stocklose zeiten - der aufrechte gang

Alles zur Skitechnik. Siehe auch Berichte Carving- und Ski-Lehrplan, sowie Besser Skifahren für Fortgeschrittene
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nicola
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Re: @Marcus

Beitrag von nicola » 08.10.2003 16:36

KOSTI hat geschrieben: das hast jetzt aber falsch verstanden, der marcus hat nicht dem manfred sein problem dass die füsse in der länge nicht auf den ski passen, sondern er hätte gerne sooooooooo kleine füsse, dass die schuhe seitlich nicht über den ski raus stehen. :o nicola hat aber sicher auch hier ein patentrezept.... :wink:
klar! mit den haenden in die bindung, dann ist auch das thema stoecke hinfaellig :D

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WolliHood
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Beitrag von WolliHood » 08.10.2003 16:42

@Nicola: Nicht ganz, der Marcus hatte doch was von einem dritten Stock geschrieben ... :o :x

Gruss, WolliHood

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nicola
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Beitrag von nicola » 08.10.2003 17:10

WolliHood hat geschrieben:@Nicola: Nicht ganz, der Marcus hatte doch was von einem dritten Stock geschrieben ... :o :x
Tja das mit dem dritten Stock ist so eine Sache. Er gibt zwar zusätzliche Sicherheit aber die Nebenwirkungen können ganz schön lästig sein.
Aber Wandern, Schwimmen, Gymnastik etc. sind ein guter sportlicher Ausgleich und können helfen, dem Problem der Hämorrhoidalleiden vorzubeugen. :wink:
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Manfred
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Beitrag von Manfred » 08.10.2003 20:42

Marcus hat geschrieben: Siehe oben. Zumindest bei Manfred erübrigt sich dies! Ich glaub da kommt keiner auf dumme Ideen wenn er neben ihm in der Liftschlange steht.
Ausserdem prügel ich mich nicht mit kleineren und größere haben es bisher noch nicht probiert. :D
Nicola hat geschrieben:das mit den bleieinlagen funktioniert nicht, wir haben das im oesterreichischen team bereits in den siebziger jahren (meine kids wuerden sagen in der steinzeit ) getestet um beim abfahrtslauf eine bessere aerodynamik zu erzielen
An die Aerodynamik beim Rennen habe ich dabei eigentlich gar nicht gedacht, mehr als handliche Gleichgewichtshilfe und an eine Technik, bei der man sich durchaus mit den Armen bewegt und nicht nur eine möglichst stromlinienförmige Hockposition einnimmt.
Nicola hat geschrieben: bilgeri, kannst du aber nachlesen, hab ich ziemlich genau erklaert auf seite 2 dieses themas
Ich glaube die Frage ging um die agressiven Heavy Metal Skifahrer der 70er Jahre. :)
Kosti hat geschrieben: das hast jetzt aber falsch verstanden, der marcus hat nicht dem manfred sein problem dass die füsse in der länge nicht auf den ski passen, sondern er hätte gerne sooooooooo kleine füsse, dass die schuhe seitlich nicht über den ski raus stehen.
Keine Sorge, ich hatte das schon schon richtig verstanden. Dummerweise sind große Füße aber auch entsprechend breit und der Ski wird nicht entsprechend breiter, wenn man eine große Bindung draufschraubt. Also Marcus hat schon recht und das mit den Oberschenkeln und dem Geld stimmt auch. :D
Wollihood hat geschrieben: @Kosti: Ich dachte, der Manfred hätte dem Marcus zu oft auf die Füsse getreten. So wie beim Schnitzel.
Schnitzel getreten? Hää???

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Beitrag von nicola » 09.10.2003 00:04

für den weiteren verlauf dieser diskussion :lol: habe ich gerade einen interessanten artikel via pte erhalten, besonders fuer ocr problemkinder:

3 mal effizienter lesen
Unglaublich, aber wahr: Nach dem spannenden Gruppentraining lesen die Teilnehmer durchschnittlich dreimal effizienter (die Leseeffizienz misst sowohl die Schnelligkeit als auch die Erinnerung an den Inhalt).
http://www.ie-austria.com/

da ich ja mittlererweile fuer meine esoterische sichtweise bekannt bin folgende these: o.g. hilft auch beim spuren- und musterlesen auf der piste
naehere infos:
Bergpredigt aus Digitalien

ach ja und zu den skirocking 70es: damals gab es wohl metal skis und die waren verflucht hard zu rocken, ganz schoen heavy im deep purple snow, das nannte sich dann spaeter deshalb heavy rock, erst in den achtzigern entschloss man sich ernsthaft eigene heavy metal skis zu verwenden, die fis verbot allerdings den iron maidens aller skiteams in schwarzen lederoutfits an den start zu gehen!

:wink: nicola
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Eine mögliche Definition der "Esoterik"

Beitrag von nicola » 12.10.2003 22:36

Da meine Betrachtungsweise des Skilaufs sehr oft als esoterisch eingestuft wird - nicht nur in diesem Thread, möchte ich hier etwas näher auf diesen Begriff eingehen. Einleitend möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich bei meinen Workshops stets eine Kantenfeile zur Skipräparation, niemals aber Räucherstäbchen im Rucksack mitführe und zur Ersten Hilfe auf traditionelle, schulmedizinisch anerkannte Mittel wie Druckverband und Knochenschiene zurückgreife; :D obwohl mir im persönlichen Hausgebrauch sowohl duftende Essenzen und alternative Heilmittel und –methoden sehr angenehm sind.

Moderner Gebrauch der Bezeichnung „esoterisch“
Der moderne Gebrauch des Begriffs esoterisch und insbesondere der substantivische Gebrauch Esoterik ist noch relativ jung und hat im allgemeinen Sprachgebrauch mit dem ursprünglichen Sinn wenig gemeinsam. Besonders das Substantiv "Esoterik" ist erst in den letzten Jahrzehnten aufgekommen. Eine Lexikondefinition spricht von einer "unscharfen Sammelbezeichnung für Lehren, die sogenannte übersinnliche Erfahrungen und Phänomene behandeln" (Goldmanns Lexikon in 24 Bänden s.v. Esoterik.). Der Ausdruck "unscharfe Sammelbezeichnung" entspringt offensichtlich einer Verlegenheit gegenüber einem tatsächlich nicht scharf abzugrenzenden Feld von Lehren, Praktiken und Kulten. Das macht das Reden über (heutige) Esoterik nicht einfacher. Als Gegenpart zu esoterischen Lehren stehen die exoterischen Lehren. Der Begriff "exoterisch" findet sich früher als "esoterisch" in Aufzeichnungen von Aristoteles ( dem griechoschen Philosophen, nicht Onassis :D ).

Die Unterscheidung von exoterisch und esoterisch stammt von Pythagoras; laut Angabe der zeitgenössischen Schriftsteller bestimmte sie den Unterschied zwischen dem inneren Kreis der Schüler, die das Wissen tatsächlich besaßen, und dem äußeren, exoterischen Kreis, der sich zwar für die Lehre des Pythagoras interessierte, doch nicht am Leben des Bundes teilnahm. Diese Bestimmung trifft aber nicht den Kern der Sache, sondern nur die äußeren Umstände; vieles, was man über die eigentliche Lehre des Pythagoras schrieb, hat sich inzwischen als Fälschung, wenn nicht sogar als bewusste Irreführung herausgestellt.

Begriffsklärung nach A. Kayserling:

Dank dem Werk des Freiherrn Von Thimus im vorigen Jahrhundert und seines Schülers Hans Kayser ist es uns heute möglich, die ursprüngliche Bedeutung der Unterscheidung zu klären:
Exoterisch bedeutete für die Pythagoräer die quantitative Erklärung der mannigfaltigen Naturphänomene, also die Erklärung der Qualität durch die Quantität; mit anderen Worten: die Rückführung der Wirklichkeit auf mathematisch bestimmbare Elemente und Gesetze. Hierin hat sich zwischen Pythagoras und der heutigen wissenschaftlichen Methode nichts geändert, so dass man den griechischen Philosophen mit Recht als Begründer der mathematischen Naturwissenschaft feiert.
Esoterisch hingegen hieß die Gestaltung der Qualität aus der Kenntnis der Quantität. Hier nun kommen wir in das Gebiet, welches der heutigen Wissenschaft fremd ist. Kritische Glaubenshinterfragungen wie die Gnosis, aber auch „nicht westliche“ Religionen wie Buddhismus, Taoismus etc., Grenzwissenschaften wie Naturheilkunde, Sterbeforschung, Geomantie, Parapsychologie, Kryptozoologie und Jahrtausende alte Forschungsgebiete wie Astrologie, Kabbalistik und Numerologie gelten schlechtweg als krasser Aberglaube; und heutige Naturwissenschaftshistoriker stimmen meistens einen bedauernden mitleidigen Ton an, wenn sie berichten, dass Pythagoras und später auch Newton und Kepler manche dieser Gebiete durchaus ernst genommen haben....

Da Wissen und Erkenntnis sich täglich vermehrt, muss man „Wissen“ als Funktion der Zeit ansehen. Weiterhin gibt es Fakten oder Erkenntnisse, die nicht nur sprichwörtlich „in Vergessenheit“ geraten, sondern von einem auf den anderen Tag, z.B. durch den Tod des einzigen (menschlichen) Trägers, unzugreifbar werden. Oft stellt man auch fest, dass sich einzelne Dinge oder Phänomene besonders hartnäckig gegen den Zugriff durch die menschliche Erkenntnis sperren. Diese rechnen die Menschen bevorzugt dem Bereich der „Esoterik“ zu.
Voraussetzung für ein gesichertes Verbleiben dieses Wissens im Bereich des „Esoterischen“ ist dabei stets auch der mangelnde Zugriff durch die zeitgenössische Wissenschaft oder gar die Abwesenheit einer sich mit dem Ding beschäftigenden Wissenschaft. Manchmal wird auch schlicht und einfach über eine Denkweise, eine Erfahrung oder eine Idee, die fremd erscheint ganz einfach der Begriff „Esoterik“ gestülpt. Der Begriff wird häufig und gerne verwendet im Zusammenhang mit unentdeckten Naturkräften oder -gesetzmäßigkeiten oder im Bereich der unzureichend erforschten inner- und zwischenmenschlichen Phänomene. Im Zentrum der meisten angefochtenen Betrachtungen steht natürlich der Mensch und seine Einbettung in den Mikro- und Makrokosmos sowie die zugehörigen Gesetzmäßigkeiten der verschiedenen Ebenen wie auch des Bewusstseins und Geistes.

Typische Felder, in denen die Inhalte „esoterischer“ Aussagen, Spekulationen und vor allem Missverständnisse liegen, sind etwa:
Die Seele
Das Ich
Unterschiedliche Bewusstseinszustände
Unerklärte Naturphänomene
Außerirdisches Leben
Telepathie und Telekinese
„andere Schwingungsebenen“ und „andere Dimensionen“
die planetare Evolution

Ich hoffe diese Begriffsklärung ist für ein Skiforum nicht allzu Themenfremd. Im Sinne von Beschäftigung mit nicht westlich wissenschaftlich erforschten Phänomenen habe ich durchaus kein Problem in gewisser Weise mit esoterischen Betrachtungsformen verglichen zu werden - wenngleich ich selbst viele meiner Ansichten als ganz einfach exoterisch erklärbar finde; Esoterik im Sinne von dubioser Geheimlehre, also jene negativ angehauchte "Definition" die allzu oft dort stattfindet/fand wo didaktische Fundamentalisten das Sagen haben, oder technische, religiöse - neben den christlichen auch islamische Fundamentalisten und Fundamentalisten aller Art; Darwin-Gegner, Hexen-Verbrenner - oder eben Menschen die andere abwertend als Esoteriker bezeichnen und sich bloss hinter ihrem Kollektiv verstecken; diese Zuweisung von jener Esoterik des Verschleierns und Verdeckens als meine Lebens- und Berufseinstellung lasse ich mir allerdings von niemanden gefallen!

Nicola
nicola

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Bernhard
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Beitrag von Bernhard » 12.10.2003 23:43

da wir leider eh schon total OT unterwegs sind, und das in ein Schiforum ueberhaupt nicht passt, nur noch ein kurzer Kommentar:

IMO wird Esoterik (im Sinne von Geheimlehre) ganz gern von Menschen verwendet, die aus verschiedenen Gruenden (Geschaeftemacherei, Wichtigtuerei, Bequemlichkeit, Ignoranz, etc.) keine Erklaerungen mit wissenschaftlich anerkannten Methoden finden/finden wollen, sondern sich lieber hinter einer "Geheimlehre" verstecken, von der sie selbst behaupten, Andere koennen/wollen sie nicht verstehen. Kritikern wird durch mangelhaft definierte Begriffe und Ueberhaeufung mit Behauptungen begegnet.

Peter Knallinger

das hier ist von "PK", bin zu faul zum einloggen..

Beitrag von Peter Knallinger » 14.10.2003 15:58

Hallo Leute ehrlich, was soll das hier eigentlich? :-?
Die Beiträge hier sind ja dermaßen lang dass ich -obwohl ich nun ne halbe Stunde vorn Rechner sitze- irgendwann aufgegeben habe. Man möge mir verzeihen...

Grundsatz-Frage an Nicola: Was willst Du eigentlich erreichen?
Das wir alle nur noch ohne Stöcke fahren, weil "mit" sich heutzutage nicht mehr "gehört" ...oder wie?

Evtl. hab ich in den Marathonbeiträgen etliches übersehen, aber werde Dir mal meine Antworten zu Deinen Fragen geben.
IRONIE AN

warum halte ich an den stoecken fest?
Aus Angst, dass sie mir nicht aufn Boden fallen und ich den Berg rauf hatschen muß um sie zu holen. Also ehrlich. Was hat "Angst" mit Stockfahren zu tun... wenn schon dann Bequemlichkeit, oder eben Notwendigkeit

wo halte ich an den stoecken fest?
Am Griff, wo sonst? tststs...

wann halte ich an stoecken fest?
Beim Skifahren immer, beim Essen weniger, beim trinken nie. Mensch was soll das? Halten tu ich sie immer. Benutzen, wenn ich sie brauch...

womit halte ich an den stoecken fest?
Also, ich nehm die Hände, soll aber Leute geben die sich die zwischen die Zähne klemmen.

was passiert wenn ich an stoecken festhalte?
Ich verliehr sie nicht, mit friert nicht so in den Fingern, sie kommen also gleichzeitig mit mir unten am Lift an. Heureka! Ziel erreicht. Fällt mir gerade ein, könnte mal neue Handschuhe gebrauchen... hmm was mach ich dann mit den Stöcken wenns nicht mehr "zieht". blöd, blöd, blöd

was bedeutet es im alltag wenn jemand am stock geht?
Deutet auf gesundheitliche Probleme hin. Aber was hat das mit Skifahren zu tun???? Bei der Gelegenheit. Warste schonmal in Kitzb.? Da kenn ich jemanden der ist querschnittsgelähmt. Armer Kerl. Aber nur nicht am Beerg. Da fährt er JEDEM mit seinem Skibob auf und davon. Weißt Du was DER an den Händen hat? Ski! ehrlich, so wahr ich hier sitze!

welche bewegungen sind mit stoecken unmoeglich?
Fast alle, oder keine, suchs Dir aus. Also ich kann sogar mit den Stöcken Pirouetten drehen, rückwärts fahren UND Carven! mann was bin ich ein seltenes Stockwunder. Das sollte ich eigentlich garnicht können (dürfen). Aber... mit den Dingern quer durch ne Tür, ja das gibt evtl. Probleme.
Da geb ich Dir Recht...

welche bewegungen sind nur mit stoecken moeglich?
Aha! Jetzt kommt endlich was vernüftiges!
Auf einer Zieherstrecke ohne (oft) mühsames Skiscaten voranzukommen.
Sich gemütlich bei einer kurzen Pistenrast auf ihnen abzustützen und dabei den Rücken zu lockern.
Sich stehend auf Eis fest zu "haken", ohne andere umzuscaten
Am Lift ohne Einzuhaken oder festkrallen vorwärts kommen
usw. usf.
[/b]

IRONIE AUS

Nicola, ganz ernsthaft.
Warum lassen wir nicht einfach die innere Stimme eines Jeden zu Worte kommen und "ihn" selbst entscheiden was "besser" ist.

Wenn jemand, so wie Du ohne Stöcke besser zurecht kommt. SUPER! Passt doch! Wenn aber jemand -wie ich- nur mit Stöcken unterwegs ist.
WARUM NICHT?

Wichtig ist doch Spaß und Freud am Skifahren, egal WIE.
in diesem Sinne.
Peter

P.S.
Werde hier aber jetzt nicht einsteigen, bitte verzeih mir. Dafür ist mir meine skifahrerische Freizeit ehrlich z´schad...
Nicht bös sein.

P.P.S.
Huch jetzt hab ich auch nen Roman gschriebn... tststs :D

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golden gaba
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Beitrag von golden gaba » 15.10.2003 21:29

hi all,
ich fand bis jetzt die beiträge vom p.knallinger und marcus am besten.
warum? weil lustig und unterhaltend. mit dem rest...sorry..kann ich leider gar nix anfangen und mach mir nicht die mühe hier was zuschreiben. schlimm genung das ich alles gelesen habe....
ois easy
tom

RinceWind
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zum Thema Liftschlange ohne Stöcke....

Beitrag von RinceWind » 27.10.2003 19:16

Hallo Zusammen!
Ich habe gestern aufm Gletscher die Lösung für alle gefunden, die (wie ich) Probleme in leider oft viel zu schrägen liftschlangen ohne Stöcke haben (die Vordermänner finden das nicht immer witzig, wenn ich sie als "Bremse" benutzen muss 9o) ) .

Machts wie die Snowboarder - zieht ein Ski in der Schlange aus - tragt ihn mit Euch rum bis ihr kurz vom Lift seid und zieht ihn da wieder an 8o) - manchmal ists doch so simpel - ich Dussel hab nun 3 Jahre lang meine "Mitansteher" mit "sorry, darf ich mich mal abstützen...." genervt bis ich darauf gekommen bin 9o)

Grüßle,

RinceWind

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