Tief-Hoch-Entlastung am steilen (schwarzen) Hang??

Alles zur Skitechnik. Siehe auch Berichte Carving- und Ski-Lehrplan, sowie Besser Skifahren für Fortgeschrittene
lynne
Beiträge: 163
Registriert: 01.02.2007 15:41
Vorname: Michi

Beitrag von lynne » 13.02.2007 10:15

Wieso ist eine Driftkomponente am steilen Hang für dich ungewohnt. Ich würde sagen mehr als 95% aller Skifahrer haben im steilen Gelände Driftanteile in Ihrer Technik, allein schon deshalb um nicht immer schneller zu werden.

Wenn du an einem steilen hang perfekt der Kante entlang tempokontrolliert fahren kannst, melde dich im weltcup an. Ein Kurzschwung entlang der Kante gehört wohl zum technisch schwierigsten was es gibt.

Und ein "rattern" auf harter Piste ist durchaus nicht ungewöhnlich, wenn du nach der Falllinie ordentlich druck auf die Kante gibst ;-).

Benutzeravatar
Herbert Züst
Beiträge: 1784
Registriert: 16.12.2005 14:56
Vorname: Herbert
Ski: Edelwiser Swing, Stöckli Laser CX KesslerPhantom
Ski-Level: 95
Skitage pro Saison: 45
Wohnort: Schweiz

Beitrag von Herbert Züst » 13.02.2007 10:31

Ein Kurzschwung entlang der Kante
Entschuldigung aber wie soll nun das wieder gehen?

Gruss Herbert

NB. In einem steilen, breiten preparierten Hang kann man durchaus auf der Kante fahren, die Schwierigkeit dabei ist nur die wie komme ich auf die neue Kante. Hier könnte Kostis "Hopser" eine Lösungsvariante darstellen.

Benutzeravatar
Hosky
Beiträge: 860
Registriert: 19.12.2005 22:20
Vorname: Ja, hab ich ;-)
Ski: Diverse...
Wohnort: Rhein-Neckar-Gebiet

Beitrag von Hosky » 13.02.2007 10:36

Herbert, Martina: :zs:

lynne: ebenfalls :zs: würde aber sagen es sind 99,9 % :wink:

Holger, irgendwie habe ich hier noch nicht herausgefunden, was Du eigentlich willst. OK, Du willst Dich auf schwarzen Pisten verbessern. Aber jede schwarze Piste ist anders – eine ist steil und hart, die andere bucklig, die dritte ist eng, die vierte hängt seitlich, und dazu kommen noch alle möglichen Schneevarianten, Geländeübergänge und evtl schnell wechselnde Verhältnisse. Sobald es ins Gelände geht, kommt noch eine Reihe an Varianten hinzu. Eine einzige Technik, die sich für alle Situationen gleichermaßen eignet, gibt es nicht. Nur soviel ist klar: diese Pisten sind meist nicht mehr carvbar.

Also braucht es eine vielseitige Skitechnik – diese kann jeweils situationsabhängig Elemente der Hochauslösung, der Tiefauslösung, des Andrehens mit Oberkörper oder Hüfte, Kippelemente etc beinhalten. Die Punkte, die sich wie ein roter Faden durch die verschiedenen Techniken ziehen sollten, sind imho

- Nutzung der Eigensteuerungseigenschaften des Skis, also nicht gegen den Ski arbeiten
- Ausnutzung der äußeren Kräfte soweit möglich
- Reduktion der eigenen Aktionen auf das Notwendige
- Ständige Regulation von Körperposition und Lage

Das bedeutet, ich muss ständig fühlen, was der Ski in der jeweiligen Situation für ein Feedback gibt, die Technik evtl von Schwung zu Schwung wechseln (zB Hochauslösung und aggressives Kanten auf einer Harschplatte, um im nächsten Schwung weich und mit Tiefauslösung über einen Buckel oder Schneehaufen zu drehen,...)

Nicht zuletzt gibt es imho keine generelle Empfehlung, die für jeden funktioniert. Einen harten Steilhang kann man zB sowohl mit Hoch- als auch mit Tiefauslösung fahren. Die individuellen Voraussetzungen, das vorhandene Technik- und Bewegungsrepertoire, der eigene Stil bestimmen mit, was für den jeweiligen Fahrer am funktionellsten ist und wo es Ansatzpunkte zu Verbesserungen gibt.

Habe mal beispielhaft drei Videos von mir verlinkt. Alle wurden hier schon diskutiert, weitere Diskussionen, ob das die jeweils zweckmäßigste Technik ist und ob mein persönlicher Stil nun jedem gefällt, können wir uns imho sparen, es soll lediglich aufzeigen, wie man in verschiedenen Geländeformen unterschiedliche Techniken anwenden kann. Was man im Vergleich jedoch sieht, ist die Variation der Technik bei meinen gegebenen Voraussetzungen und meinem persönlichen Stil.

1. Video: hart gepresster Steilhang mit minimaler Reifauflage > 30°, Langer Zug in Lech. Hochauslösung, aber nicht extrem, sondern unter Ausnutzung des Rebounds. Ziemlich aggressives Kanten wegen Steilheit und Härte, unbedingte Tempokontrolle. (einer ist kurz vorher den ganzen Hang abgegangen wie der in corth’s Video auf der Harakiri – nur bedeutend länger :wink:)
http://public.fendels.ch/hosky_kurzschwung_0603.avi
2. Video: Buckelpiste Fahler Loch, Feldberg, ca. 25°. Tiefauslösung bzw Ausgleichsbewegung, wegen der Unregelmäßigkeit der Buckel immer wieder kleine Variationen notwendig:
http://carving.fendels.ch/hosky_buckel.mpg
3. Video: Schweinströge am Schindlergrat, >35°, ständig wechselnde Schneebedingungen zwischen überfrorenen Passagen mit Eisbollen und weichen, sulzigen Passagen – Hochauslösung, Tiefauslösung, Lage, ständige Regulierungen.
http://www.youtube.com/results?search_query=arlberg (Video Ski Arlberg)

Den Schritt von einem guten zu einem sehr guten Skifahrer macht man imho erst dann, wenn man in der Lage ist, verschiedene Techniken zu mischen und situativ einzusetzen. Generelle Empfehlungen wie in Bode’s Video sind zwar ganz nett und manchmal durchaus hilfreich, der Anspruch „will take you from an advanced to an expert skier“ ist imho weit überzogen. Da ist es erstmal auch völlig irrelevant, ob nun der zukünftige Aussenski zurückgezogen oder der Innenski vorgeschoben wird.

Meine Empfehlung: Wenn du als guter Skifahrer die Voraussetzungen mitbringst (nach Deinen Beiträgen hier würde ich Dich so einschätzen) probiere es übungsweise mit starker Hochentlastung und mit Tiefentlastung, mit kurzem/aggressivem und weichem/dosierten Kanten, mit mehr Lage oder mehr Hüftknick, mit Andrehen oder Gegenhalten, stärkerer Innenbein und Aussenbeinbelastung etc aus. Kombiniere und wechsle spontan zwischen den Möglichkeiten, versuche dabei einen Rhythmus und Bewegungsfluß zu finden und das Feedback über die Fußsohle und Dein Gleichgewichtsgefühl aufzunehmen. Beziehe Geländeformen aktiv mit ein, wechsle mal spontan, mal fließend den Rhythmus und den Kurvenradius, erweitere Dein Bewegungs- und Technikrepertoire und lerne, für Dich funktionelle von nicht funktionellen Bewegungen zu unterscheiden und diese der Situation entsprechend einzusetzen.

Konkretere, spezifischere Hinweise kann man imho ohne ein gutes Video oder Dich direkt auf der Piste zu sehen, nicht geben.

Grüße,
Hosky

PS Kurzschwung entlag der Kante geht schon, sog. Pendolinos. Leider nicht mit Tempokontrolle im Steilhang :wink:

KOSTI
Beiträge: 1802
Registriert: 08.06.2001 02:00
Wohnort: München

Beitrag von KOSTI » 13.02.2007 11:24

Ot
Ich finde übrigens aus dem Barilla Werbefilm mit Bode kann man kaum was lernen, ich find ihn im Worldcup und als Mensch super aber seinen Stil auf der Piste drittklassig. Und zum Thema steil passt dieser Promotions-Clip ja auch nicht, oder.
Ot

Martina und Hosky :zs: so differenziert ist die Wirklichkeit eben
Carvi hat geschrieben: ich meinte die schmalere schwarze bzw. ohne viel platz links und rechts, sorry hätte ich deutlicher sagen sollen
… wenn’s wirklich etwas schmaler und etwas steiler ist, kommt man um ein Überdriften der Falllinie wohl kaum rum, Hochentlastung (evtl. schnellend) bietet sich an und man sollte eben so viel äußere Kräfte wie möglich nutzen, damit es nicht zum unästhetischen, unökonomisches Gehoppel wird.

Mal ein Beispiel von einem guten Skifahrer auf steiler und schmaler Abfahrt, kontrolliertes Tempo, mit Drift und dosierter Hochentlastung: http://www.youtube.com/watch?v=zHYeRqgz-co
circle | head rs | k2 seth pistol 179
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg

Benutzeravatar
Der SchranzKarl
Beiträge: 205
Registriert: 08.11.2006 11:07

Beitrag von Der SchranzKarl » 13.02.2007 11:50

KOSTI hat geschrieben:Ot
Ich finde übrigens aus dem Barilla Werbefilm mit Bode kann man kaum was lernen, ich find ihn im Worldcup und als Mensch super aber seinen Stil auf der Piste drittklassig. Und zum Thema steil passt dieser Promotions-Clip ja auch nicht, oder.
Servus Kosti, auch OT - nachdem das Thema ja fast durch is -

Du (wie Hosky auch) hast schon recht, der Film tut hier nicht viel zur Sache. Promotion-Clip hin oder her, es gibt sicher Leute, die auf einem Level fahren, von dem aus betrachtet sie dem noch was abgewinnen können. Und dann isses doch gerechtfertigt, oder? Das Du davon nix mehr lernst, mag ja sein. Ich weiß auch, was ich mit meinen Gelenken und meinem Schienbein idealerweise anzustellen hab.

Wie Du selbst sagst:
KOSTI hat geschrieben:... so differenziert ist die Wirklichkeit eben
Oder anders: De gustibus non est disputandum, wie wir ja schon öfter festgestellt haben. Das gilt auch für Deine Aussage mit der Drittklassigkeit. Die könnte man Dir auf Weisen auslegen, die Du sicher nicht beabsichtigen würdest.....
Mir persönlich gefällt der Pistenstil eigentlich sehr gut. Und würde ich selbst noch so gut fahren oder "besser" fahren, ich würde mir nicht anmaßen, hier zu deklassieren oder diffamieren.

Und eins noch:
KOSTI hat geschrieben:Mal ein Beispiel von einem guten Skifahrer auf steiler und schmaler Abfahrt, kontrolliertes Tempo, mit Drift und dosierter Hochentlastung: http://www.youtube.com/watch?v=zHYeRqgz-co
Verrätst Du uns den Fahrer? Nur interessehalber. Sicher kein Drittklassiger...? :wink:

Nix für ungut, ist alles nicht persönlich gemeint.

Karl

Ach ja, im eigentlichen Thema stimm ich Dir und Hosky natürlich zu.
Zuletzt geändert von Der SchranzKarl am 13.02.2007 11:54, insgesamt 1-mal geändert.

Martina
Beiträge: 4659
Registriert: 11.06.2001 02:00
Vorname: Martina
Ski: Elan
Wohnort: St. Moritz / Regensburg D

Beitrag von Martina » 13.02.2007 11:52

@Carvi
Mit dieser Beschreibung kann ich mehr anfangen, danke!

Von deiner Beschreibung her kann ich mir vorstellen, dass du eine Kurve zwar gut anfängst, dann aber zu rasch versuchst, sie wieder zu beenden. Dh. du kantest den Ski zu rasch um, drehst ihn zu heftig und kantest ihn zu abrupt auf. Vermutlich ist das eine Reaktion auf das steile, enge Gelände.

Falls das zutrifft, würde ich mal probieren, die hoch-tief-Bewegung fliessender auszuführen: Ausstrecken am Anfang der Kurve wie gewohnt (das darf auch rasch/schnellend sein), dann aber "progressiv" (also nach und nach) Knie beugen und dabei aufkanten. Mit dem Aufkanten eher etwas später beginnen. Auf keinen Fall plötzlich, sondern nach und nach immer etwas mehr aufkanten. Ski durchaus stark querstellen, aber auch das nicht plötzlich: die Kurve sollte immer noch rund sein.
Je steiler, desto rascher ist natürlich der Bewegungsablauf, deswegen ist der Unterschied zwischen "hacken, abrupte Bewegungen" und "flink, fliessend" sehr klein und somit schwierig.

Oft hilft es, wenn man sich vorstellt, runde Kurven zu fahren: einer Kreislinie entlang. Natürlich ist das dann faktisch nicht ganz so, aber es hilft gegen das "hacken" und gegen das Rattern!

Natürlich ist so eine "trockene" Ferndiagnose wie immer sehr schwierig und möglicherweise völlig falsch.

Benutzeravatar
extremecarver
Beiträge: 3541
Registriert: 12.01.2005 15:10
Vorname: Felix
Ski: Raxski Snowrider Powderequipment Swoard Wildschnee
Ski-Level: 999
Skitage pro Saison: 30
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von extremecarver » 13.02.2007 12:01

lynne hat geschrieben:Wieso ist eine Driftkomponente am steilen Hang für dich ungewohnt. Ich würde sagen mehr als 95% aller Skifahrer haben im steilen Gelände Driftanteile in Ihrer Technik, allein schon deshalb um nicht immer schneller zu werden.

Wenn du an einem steilen hang perfekt der Kante entlang tempokontrolliert fahren kannst, melde dich im weltcup an. Ein Kurzschwung entlang der Kante gehört wohl zum technisch schwierigsten was es gibt.

Und ein "rattern" auf harter Piste ist durchaus nicht ungewöhnlich, wenn du nach der Falllinie ordentlich druck auf die Kante gibst ;-).
Also wenn entlang der Kante gleich auf der Kante fahren ist, dann sehe ich noch deutlich mehr als Weltcupfahrer die dies auch im Steilen beherschen. Egal ob mit Cross Over oder Cross Under oder Cross Through.

Wenn es dazu aber noch sehr eng wird, dann muss man halt irgendwann das carven aufgeben. Wenn es so eng ist dass durchgängiges Carven in kontrollierter Geschwindigkeit nicht mehr möglich ist, versuche ich entweder über andriften oder über hereinspringen mit Gegenrotation in der Luft die Kurve zu verkürzen. Beides braucht nicht aussergewöhnlich viel Kraft, aber gute Technik.
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org

Carvi
Beiträge: 315
Registriert: 25.03.2003 23:45

Thanx to all :-))

Beitrag von Carvi » 13.02.2007 12:23

Danke an alle!!
Super Tipps und tolle videos. Auf der piste lassen sich die feinen unterschiede in der fahrtechnik oft nicht so detailliert auseinanderdröseln, weil coach und lernwilliger :wink: oft am liebsten gleich losfahren möchten …und nicht alles, was rüberkommen soll, auch wirklich beim empfänger ankommt..der will ja auch lieber gleich losfahren und machen :-D .
Man merkt, dass es noch nicht so gut klappt, weiß aber nicht, wo der schlüssel liegt…
Das tolle ist, das wir hier die feinen aber wichtigen unterschiede diskutieren können…
Die Tipps sind enorm hilfreich und ich baue mir daraus ein neues trainingsprogramm.!!
@martina
deine ferndiagnose passt schon :wink:
Nochmals Danke !!!
Gruß
holger

KOSTI
Beiträge: 1802
Registriert: 08.06.2001 02:00
Wohnort: München

Beitrag von KOSTI » 13.02.2007 12:48

ot
Der SchranzKarl hat geschrieben:Das gilt auch für Deine Aussage mit der Drittklassigkeit. Die könnte man Dir auf Weisen auslegen, die Du sicher nicht beabsichtigen würdest.....
... kann man, muss man aber nicht.
Wenn jemand den Pistenstil von Miller kopieren möchte, warum nicht. Ihm selber ist Stil wohl grad mal egal, er meistert (wie er selbst sagt) die Geschwindigkeit, Haltungsnoten gibt es im Worldcup nicht und Runterkommen ist wohl auch nicht das Problem.

Wir reden hier (so hab ich es verstanden) vom technisch besseren bewältigen einer steilen engen Piste (die jemand eh schon ganz gut runterkommt). Nachdem „technisch besser“ in dem Fall nicht bedeuten kann „so schnell wie möglich“ landen wir hier irgendwie beim Thema Stil und Stil ist natürlich Geschmacksache. Wenn man aber vom Ansatz Form-Follows-Funktion ausgeht, sieht man auf diesem (hier eh unpassenden) Video einige Bewegungen die für das stilsichere Bewältigen der gezeigten Hänge unnötig sind und daher meine Meinung, „also Stilvorbild nicht geeignet“ und die Technik Details sind für Anfänger und Fortgeschrittene verwirrend und zu wenig differenziert und ein Guter braucht sie nicht.
Der Film wurde ja schon ein paar mal vorgeholt und in diesem Thread eben mal meine Meinung dazu: Nicht hilfreich, nicht für eine technische Diskussion heranziehenswert und kein schöner Stil. Es gibt viel bessere Beispiele um nicht-Renn-Technik zu diskutieren. Ist eben meine Meinung, wer wurde jetzt deklassiert oder diffamiert?

Der Fahrer ist ein Spezl, verglichen mit dem Worldcup wäre er (ein besserer Rennläufer als ich) nicht mal drittklassig, aber mancher Rennläufer der von sich behauptet, dass er selbst ein sehr guter Skifahrer ist, würde von meinem Spezel sagen, dass er ein super Rennläufer ist. Auf der Piste fährt er ganz patent (sicher nicht drittklassig), wie ich meine. So differenziert ist das eben alles und wenn man will, kann man auch das rauslesen was gemeint war.

Karl, ich nehme dein Post nicht persönlich, mich persönlich nervt nur dieses Miller Video… nicht persönlich nehmen, gell ;-)
ot
circle | head rs | k2 seth pistol 179
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg

Benutzeravatar
Der SchranzKarl
Beiträge: 205
Registriert: 08.11.2006 11:07

Beitrag von Der SchranzKarl » 13.02.2007 13:31

KOSTI hat geschrieben: Karl, ich nehme dein Post nicht persönlich, mich persönlich nervt nur dieses Miller Video… nicht persönlich nehmen, gell ;-)
ot
Oh Kosti.... :roll: :wink:

Ich wollt hier nicht auf Konfrontationskurs gehen, ich meinte nur auf deutsch gesagt, eine gewisse .. naja, sagen wir: Überheblichkeit rauslesen zu können, die ich Dir freilich nicht unterstellen möchte, weil ich Dich nicht persönlich kenn'.

Ich würd ebenfalls keinen Stil kopieren wollen, weil klar ist, dass das 1. nicht geht und 2. keinen Sinn macht. Schön und v.a. informativ - in welche Richtung auch immer - anzuschauen find ich's trotzdem (deswegen hatte ich's in grauer Vorzeit mal spontan reingestellt) - und Du halt nicht. So what? Warum regst Du Dich so drüber auf? Was als drittklassig zu bezeichnen, bloß weil's einem nicht gefällt (da hab ich Dich durchaus richtig verstanden!), is halt einfach panne...

Aber ich persönlich nehm grundsätzlich keine Persönlichkeiten von Persönlichkeiten persönlich. :wink:

Oiso, samma wieda guat...

Karl

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag