 3500 - 2500 m.ü.M. mit verschiedenen Expositionen und Steilheiten.
Schneesituation: oben windgepresst/hart , zum Teil Bruchharscht, dazwischen Treibschneeansammlungen und auch lockere Powder.
unten zum Teil Nasschnee
Wir stehen oben beschliessen mit grossen Radien die Abfahrt anzugehen.
soweit so Gut:
Danach lassen wir den Physikprofessor die Spurenanalysieren und er soll uns sagen, wann wo gecarvt wurde
Er wird je nach Schnee geschnittene, gedriftete und sogar gemischte Schwünge festellen, aber alle Schwünge wurden gleich gefahren. Einige sind also gecarvt andere gedriftet, gemäss dieser Definition.
ebenfalls ,wenn man die unterschiedlichen Fahrstile berücksichtigt (soll jetzt keine Wertung sein, jeder wie er mag bzw wie er es am besten kann)rolf an JensR hat geschrieben:Bei dir nicht du fährst ja da wo's geschnittenen Schwünge sind Kurzschwung klassisch
@rolf: also was das Missverständnispotential von Begrifflichkeiten angeht, sind wir uns wohl einig. Wenn man dieses für diese Diskussion berücksichtigt, in der Sache ebenfalls weitgehend.
Ich unterstelle mal, Du wirst kaum abstreiten, daß Deine Regulierungsmechanismen in den gecarvten windgepressten Passagen andere (bzw anders ausgeprägt) sind als in den gedrifteten oder gesurften, wie auch immer, Tiefschneepassagen.
Das ist genau der Punkt, weshalb ich auf diese spitzfindigere Definition rauswollte. Ansonsten entsteht nämlich der Eindruck, Tiefschneefahren funktioniert skitechnisch gleich wie Windgepresstes - oder gar Piste - wenn man nur die gleichen Radien fährt. Genau das glauben die von Jens angesprochen Spezies:
- und fallen damit auf die Nase bzw. hinterlassen diese lustigen BadewannenspurenJensR hat geschrieben:Stell mal 90% der "ich kann toll carven"-Fraktion in einen mittelsteilen Tiefschneehang und warte ab was passiert - immer wieder sehr lustig.
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