





Das Schöne daran ist, dass sie dann vielleicht wieder mit mir skifahren kommt und nicht den nächsten Sessel abwartet und den Gesichtsausdruck aufzieht: 'Der? Der gehört nicht zu mir.'

Gruss
AMOEL
ich wollte nicht mario matt "in den müll" werfen, sondern darauf hinweisen, dass sich vom vorjahr auf heuer wahnsinnig viel entwickelt hat - auch bei mario matt. richtungsweisend in der technik in hinblick auf entwicklung sind für mich aber viel eher pallander, rocca und vor allem einige die erst im "kommen" sind - manfred moellg, neureuther, grandi...Na, na ,na Nicola ... nicht sofort Leute in den Müll werfen, wenn sie mal keinen Erfolg mehr haben. Mario Matt hatte eine sehr schwere Verletzung. Es ist ein Wunder, dass er heute wieder im Weltcup fährt. An seinem Fahrstil und Können hat sich nichts verändert. Im Moment wird er das Problem 'Kopf' haben. Er ist nach wie vor ein Vorbild vieler. Die heutigen Siegfahrer haben viel von ihm übernommen.
Gruss AMOEL
Liebe Nicolanicola hat geschrieben: ausserdem kannst du davon ausgehen, dass sich keiner der bereits das können für weltspitze entwickelt hat am stil eines anderen orientieren kann.
nicola
Ganz ehrlich: Ich finde, dass die Maulwurfhügel deutlich abgenommen haben. Aufm Flumserberg waren selbst am späten Nachmittag noch so gut wie gar keine da. Die einzigen die es gab, waren im steileren Gelände. Und da hättens schon wirklich gute fahrer sein müssen, dass die da carven könnten (ich träume noch nicht mals davonWolliHood hat geschrieben:Hallo,
ich finde Beates Fragestellung schon recht interressant. Wenn wir uns darauf einigen können, das die zwei Linien im Schnee ein Zeichen für einen gut geschnittenen Bogen sind und 'wir' das alle so gut können, woher kommen dann die 'Maulwurfshügel' auf den Pisten. Die Maulwürfe sollten doch Winterschlaf halten.![]()
Gruss, WolliHood
Hallo Michael,Michael aus der Schweiz hat geschrieben: Ausserdem waren es wirklich auch zum Teil Snowboarder, die einige der Hügel produziert hatten.