Technkik Tipp für zurückkonvertierer vom Snowboard gebraucht

Alles zur Skitechnik. Siehe auch Berichte Carving- und Ski-Lehrplan, sowie Besser Skifahren für Fortgeschrittene
urs
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Beitrag von urs » 20.12.2004 08:46

Gast hat geschrieben:Auf blauen Pisten kann ich meine Skier halten wie ich will. Nur Zug bekommt man dann wegen geringer Geschwindigkeit nicht. Ein Schwund ausgefahren (nicht bergauf aber immerhin parallel zum Hang) und schon steht man fast.
hallo felix

ich sag ja, deine technik ist versaut. wenn du nicht in der lage bist, auf blauen pisten sauber gecarvte schwünge aneinander zu reihen, was willst du dann auf roten pisten? gerade in langsamer fahrt merkst du viel besser, wie du auf dem ski stehst, wie die druckverteilung ist, wie sauber die kurven gecarvt oder halt doch gerutscht sind. da kannst du auch verschiedene varianten, z.b. mehr auf dem innenski stehen, breiter-schmaler etc. üben. nochmals mein tipp: lass es dir von einer kompetenten person zeigen!
Gast hat geschrieben:Wenn ich schnellfahre bei voller piste dann meist ganz außen. Näher als 2 Meter fahre ich nie an andere heran. Außerdem versuche ich immer außen zu überholen, sprich nicht die Kurve schneiden. Dann kann mich kein Richtungswechlsel überraschen.
in meinem bekanntenkreis kenn ich zum glück niemanden, der behauptet, dass 2m abstand bei hoher geschwindigkeit genügend sind. deine risikobeurteilung deckt sich weder mit deinem fahrkönnen noch mit den gegebenheiten auf einer vollen piste. zum beispiel mache ich auf vollen pisten die kurzschwünge relativ nah am rand. mir ist auch schon passiert, dass gerade in dem moment, in dem ich am rand anhalten wollte (was ja gemäss fis-regeln sinnvoll ist), ein idi knapp an mir vorbeipreschte. ein halber meter weiter und es hätte einen mega-crash gegeben.

wenn du wirklich der grosse snowboarder bist, solltest du auch die grösse haben, deine noch mangelnde skitechnik zu akzeptieren und ein oder zwei gänge zurückzuschalten. die anderen pistenbenützerInnen werden es dir danken.

gruss urs

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Spyder
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Beitrag von Spyder » 20.12.2004 09:01

Hallo Felix

Ich kann skitechnisch leider nichts konkretes beitragen, ich sehe aber an den Beiträgen, daß weiterhin viele Fragen offen sind, daß du Kritik verträgst und daß ein Interesse besteht deine Skitechnik zu verbessern.
Leider ist es so (und wird immer so sein), daß deine Fragen verschieden interpretiert werden, vielleicht auch gar nicht so, wie du sie gemeint hast und du die Antworten auch wahrscheinlich anders interpretieren wirst als sie gemeint waren.
Deshalb (langer Rede kurzer Sinn) schlage ich vor, du stellst ein kurzes Video bereit (falls du die Möglichkeit hast): das würde alles viel besser verdeutlichen und eine gute Basis für konstruktive Ratschläge darstellen.
Gruß
Peter

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beate
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Beitrag von beate » 20.12.2004 12:22

blauen Pisten kann ich meine Skier halten wie ich will. Nur Zug bekommt man dann wegen geringer Geschwindigkeit nicht. Ein Schwund ausgefahren (nicht bergauf aber immerhin parallel zum Hang) und schon steht man fast.
Wenn du um "Zug auf die Kante" zu bekommen,Geschwindigkeit benötigst,ist etwas völlig verkehrt an deiner Skitechnik.Die Ski aufkanten und einen Schwung komplett auf der kante ausfahren,kann man auch bei ganz niedrigen Geschwindigkeiten.Ebenso ist ein technisch einwandfreier,ausgefahren gecarvter Schwung immer ein wenig bergauf gefahren und niemals parallel zum Hang.So wie du deine Technik beschreibst ist es ein freier, ungebremst gedriftet/gecarvtes bergabstürzen und hat absolut nichts mit gecarvten Radien zu tun.
Ob du einen Carving turn mit ausgeprägter Schrittstellung,gestreckt/gekippt oder wie auch immer fährst,bleibt deinen Vorlieben überlassen.Relevant ob mit oder ohne Schrittstellung gefahren wird,ist es nur bei technischen Prüfungen im Skilehrwesen.
Vielleicht ist es Uwe irgendwann möglich mal ein paar verschieden gefahrene,technisch einwandfreie carving turns ins Forum zu stellen.
Perfekt wäre es natürlich,wenn du ein Video von dir hättest.Damit könnten wir dann gezielt beurteilen,was du verbessern mußt.Ich bin aber jetzt schon sicher,dass der Fehler weder am Gelände noch am Material zu suchen ist!
Beate
Zuletzt geändert von beate am 20.12.2004 12:34, insgesamt 1-mal geändert.

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rolf
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Beitrag von rolf » 20.12.2004 12:25

Hallo Raser
Gast hat geschrieben: - Meine Geschwindigkeit würde ich auf Skiern als sehr hoch bezeichnen.
(Schätze bis zu 100 kmh könntens häufig schon sein)
- ich weiß dass ich für meine Technik zu schnell fahre.
- erschrecken tun sich einige schon manchmal, da ich ab und zu sehr eng an ihnen vorbeifahre
- Und wegen Schlechten Image. Wenn ich schnellfahre bei voller piste dann meist ganz außen. Näher als 2 Meter fahre ich nie an andere heran.
Deine Zitate sind der wahre Hohn. Glaub mir, mit diesen Sätzen kannst du niemanden beeindrucken, wenns nicht so traurig wäre, wärs zum lachen. Was Du da beschreibst ist der grösste Schwachsinn.
Was Du so schreibst lässt nur eine Schlussfolgerung zu.
Lerne Skifahren und passe dein Tempo an!
Du bist ja leider nicht der Einzige der so fährt. Hoffe, Dir nicht auf der Piste zu begegnen.

Merke: Die Geschwindigkeit ist kein Massstab für das Fahrkönnen!

gruss rolf

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nicola
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Beitrag von nicola » 21.12.2004 17:41

@felix
Musst du Wut abreagieren???
muss ich nicht, dafür habe ich schon zuviel absurdes im schnee erlebt :D
Auf blauen Pisten weiss ich allerdings wirklich nicht was ich dort soll. einfache breite Rote muss schon sein. Auf blauen Pisten kann ich meine Skier halten wie ich will. Nur Zug bekommt man dann wegen geringer Geschwindigkeit nicht. Ein Schwund ausgefahren (nicht bergauf aber immerhin parallel zum Hang) und schon steht man fast.
1. sogar gruppe 1 worldcupläufer suchen des öfteren ganz flache hänge auf - an ganz feine abstimmungen/veränderungen von bewegung und material tastet man sich sehr gut von leicht nach schwer, von langsam nach schnell heran. ->>stell dir einen koffer mit vierzig kilo vor, jemand packt dir ohne dein wissen ein schweres buch hinein, du wirst es wahrsscheinlich nicht spüren, passiert das gleiche bei einem fünf kilo koffer merkst du es sofort. genauso läufts mit dem differenzieren (bewusstes lernen ist ja nichts anderes als unterschiede feststellen) von bewegungen. mich wunderts, dass jemand, der sagt er ist auf dem snowboard in rennen unterwegs, diese anerkannte form des trainings nicht kennt.
2. zug bekommt man mit dem richtigen material und der passenden bewegung auch im flachen gelände - vielleicht versuchst du wirklich ein etwas "moderneres gerät." wobei ich eher dazu tendiere frau skilehrerin beate in bezug auf das material zuzustimmen :D :
Ich bin aber jetzt schon sicher,dass der Fehler weder am Gelände noch am Material zu suchen ist!
ein genereller tipp zum konvertieren - egal ob ein "guter" skifahrer zu boarden beginnt oder ein geübter boarder versuche mit carvingskis "wagt", bei den basics sollte man am besten ganz unten anfangen - es geht dafür umso schneller. -->>noch ein vergleich: angenommen ein "guter" surfer lernt kitesurfen - macht er sich nicht am trockenen mit dem kite vetraut wird er sich ziemlich schwer tun und möglicherweise andere wassersportler behindern oder gefährden.

vielleicht war dir das konstruktiv genug, vielleicht verstehst du auch nicht was ich (wir) meine(n) - ich wünsche dir und deinen pistenmitbenutzern jedenfalls einen unfallfreien winter.
nicola

Kunstpiste.com - Das Skimagazin mit Kurvengeist

Gast

da bin ich mal wieder...

Beitrag von Gast » 29.12.2004 21:55

Hallo. Nachdem ich länger nicht zum Fahren gekommen bin, war ich vor 2 Tagen und Heute am Hirschenkogel (Semmering) fahren.

Vor 2 Tagen lagen 20 cm Neuschnee auf der Piste also war nicht viel los mit carven. Bin halt auch die ersten 4 Stunden Raceboard gefahren und danach war halt schon etwa Buckelpiste oder Eis.

Heute fuhr ich wieder zum Hirschenkogel und kurz bevor ich ankomme ruft mich meine Mutter an und fragt warum denn meine Ski und Snowboardboots noch zuhause sind :D

Also bin ich in einen Verleih gegangen und konnte der Versuchung nicht wiederstehen für 25 Euro ein Skiset auszuleihen.

Ich nahm mir einen Fischer Worldcup SC in 160cm mit 10m Radius (ich wieg 67kg bei 179cm) und einen Salomon Performance 6.5 Schuh(mit dem war ich nicht zufrieden, zu breit geschnitten für mich, dafür nicht so hoch wie mein Tecnica)


Schon bei der ersten Abfahrt war ich extrem überrascht. Ich fur sofort besser. Die Kanten griffen selbst auf blankem Eis als wäre es Pulver. (zumindest die ersten 4 Stunden, entweder ich hatte zu wenig Kraft nachher oder die Kanten waren einfach nicht mehr scharf genug. Vom Fingernagel haben die kanten nachher jedoch längst nicht mehr so viel weggenommen)

Rückenlage hatte ich so gut wie nie und die Gewichtsverteilung von Innen und Außenschi passten jetzt viel besser.
Ab 12 Uhr waren dann mehr Rennläuferinnen und Support auf der Piste als Touristen. Ich bin auch recht häufig einen gesteckten Slalomtrainingskurs gefahren. (sehr viele Schläge, die Kante ratterte dann doch ordentlich, nach 6 bis 7 Stangen musste ich immer Speed rausnehmen und ein oder zwei Driftschwünge machen, da ich sonst zu gerade wurde) Mit meinem alten Ski hätte ich nur Driftschwünge machen können da die Strecke einfach aus eisigen Wannen bestand. Die Läuferinnen ärgerten sich dauernd im Lift über die Trainingsstrecke und brachen meist nach der oberen Hälfte ab. (es gab noch eine zweite slalom Strecke die jedoch sehr flach war). Mich wundert echt wie schnell die umkanten können.

Naja, vielleicht können Profis auf jedem Ski gut carven, ich jedenfalls nicht. Die Kante greift auf dem Atomic 9.18 einfach gar nicht verglichen mit dem Fischer. Liegt vielleicht auch am Schliff.

Meine Geschwindigkeit ist auf dem Fischer auch viel niedriger, da ich viel weitere Wege fahre und kürzere Radien.
Bin dann auch eine zwei mal mit einem Skilehrer (der mir sagte er trainiert auch jugendliche im Slalom und RS, er fuhr selbst weit besser als der Durchschnittslehrer) den Hang herunter gefahren. Der meinte dass ich generell sehr gut fahre, jedoch darauf achten soll wie ich von der Technik fahre um mich weiter zu verbessern. Denn solange ich nur nach Gefühl fahre und mal tief bin, dann weniger, oder dann breiter und dann enger kann ich wenig an meiner Technik verbessern.

Kaum zu glauben was ein Ski für einen Unterschied macht. Selbst ohne aufkanten flatterte der Fischer nicht. Muss jetzt mal schauen wie ich billig zu einem Slalom Ski komme. Werde nächstes mal den Fischer Race SC (RC4) in 160 probieren. wenn der genauso läuft nehm ich evt den, da er billiger ist. Bin unsicher ob ich die extra Härte brauche.

P.S dank dem Fischer verstehe ich jetzt was ihr meint mit im flachen carven. Mit dem großen Radius von dem Atomic tat sich da einfach nichts.

Felix

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ivan
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Re: da bin ich mal wieder...

Beitrag von ivan » 29.12.2004 23:24

Gast hat geschrieben:Meine Geschwindigkeit ist auf dem Fischer auch viel niedriger, da ich viel weitere Wege fahre und kürzere Radien.
Kaum zu glauben was ein Ski für einen Unterschied macht.
P.S dank dem Fischer verstehe ich jetzt was ihr meint mit im flachen carven. Mit dem großen Radius von dem Atomic tat sich da einfach nichts. Felix
servus Felix,
willkommen bei einigen ski-binsenwahrheiten
es scheint, du hast sie ganz schnell entdecken können
prima!

nur eins, bitte: ohne erlaubnis fährt man/frau in den slaloms von anderen nicht.
es gibt mehrere gründe dafür.
ein blöder turist tut das und wundert sich noch, warum er die stangen nicht umfahren sollte :evil:
ein insider bietet hilfe beim stecken/räumen/rutschen und fragt :P
schlechterenfalls wartet er bis die rennläufer zu mittag essen :D

Gast

Beitrag von Gast » 30.12.2004 13:34

Da war leider niemand zum fragen da. Der Kurs wurde morgens vom DSV hauptsächlich und von Fahrerinnen verschiedener Nation befahren. Ab 10 Uhr war er verweist und ruppig. Ab etwa 1300 wurde es auf einen Schlag voll. Kurz später steckten sie einen neuen Kurs. etwa 30 Läuferinnen trainierten und 50 leute fuhren den Schnee heraus. In dem Trubel wollte ich eh nicht mehr stören. Dafür kamen im Lift interessante Gespräche mit allen bis auf die ÖSV fahrer zu stande. Die ÖSV ler stiegen immer alleine in den Lift um ja nicht unprofessionell zu wirken........ waren aber eh sehr schnell wieder weg. Freundlich waren insbesondere die Schweizerinnen.

Gut wäre wenn häufiger im geschrieben würde: Der Ski gibt die Technik vor, und dass man als nicht Profi gerade gute Ski braucht um gut zurechtzukommen, statt dauernd zu lesen dass ein guter fahrer mit jedem Ski zurechtkommt. Warum weiss ich nicht, jedoch konnte ich auf dem Fischer selbst bestimmen ob ich mehr den innen oder außenski belaste, auf dem 9.18 tat sich da auf dem Innenski einfach nichts.

Ich werde jetzt auf jeden Fall versuchen zu einem guten Ski zu kommen. um dann bewusst zu schauen wie sich unterschiedliche Technik auswirkt.

Hab leider nachher nicht die Schärfe der Außen und Innenkante verglichen. Dies müsste ja einen guten Aufschluss über die Belastung geben. Oder irre ich mich?

Felix

hans
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Registriert: 12.12.2004 20:16

Beitrag von hans » 30.12.2004 14:13

Normalerweise hat man als Raceboardfahrer nicht allzu viel Probleme mit dem Carven, der Carvingschwung ist vom Bewegungsablauf und der Körperhaltung nichts anderes wie ein Backsideschwung.
Viele Snowboarder bemerken aus diesem Grund auch, daß ihnen ein Schwung (bei regular-Stellung der Rechtsschwung) schwerer fällt, einfach deswegen, weil einmal der "richtige" Fuß vorne ist (als Innenski) und beim nächsten steht auf einmal der hintere Fuß vom Snowboarden vorne.
Ich hoffe, ich hab das jetzt nicht allzu kompliziert geschildert.

Jedenfalls darfst Du den Kantendruck, den man mit einem Snowboard erreichen kann, nicht von einem Ski erwarten. Der Fischer Worldcup SC ist einer der wenigen, die ähnliches Vertrauen auf Eisplatten geben wie ein Snowboard.
Bervor jetzt alle reinen Skifreaks aufschreien: Ich spreche jetzt von Raceboards über 170cm, nicht von den Freestyle- oder Allroundgurken.

Zum Üben fährst Du am besten 10 Minuten weiter aufs Stuhleck zur Schieferwiese. Und dort probierst Du am besten die ganzen Klassiker aus: Stöcke vor dem Körper/hinter dem Kopf (und plötzlich merken mit welchen Körperteilen man eingentlich so herumrudert); einen Ski hochheben/abschnallen und einbeinig carven.
Ich hab damit inzwischen einen ganz ansehnlichen Carvingschwung zusammengebracht.

Gast

Beitrag von Gast » 30.12.2004 15:01

@ Hans

Jup stimmt was du schreibst. Ist allerdings nicht nur beim Skifahren so. Auch beim Eishockeyspielen (bin nicht sehr gut, kann jedoch mit schlechten Vereinspielern mithalten) ist die Kurve nach Links einfacher. Deshalb ist die Laufrichtung auf Eisbahnen ja auch linksrum. Bei mir kommt noch hinzu dass ich beim Skifahren beim Schwung nach rechts mein linkes, also kaputtes Bein vornehab. Daher hab ich dann etwas mehr respekt beim Bremsen. Die Kraft ist einfach noch nicht 100 % zurück.

Ob die Technik Backside Snowboard gleich Carvingschwung ist kann ich schlecht beurteilen. Auf jeden Fall ähnlich.

Suche grade verzweifelt im Net nach einem Fischer Worldcup SC 03/04. Jedoch nicht unter 500 Euro mit Bindung aufzutreiben. Das einzige was ich gefunden habe sind 155 auf Ebay. Vielleicht kann ich ja den 160 dem Verleih beim Hirschenkogel billig abkaufen.

Zum Kantendruck. Auf Raceboard subjektiv auf jeden fall höher, da nur eine Kante. Die engere Kurve bei gleicher Geschwindigkeit bekomme ich auf jeden Fall mit Ski hin. Eisgriff ist auch etwas besser mit dem Fischer. Mit dem 9.18 nicht. Beim Boarden ist auf Eis für mich immer das Problem, dass die Kante abrupt ausreißt, daher hat man dann keine Chance mehr zum korrigieren und fällt hin. Beim Ski geht man halt nur in einen Drift über. (bei wenig Neigung beim Snowboard auch, jedoch nicht wenn man schön drinnenliegt).

Schieferwiese werde ich mal ausprobieren. Stuhleck hat ja generell besseren Schnee. Dafür aber voller. Werde häufig Nachtskifahren gehen am Hirschenkogel. Einfach perfekt für mich.

Felix

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