salü yetiYeti hat geschrieben:- beim einseitigen Beinstrecken blockiere ich das Verschieben der Hüfte .... Dadurch verdreht sich der Körper um die Längsachse und wird insgesamt steifer.
...Die Aussenhüfte kommt nach vorne und "führt" den Aussenski. Der so "vorgespannte" Körper besitzt Rückstellkräfte
den zusammenhang zwischen beinestrecken, blockieren der hüfte und körper verdrehen sehe ich überhaupt nicht gegeben. das hat m.e. eher damit zu tun, dass viele männer im becken relativ unbeweglich sind. ich kann aber (yoga sei dank

dass du ein tüftler bist und östliche bewegungslehren ins skifahren einbauen willst, finde ich spannend. eigentlich müsste dir auch bewusst sein, wie lange es braucht, um solche bewegungen sauber auszuführen. ich sehe darin, ua. aufgrund obiger überlegungen, überhaupt keine anfängerInnen-taugliche basistechnik, sondern befürchte wie martina, dass du zu stark von dir auf andere schliesst.Yeti hat geschrieben:Von der Funktionalität her, denke ich, ist die oben beschriebene "spiralförmige Basistechnik" eine optimale Grundlage für modernes Skifahren, vom Anfänger bis zum Könner! Die meisten von Euch meinen immer, dass diese Bewegung schwierig, komplex und für Anfänger fast unmöglich auszuführen sei. Warum??? Im Prinzip ist es doch nur eine Drehbewegung mit Streckung eines Beines um die Wirbelsäulenachse aus der neutralen Grundposition. Mehr nicht! ... Solche Bewegungen (Figuren) kommen z.B. in den östlichen Bewegungslehren vor (z.B. Qi Gong, Tai Chi, etc.). Gerade dort geht es um runde und harmonische Bewegungen. Anspannen und Entspannen...Bewegungen mit gesundheitsfördernden Eigenschaften...Und immer mit dem Hintergedanken - Der Weg ist das Ziel...Diese Bewegungen sind tausende von Jahren alt und können jederzeit von Jedem erlernt werden...Warum also nicht auf das Skifahren adaptieren?
gruss urs
ps: das war mein 500. beitrag und deshalb schenk ich mir ein paar nelken
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und beende meine rede
