Frauen an und für sich?

oder Lehrerinnen?

wie auch immer:
es bleibt schwierig..
LG Jens
Als Freizeit-/Hobbysportler mit bescheidenem Fahrkönnen finde ich das verständlich, wenn ich auch noch interpretieren darf: "Hüfte nach vorne" ist das ungefähre Gegenteil von "Hintern rausstrecken"Uwe hat geschrieben:"Hüfte nach vorne", was auch zumindest zu SchienbeinKONTAKT führt, ist vielleicht eine bessere Erklärung. Den SchienbeinDRUCK führt man erst aus, wenn man auch mehr Druck auf die Schaufel ausüben will.
Ich hoffe, das ist etwas verständlicher.
skifossil hat geschrieben:"Hüfte nach vorne" ist das ungefähre Gegenteil von "Hintern rausstrecken"
... jedoch nur, wenn du vorwärts fährst ... denn fährst du rückwärts, ist vorne da, wo der Hintern ist ...
Also das in den Buckeln is ja mal glanzvoll....Carvi hat geschrieben: Hier gibts noch was von Bodi:
http://www.youtube.com/watch?v=4qH5Cpr3 ... playnext=1
Ehrlich gesagt fehlt mir jetzt auch die Phantasie, nachzuvollziehen, wie man mit Rücklage irgendeinen Schienbeidruck haben kann.Carvi hat geschrieben:Hallo Uwe,
Schienbeindruck und gleichzeitig Rücklage sind aus meiner Sicht unvereinbar.
Nirgendwo habe ich geschrieben, das Schienbeine die an Schuhe gepresst werden Rücklage verursachen o.ä!Schienbeine sagen überhaupt nichts über die Position aus. Ich kann wundgescheuerte Schienbeine haben und treotzem mit dem Allerwertesten voll hinten hängen.
Auf Seite 3 glaube ich, ist ein sehr nettes Video verlinkt, in dem man verschiedene Fehlhaltungen sieht. Natürlich kann ich mit Schienbeindruck auch Rücklage haben! Wenn ich den Oberkörper einknicke und den Hintern rausstrecke, kann ich trotz allem die Schienbeine vorn am Schuh haben aber stehe dabei nicht auf dem Ballen sondern auf dem Hacken.Im Gegenteil, ich denke, es ist nicht möglich, gut ausbalanciert zu sein und die Ski "arbeiten" zu lassen, wenn die Schienbeine unablässig gegen die Schuhe drücken.