... das kommt jetzt dem sehr ähnlich, die Buckel einfach zu ignorieren (s. Martina, Kosti, Uwe & Co.) und erfordert Übung aber:Wolfgang-Gast hat geschrieben: Dachte da schon zuerst an eine Buckelpisten ähnliche Technik um die Huckel halt zu umfahren. aber mein Hauptproblem ist, daß ich keine richtige Linie finde. Habe ich einen Huckel gemeistert kommt schon der nächste "blitzartig" auf mich zu. meistens hats mich dann ausgehebelt weil ich dann zu langsam war um zu reagieren.
- neutrale Position auf dem Ski
- locker in den Knien
- in der Muskulatur aber auf Hab-Acht-Stellung
Dann das Gehirn nicht zu sehr benutzen (Linie suchen und dann 'cognitiv' auf Störungen zu reagieren geht meist nicht, weil der Weg zum Hirn und zurück zu lang ist Bis Du Entscheidungen triffst, ist es zu spät! Sicher!).
Das Zauberwort heißt Falllinie (oder Fallinie?). Man fährt in den Hang ein (in oder sehr nah an der Fall-Linie), nimmt Tempo auf und dann sucht man sich möglichst einen Rythmus und nutzt das, was da unter einem so passiert um den Rythmus zu unterstützen. Die von den Hügeln prvozierten Belastungsunterschiede helfen beim schnellen Umkanten zum Fahrtrichtungswechsel und wenn Du es noch schaffst, Deinen Oberkörper dabei möglichst in einer Höhe zu halten und relativ ruhig und neutral (also alles nur unter Dir passieren lässt), dann sollte das mit etwas Mut klappen.
Aber erwarte mal bloß nicht beim ersten Test das Wunder.
Schön' Gruß
Stefan