Off-piste geil aber wann + wo? Was macht der anfänger?

Alles zur Skitechnik. Siehe auch Berichte Carving- und Ski-Lehrplan, sowie Besser Skifahren für Fortgeschrittene
the track
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Aussen und Innenski herumprobieren

Beitrag von the track » 22.05.2003 11:14

hallo
Martina,

vorweg,
ich lese mit grossem Interesse Deine Technik Messages.
Ich habe mir noch nie Gedanken über solche Details gemacht und auch noch nie Instruktionen erhalten.
Meine Fahrweise (Erfahrung) ist das Resultat vom modellieren anderer, in meinen Augen guter Skifahrer, sowohl auf normalen Pisten (sehr selten) als auch vom Rennsport.

Du schreibst:
Wenn schon, dann fahr von anfang an in einer breiten Position - Ski anheben ist in den allermeisten Fällen total unsinnig, gehört zur überholten Umsteigetechnik und ist nur kontraproduktiv (es gibt einige wenige Ausnahmen, aber das ist ein ganz anderes Thema)!
Überleg dir also, warum du "näher beim Hang" sein möchtest.

Durch unsere unglückliche Konstruktion sind beide Ski erst im Beckenbereich miteinander verbunden. Falls die Führung der Ski, nicht synchronisiert werden kann, was ja gar nicht so einfach ist, entstehen hohe Kräfte in dem Verbindungsbereich, der fast einen Meter von den Ski entfernt ist. Um diese Störung aufzulösen kann die Belastung zu 100% auf den Aussenski, natürlich auch auf den Innenski verlagert werden.
Ist für den Lernenden nicht der Sonderfall, Innenski hochheben, der Regelfall. Ein Ski lässt sich leichter kontrollieren als zwei.
Ich habe hier steile und harte Pistenverhältnisse vor Augen.

Noch ein kleines Erlebnis:
Vor einigen Wochen musste ich mich 2 echten Anfängern, um die 35, erster Tag auf Ski, aber sonst sehr Bewegungstalentiert, annehmen. Nach ca. 2 Stunden wollten die eine gut rote und sehr harte Piste fahren. Ich habe das Problem mit einbeinigen fahren, zumindest von der Zielsetzung her gelöst. Die Abfahrt haben beide wirklich zügig und gut (ist natürlich relativ) gemeistert.
Beide hatten ihre Überraschung ausgedrückt, wie gut der Halt sei, wenn man nur auf einem Ski steht.

Wenn so etwa geschieht, dann erlebt der Lehrer den Flow.


Gruss
the track

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golden gaba
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Re: Endlich wieder mal ein lustiger Beitrag

Beitrag von golden gaba » 22.05.2003 12:01

mede hat geschrieben: meine persönliche benchmark pro tag liegt jeweils bei 10'000 (wenn ich in gebieten mit anständiger förderkapazität fahre)
lieg ich darüber, wars ein :D anständig :D sportlicher tag :P
am ende der saison schlaucht das aber auch viel weniger als am anfang... :wink:
yes mede!
ich hab das hier im forum schon mal an anderer stelle erwähnt. vor ein paar jahren hatte ich die möglichkeit meine gefahrenen höhenmeter auszurechnen. es waren ca. 50 skitage und ca. 330000 höhenmeter. das wären je skitag ca 6600 höhenmeter. leider konnte ich damals nur 40 skitage genau bestimmen da diese in saalbach hinterglemm waren. die anderen skigebiete hab ich geschätzt. dazu sagen muss man, in der damaligen saison hab ich mich von den 50 skitagen ca. 35 ausschließlich abseits der piste aufgehalten (jedes w-end neuschnee). nur gecarvt und auf präparierter piste würde ich meine magische grenze so zwischen 8000-10000 höhenmeter sehen. wie der kosti schon geschrieben hat. meine zwei dunklen weissbier sind mir mittags meistens heilig. :P :lol:

gruss tom

the track
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Relativierung der Leistung

Beitrag von the track » 22.05.2003 13:29

hallo,
es lohnt doch etwas genauer nachzufragen.

Jetzt dürfen alle wieder aufatmen. 8 Stunden sind eben nicht 8 Stunden.

Aber im Ernst, 8000 bis 10000 Höhenmeter sind bei mir ein halber Skitag.
Mit der ersten Gondel hochgefahren, sitze ich nach 10000 Höhenmeter Mittags schon wieder ohne Skischuhe in der Sonne.

Unabhängig, dass ein guter oder sehr guter Skitag nicht von den gefahrenen Höhenmetern abhängt, aber 8000 bis 10000 m sind wirklich wenig. 12000m bis 15000m sind bei mir normal, über 20000m kommen jede Saison einige Male vor.
Aber 2 Stunden Skifahren erreiche ich trotzdem nicht,
240 Minuten bin ich davon in der Seilbahn, davon kann ich 200 Minuten in einem Buch lesen, man soll ja auch was für die Kultur tun,
5 Minuten Rüstzeit je Abfahrt für Ski anziehen, Ski ausziehen, den Weg von der Seilbahn zum Schnee (je Abfahrt 2 mal) und............
.
Jetzt möchte man meinen eine schnellere Seilbahn würde helfen, aber ich kann nicht schneller lesen.

Aber das, was ich schon öfter behauptet habe, Carven, wie es hier im Forum verstanden wird ist eben anstrengend. Die 20000m Höhe sind zwar ausschliesslich auf der Kante gefahren, aber eben meist nicht staubfrei, da meine Kondition wirklich nicht gut ist.
Eine einbeinige Kniebeuge ohne Zementsack auf den Schultern könnte ich vielleicht schaffen.
Aber an einem solchen Tag hab ich Flow ohne Ende.

Gruss
the track

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hauptsache üben, dann kommt alles von selbst!

Beitrag von tommy_textilbremse » 22.05.2003 14:13

Üben, üben, üben - das macht absolut sinn und bringt fortschritte. Sehe ich auch so! Mit der halle habe ich eine akzeptabele übungsmöglichkeit die ich erst mal ausreizen muss und ab herbst bieten sich der ein oder andere gletscher an :D
Der kölner sagt "nitt schwade, lade" (nicht labbern, sondern nachladen)

In diesem sinne, danke nochmal an Beate, Martina, Kathrin, Uwe, Kosti, track und alle anderen...

gruss
tommy
Man muss nicht unbedingt Skifahren können um dabei Spass zu haben aber es schadet auch nicht dies zu lernen!

mede
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Re: Relativierung der Leistung

Beitrag von mede » 22.05.2003 15:11

ciao track
the track hat geschrieben: Aber im Ernst, 8000 bis 10000 Höhenmeter sind bei mir ein halber Skitag.
Mit der ersten Gondel hochgefahren, sitze ich nach 10000 Höhenmeter Mittags schon wieder ohne Skischuhe in der Sonne.

Unabhängig, dass ein guter oder sehr guter Skitag nicht von den gefahrenen Höhenmetern abhängt, aber 8000 bis 10000 m sind wirklich wenig. 12000m bis 15000m sind bei mir normal, über 20000m kommen jede Saison einige Male vor.
:lol: :lol: :lol:
bist du dir da so sicher?

rechnen wir mal ein bisschen...

der gemsstock in andermatt ist eines der gebiete in der schweiz, wo du am schnellsten auf höhenmeter kommst (netter, steiler berg mit gondel)

dort fährt die allererste gondel (nehm ich meistens :wink: ) so ca. um 0745 uhr, so dass du um 0800 in der mittelstation bist.

die gondel auf den gemsstock braucht 10 min. aussteigen, ski anziehen: ca 3 min.
nach der gletscherpiste bist du knapp 1200 höhenmeter weiter unten, und musst einen sessellift zur mittelstation nehmen. dauert ca 10 min. traversieren vom sessellift zur mittelstation, ca 5 min.
ski ausziehen, in gondel einsteigen ca 2 min.

macht total ca 30 min. um die knapp 1200 höhenmeter nach oben zurückzulegen.

wenn du vor dem mittagessen gut 10000 höhenmeter fahren willst, musst du das 9 mal machen. dies entspricht 270 minuten, oder 4.5 stunden reine transportzeit.

um 1230 sitzt du folglich, mit gut 10000 höhenmetern in den beinen, im restaurant.
die abfahrten hast du mit lichtgeschwindigkeit zurückgelegt. und angestanden bist du auch nie.

:D :D :D ist doch locker, nicht ? :D :D :D

besten gruss

mede

Martina
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Beitrag von Martina » 22.05.2003 15:30

@the track
Es muss unterschieden werden, welche Ziele jemand verfolgt:
- eine möglichst steile Piste "meistern" (also einfach irgendwie herunterfahren)
- Carven lernen
- Angst verlieren
- seine Grundtechnik verbessern
- etc.


tommy will, wenn ich seine Aussagen richtig interpretiere, möglichst gecarvte Kurven fahren im Moment.
Die Leute, denen du was beigebracht hast, wollten so bald wie möglich eine steile rote Piste fahren, wie auch immer.

Das sind zwei total verschiedene Ziele.

Will man eine steile Piste befahren, für die das eigene Können nur gerade so knapp ausreicht, dann ist "Ski um die Kurve reissen und Innenski anheben" ein einigermassen effizienter "Trick".
Wenn es sie glücklich macht, die Piste gefahren zu sein, dann ist das selbstverständlich ok.

Will jemand wie tommy aber grundsätzlich besser skifahren lernen, dann ist es grundsätzlich tatsächlich unsinnig. Den Innenski anheben bedeutet meistens, dass man nicht die Ski um die Kurve führen lässt, sondern sie herumwürgt (bei einem Anfänger/durchschnittlichen Fahrer). Ausserdem muss die Balance geändert werden, was nicht zu einer stabileren Position führt. Ausserdem ist es meistens ein Zeichen, dass man nicht die Ski steuern lässt und das ist anstrengend, verbraucht zu viel Kraft und lässt eben das nicht zu, was die taillierten Ski ausmacht: die Ski arbeiten lassen!
Drum: will man sich wirklich verbessern, dann besser auf einer weniger steilen Piste üben und beide Ski auf dem Schnee lassen!

Deine Aussage:
>Ist für den Lernenden nicht der Sonderfall, Innenski hochheben, der Regelfall. Ein Ski lässt sich leichter kontrollieren als zwei.<
stimmt so nicht. Du schreibst zwar, es gilt nur für steile Hänge. In den meisten Fällen bringt aber das Anheben eines Skis die meisten Leute mehr aus dem Gleichgewicht als alles andere. Ein verstärktes drehen beider Füsse funktioniert meist besser... führt aber auch nicht zu besserem Skifahren!

Den Leuten skifahren beizubringen ist mein Beruf und ich schreibe nicht zuletzt hier, weil ich meine "Analysefähigkeit" verbessern möchte. Bekommt man Problemstellungen nur schriftlich, so braucht man eine ganze Menge an Vorstellungsvermögen, das man so aber auch trainieren kann. Dafür hat man jede Menge Zeit zu verfügung, was auf der Piste nicht der Fall ist.
Ich kann aber auch nicht alles perfekt fahren, wovon ich rede.



@alle, die von den gefahrenen Höhenmetern schreiben:
Auf meinem Höhenmesser gibt es die Funktion: Höhenmeter (abwärts) an einem bestimmten Tag. Ich habe mich immer gefragt, wer diese Funktion wofür braucht. Jetzt weiss ich es...

Sebastian
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Re: richtig gut...

Beitrag von Sebastian » 22.05.2003 21:35

Hallo Thomas,

ich bin, beruflich bedingt, echt spät dran und ab vom momentanen Thema, möchte Dir aber trotzdem antworten:

was heißt "richtig gut"; vieleicht bin ich mir da noch nicht ganz klar. Deine Anmerkungen bringen mich aber zum Nachdenken darüber!

Ich glaube nicht, dass ich den Fahrstil von jemanden kopieren kann, aber abschauen tu´ ich mir so Manches, dann probier ich´s aus und achte auf das Gefühl das ich dabei habe, ob sich die von Dir beschriebene Harmonie einstellt oder nicht. Wenn ja war das Abgeschaute gut, wenn nein muss ich was Anderes ausprobieren.

Also ich glaube, dass meine Suche dahin geht diese Harmonie zu finden. Spüren kann ich Sie bis jetzt bei sehr guten Pistenverhältnissen (und das icst echt mehr als "Spaß"), wenn´s aber nachmittags "bazig" wird oder Off-Piste (jetzt schaf´ ich die Kurve zum egentlichen Thema doch noch) ist´s vorbei mit der Harmonie.

"richtig gut" skifahren wäre für mich diese Harmonie in allen Situation zu spüren. Ob ich das noch hinkrieg weiss ich nicht?!
Es ist aber auch die Frage ob man das braucht für das "Flow" Erlebnis, oder ob nicht Powder und gute Pistenverhältnisse mit reichlich Glückshormonen erfüllend genug sind.
Und wenn´s "bazig" wird gibts auch Alternativprogramme (Erdinger, Hacker, Augustiner....)

Vielen Dank für Deine Ermutigungen, genau das werd ich!

Grüße
Sebastian

P.S. für die Münchner: ich bin eigentlich Hesse und weiß deshalb nicht ob man "bazig" so schreiben könnte. Uff hessisch haast des "babisch".

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golden gaba
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Beitrag von golden gaba » 22.05.2003 21:38

Martina hat geschrieben: @alle, die von den gefahrenen Höhenmetern schreiben:
Auf meinem Höhenmesser gibt es die Funktion: Höhenmeter (abwärts) an einem bestimmten Tag. Ich habe mich immer gefragt, wer diese Funktion wofür braucht. Jetzt weiss ich es...
hi martina,
brauchen tu ich sowas auch nicht. aber es ist doch eine nette nebenerscheinung und ganz interessant. wenn die uhren inkl. temperatur, puls usw. nicht so teuer wären hätte ich mir schon lang eine zugelgt...ist erstaunlich wie hoch der puls beim skifahren immer ist...
gruss tom

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Der Höhenmesser und die Seele

Beitrag von the track » 22.05.2003 23:40

hallo
Martina,

@alle, die von den gefahrenen Höhenmetern schreiben:
Auf meinem Höhenmesser gibt es die Funktion: Höhenmeter (abwärts) an einem bestimmten Tag. Ich habe mich immer gefragt, wer diese Funktion wofür braucht. Jetzt weiss ich es...

Martina, gegen so ein Gerät kannst Du doch nicht sein.
Das was subjektiv so schnell ist, wird durch den Höhenmesser relativiert und zwar schonungslos.

So ein Höhenmesser/Variometer kann ein richtiges Stimmungsbarometer sein, ein Flowmeter:

Verstärkend kommen noch die äusseren Bedingungen hinzu. Am Morgen ein tiefblauer Himmel, saukalt, noch überall diffuses Licht, dann die ersten Sonnenstrahlen auf der Abfahrt und später dann gleissendes Sonnenlicht.
Das Variometer zeigt Dir das an, wie es von Run zu Run heller wird, obwohl es die Sonne nicht sieht.

Aber es ist nur nur der Flow, der Flügel verleiht. Es sind auch die abgespeicherten Bewegungsabläufe durch wiederholtes Fahren einer Strecke.
Das was golden gaba vom Fitnessstudio und den Zementsäcken schrieb, glaube ich sofort. Es braucht gar nicht so viele Muskeln, es sind die sich immer wiederholenden Bewegung die immer effektiver werden. Der Höhenmesser/ Variometer zeigt es Dir an.

Wichtig ist auch noch das Wie. Eine Abfahrt, nonstop, von einem Gipfel in ein Tal, vom höchsten bis zum tiefsten Punkt, erzeugt /verstärkt mehr Flow, als ein Teilstück dazwischen das x mal gefahren wird. Der Höhenmesser zeigt es Dir an.

Dann gibt es noch die langfristige Erwartungshaltung. Wenn der Tag die Erwartungen nicht erfüllt, obwohl vielleicht objektiv gar nicht schlecht, dann wirkte sich das sehr negativ auf Kondition und Motorik aus. Der Höhenmesser zeigts Dir an,
denn Enttäuschung erfordert präzise Planung.

Vielleicht ist das aber nur bei mir so.


Ich kenne ein älteres Ehepaar, er fast 80, sie 5 Jahre jünger, die machen jeden Herbst zum Auftakt der Bergwanderzeit dieselbe Bergwanderung. Es ist deren, sagen wir mal, Erlebens-Check. Ein schöner Aussichtsberg in den nördlichen Kalkalpen mit vielleicht 1000Höhenmeter Aufstieg.
An diesem Berg, aber nur an diesem, wird Buch geführt. Nach welcher Gehzeit bei welchem Rastplatz. Wenn sie dann nach 3 Stunden und 15 Minuten den Gipfel erreicht haben:
So far so good........ Das Variometer würde es anzeigen.



@mede,
Ja ja, in der Schweiz gehts halt noch ein etwas gemütlicher zu
und mit dem im Restaurant sitzen hast Du Dich getäuscht. Nach dem halben Skitag möchte meine Katze Auslauf. Der wird es Mittags immer langweilig im Auto.

Du hast natürlich recht, es gibt nur einige wenige Abfahrten, die in Verbindung mit den Liftanlagen so etwas zulassen und ich glaube Deiner Schilderung vom Gemsstock, wo so viel fahren nicht drin ist, wie in den meisten anderen Skigebieten auch.
Lichtgeschwindigkeit wäre zu überlegen. Wie war das nochmal mit der Zeit...........Prof. Physik Kosti, bitte......

Gruss
the track

beate
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Beitrag von beate » 22.05.2003 23:42

@golden gaba
haben gerade zu Weihnachten unserem 13. jährigen Sohn so eine Uhr geschenkt.Gibts öfter als hot offer bei www.globetrotter.de und ist dann durchaus erschwinglich.
Er ist sehr begeistert davon und ich bekomme während :-? und am Ende :-? :-? des Skitages immer genau alles mitgeteilt Höhenmeter,max Pulsfrequenz, Kalorienverbrauch.....
Beate

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