Napoleon sagte: "unmöglich ist nicht französich."



Habe letzten Herbst 2 Nordeutschen im Alpstein bei einer Wanderung geholfen, sich nach totaler körperlicher Übeschätzung eine vernünftige Rückkehrroute zu planen. Obwohl die zwei körperlich recht fit waren, hatten sie im Gebirge auf einfachen Wanderungen erhebliche Probleme. Dies hat mich nicht weiter erstaunt, als der männliche Teilnehmer erklärte, dass der höchste Berg den er bisher gesehen hatte der 9 Meter hohe Meeres-Damm war. Wann nun deine Ärzte aus derselben Gegend kommen, kann ich mir ihre Reaktion gut vorstellen.in Norddeutschland fallen die Ärzte immer sofort in Ohnmacht, wenn man fragt , ob man nach der Verletzung wieder Skifahren darf
ich glaube, entscheidend ist die pistenwahl und -beschaffenheit, und deine fahrweise, nicht der ski, solange du dich damit gut und sicher fühlst. welcher skityp und welche länge kann auch individuell sein, für mein knie ist zB ein langer ski + langschwung besser als frequentierte richtungsänderungen mit einem SL. das bin aber ich und man kann es nicht pauschalieren.
Herbert,Herbert Züst hat geschrieben: Ich habe aber einfach Angst davor, dass wenn ich keine Schmerzen habe, und das war ja auch mit meinem lädierten Knie die letzten zehn Jahre schon so und wird nach dem Oberschenkelbruch auch so sein, ich halt doch plötzlich wieder in einer Buckelpiste oder weiss sonst wo unvernünftig herumfahre, weil ich das von der Technik her immer noch kann und mir einfaches Herumrutschen auf der Piste nicht unbedingt Spass macht.