OK, wenn du unter carven nicht nur geschnittenes Kurvenfahren verstehst, dann scheint mir deine Definition im Wesentlichen ident mit der des oesterreichischen Skilehrwesensnicola hat geschrieben: für mich persönlich bedeutet carven weit mehr als geschnitten ski zu fahren - ich versuche - mittlererweile gelingt es auch recht gut - überall zu carven, auch in buckelpisten.
[schnipp--Werbung]
ich war und bin mit dem ausdruck carven nie gluecklich, er klingt sehr missverstaendlich - parabolic skiing gefaellt mir viel besser

Falls du das anders siehst, koenntest du bitte carven oder parabolic skiing mal fuer dich definieren, letzteres hast du ja nicht mal in deinem Dixi

Das ist in der Tat das groesste Problem, v.A. da zwischen Marketing und Wirklichkeit bei vielen Skischulen Welten liegen.Michael aus der Schweiz hat geschrieben:einen guten Lehrer zu finden ist natürlich nochmal schwerer, da man die ja vorab nicht kennt.
Es ist mit entsprechendem Material und der noetigen koerperlichen Konstitution keine Hexerei sein, auch auf schwarzen pisten zu carven (im Sinne von rein geschnittene Kurven Fahren). Der Schritt von rot auf schwarz ist IMO mehr eine Frage der Ueberwindung, vorausgesetzt die Technik passt auf den roten Pisten halbwegs.Michael aus der Schweiz hat geschrieben:ch habe übrigens schon ein paar Leute gesehen (zugegebenerweise nicht gerade viele), die auch auf roten Pisten, auf denen ich gecarvt praktisch sofort für meine Verhältnisse zu schnell wurde, in aller Seelenruhe und elegant runtergecarvt kam. Respekt, sah super aus und schien ein Riesenspass für den Fahrer zu sein.
Ja, ich betreibe solche Diskussionen sehr gern, aber das Camp geht sich bei mir leider ueberhaupt nicht aus...Aber Ihr sagtet ja schon, das ist am Bildschirm alles etwas schlecht zu diskutieren. Ich freue mich auf jeden Fall auf den Gedankenaustausch am Camp!!