hallo
Mir ist aufgefallen dass ich immer wieder dazu neige, mich vorne aus den Schienbeinen zu lösen und quasi ohne Kontakt zum oberen Schuh zu fahren.
Folge: Lenkbewegungen leite ich irgendwie über die Fußsohle ein, indem ich (bei hoher geschwindigkeit) mit dem Körper weit heruntergehe um in eine gleichgewichtsunkritische Position zu kommen, und dann nur über Gewichtsverlagerung auf den Talski steuere. Dass ermöglicht sehr rasante und enge schnelle Lenkmanöver, vor allem kommt mir diese Position auf Buckelpisten sehr zugute, es macht richtig Spass!
Problem: Ich fürchte damit in eine fahrtechnische Sackgassed zu geraten, ich kann zwar wie ein wilder die Berge herunterheizen und dabei schnelle Schwünge fabrizieren, die ganze Technik (falls man sie so nennen kann) beruht aber auf Kraft, so dass es natürlich sehr schnell auf die Kondition geht, nach einem halben Skitag spüre ich dann förmlich wie ich abbaue.
Außerdem fehlt das Feingefühl bei langsameren Fahrten auf flacheren Ziehwegen oder blauen Pisten, hier fällt mir dann wieder leidvoll auf, dass meine Scheinbeine nicht anliegen, meine ganze Position nichtz stimmt.
Irgendwie habe ich den Eindruck dass meine Skischuhe nach vorn zuweit nachgeben, sollte ich sie härter einstellen, andererseits bin ich endlich froh, gegenüber den alten Schuhen keine Fußschmerzen mehr zu haben.
Welche Übungen sind empfehelnswert, um von Zehensteuerung auf Scheinbeinsteuerung überzugehen, ohne den Spass am gerade erlernten schnellen "Racen" zu verlieren?
(habe erst gut eine Woche Skierfahrung auf den Rippen, fahre Allroundcarver)
Skischuh richtig spannen, Haltungsproblem
nachtrag: Gewichtsverteilung auf dem Ski scheint zu stimmen
trotz allem, wenn ich einfach mal Schuss fahre, auch flache Stücke, liegen die Ski wie eine Lok auf Schienen, nichts flattert, die Spitzen haben genug Auflage und lassen sich hervorragend manövrieren, heben sich auf keinen Fall aus dem Schnee, zuviel Rücklage kann also auch nicht sein, trotzdem gehe ich vorn nicht voll rein, drücke ich mich voll vorn rein, hab ich soviel Gewicht auf dem Vorderski dass ich mir vorkomme wie ein Skispringer beim landen, absolutes untersteuern ist dann angesagt, irgendwie kriegen die Bretter dann den "A.... " nicht herum
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Re: Skischuh richtig spannen, Haltungsproblem
Du fährst erst eine Woche Ski, ich denke also ,dass du nicht zuviel aufs Mal von dir verlangen solltest!
Allerdings scheint es mir, das die Art wie du fährst, eher Richtung unkontrolliert geht... Das solltest du auf jeden Fall sehr dringend vermeiden!
Ueber die Füsse lenken: Ist eine Möglichkeit, ich habe aber das Gefühl, dass dies bei dir nicht so ganz der Fall ist.
Körper weit runter: Das ist unsinnig. Bleiben lassen!
Steuern über eine Gewichtsverlagerung auf Talski: Das kann nicht sein. Indem du das Gewicht auf den Talski verlagerst, steuerst du noch gar nichts. Meinst du ev. Umkanten des Talskis?
Wenn eine Technik nicht auch auf flacheren Pisten und bei langsameren Tempi funktioniert, dann ist es nie eine sinnvolle Technik! Mit Tempo kann man ziemlich viel moglen - mit Kraft auch! Allerdings meist in einer Art und Weise, mit der du nicht nur dich, sondern auch andere gefährdest!!!
Leider ist es vermutlich so, dass du zur Sicherheit aller dem "Racen" erst mal abschwören solltest und auf FLACHEN EINFACHEN Pisten eine sinnvolle Technik erlernen musst (keine Angst: einigermassen sportliche Lerner kommen rasch auf Tempo).
Bei deinen Beschreibungen habe ich das Gefühl, dass dir nicht genau bewusst ist, wie du wirklcih fährst und auch nicht weisst, was sinnig wäre. Entschuldige bitte, wenn ich das so direkt schreibe! Es kann auch sein, dass ich mich täusche und deine Beschreibung nur so wirkt, dann korrigiere mich bitte.
Allerdings scheint es mir, das die Art wie du fährst, eher Richtung unkontrolliert geht... Das solltest du auf jeden Fall sehr dringend vermeiden!
Wer hat dir gesagt, dass das Schienbein immer vorne anliegen soll? Muss nicht sein!xxblumi hat geschrieben:Mir ist aufgefallen dass ich immer wieder dazu neige, mich vorne aus den Schienbeinen zu lösen und quasi ohne Kontakt zum oberen Schuh zu fahren.
Das scheint mir etwas schwammig zu sein...xxblumi hat geschrieben:Folge: Lenkbewegungen leite ich irgendwie über die Fußsohle ein, indem ich (bei hoher geschwindigkeit) mit dem Körper weit heruntergehe um in eine gleichgewichtsunkritische Position zu kommen, und dann nur über Gewichtsverlagerung auf den Talski steuere.
Ueber die Füsse lenken: Ist eine Möglichkeit, ich habe aber das Gefühl, dass dies bei dir nicht so ganz der Fall ist.
Körper weit runter: Das ist unsinnig. Bleiben lassen!
Steuern über eine Gewichtsverlagerung auf Talski: Das kann nicht sein. Indem du das Gewicht auf den Talski verlagerst, steuerst du noch gar nichts. Meinst du ev. Umkanten des Talskis?
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass du nach einer Woche schon "rasante enge schnelle Lenkmanöver" in Buckelpisten in sinnvoller Art und Weise ausführen kannst - mit welcher Technik auch immer. Es klingt für mich eher etwas nach unkontrolliertem Runterbrechen!xxblumi hat geschrieben:Dass ermöglicht sehr rasante und enge schnelle Lenkmanöver, vor allem kommt mir diese Position auf Buckelpisten sehr zugute, es macht richtig Spass!
xxblumi hat geschrieben:...ich kann zwar wie ein wilder die Berge herunterheizen und dabei schnelle Schwünge fabrizieren, (...) Außerdem fehlt das Feingefühl bei langsameren Fahrten auf flacheren Ziehwegen oder blauen Pisten, hier fällt mir dann wieder leidvoll auf, dass meine Scheinbeine nicht anliegen, meine ganze Position nichtz stimmt.
Wenn eine Technik nicht auch auf flacheren Pisten und bei langsameren Tempi funktioniert, dann ist es nie eine sinnvolle Technik! Mit Tempo kann man ziemlich viel moglen - mit Kraft auch! Allerdings meist in einer Art und Weise, mit der du nicht nur dich, sondern auch andere gefährdest!!!
Wenn du keine Schmerzen hast, ist der Skischuh ok, Flex ist nicht derart relevant, so du nicht grad einen Heckeinsteiger trägst. Vergiss das Material, schau deine Fahrweise an.xxblumi hat geschrieben:Irgendwie habe ich den Eindruck dass meine Skischuhe nach vorn zuweit nachgeben, sollte ich sie härter einstellen, andererseits bin ich endlich froh, gegenüber den alten Schuhen keine Fußschmerzen mehr zu haben.
Ich denke, du brauchst keine Uebungen, um von "Zehensteuerung" auf "Schienbeinsteuerung" zu wechseln. Wer hat dir gesagt, dass man das muss?xxblumi hat geschrieben:Welche Übungen sind empfehelnswert, um von Zehensteuerung auf Scheinbeinsteuerung überzugehen, ohne den Spass am gerade erlernten schnellen "Racen" zu verlieren?
Leider ist es vermutlich so, dass du zur Sicherheit aller dem "Racen" erst mal abschwören solltest und auf FLACHEN EINFACHEN Pisten eine sinnvolle Technik erlernen musst (keine Angst: einigermassen sportliche Lerner kommen rasch auf Tempo).
Bei deinen Beschreibungen habe ich das Gefühl, dass dir nicht genau bewusst ist, wie du wirklcih fährst und auch nicht weisst, was sinnig wäre. Entschuldige bitte, wenn ich das so direkt schreibe! Es kann auch sein, dass ich mich täusche und deine Beschreibung nur so wirkt, dann korrigiere mich bitte.
Danke Martina!
Das hilft schon weiter.
habe den gestrigen Tag nochmal nutzen können, um mich wieder auf das zu besinnen was mir mein Skilehrer letztes Jahr vermittelt hat. War gestern auf einer flachen Piste mit sehr viel Wartezeit am Lift so dass ich statt (wie vorher erwähnt) "herunterzuheizen" lieber nochmal langsam trainiert habe.
Schuhe scheinen nun auch perfekt zu sitzen, seit meine Wadenmuskeln wieder etwas im training sind. Habe es wohl am ersten Skitag für diese Saison einfach etwas übertrieben und dadurch kein Gefühl mehr gehabt (Anfängerfehler)
Praktisch gestern war dass ich meiner Mutter, die letztes Jahr in einer Gruppe Skifahren gelernt hat und nochmal ganz vorsichtig begiunnen wollte, einige Übungen zeigen sollte die ich letztes Jahr im Einzeltraining machen musste. Dadurch konnte ich selbst nochmal reflektieren worauf es ankommt und im langsamen Fahren Technik üben. In Winterberg dagegen war ich mit zwei alten Hasen unterwegs, so dass ich mich habe verleiten lassen, mit Druck und schwung hinterherzudüsen, was dann halt erstaunlich gut klappte, aber sehr auf die Knochen ging (und wahrscheinlich auch nicht ganz ungefährlich war), da einfach die Sicherheit fehlte.
-Mich wundert jetzt nur dass Du sagst, nach vorne drücken müsse man nicht. Mein Skilehrer war immer der meinung pressen pressen pressen mit allem was man hat nach vorne umfallen könne man nicht.
Dabei habe ich das Gefühl, in einem etwas gelösteren Stand wesentlich mehr Gefühl, Beweglichkeit und Gleichgewicht zu haben.
--Gestern sagte mirt dann noch jemand "Knie immer feste zusammenpressen"! Ist das beim Carven auch so? Da man die Ski ja etwas breiter stehen hat als beim klassischen Stil (wobei ich natürlich noch kein richtiges Carven betreibe sondern eher einen Mix aus herkömmlichem Rutschen auf kurzen Ski und ab und an etwas üben mit dem Aufkanten) finde ich dass ich beweglicher bin wenn ich die Knie nicht zusammenpresse sondern eine natürliche Stellung einnehme.
--- Ein Kumpel von mir behgerrscht es sehr gut, auf Ziehwegen ohne gefälle eine Art Langlauf- oder Schlittschuhstil zu fahren und kommt damit sehr gut vorwärts! Er sagt aber er wisse selkbst nicht mehr genau wie er das erlernt habe. Hast Du einen guten rat, welche Übungen man machen kann um dies zu erlernen. Bin leider zuvor weder Inliner noch Rollschuh noch Schlittschuh gefahren.
Besten Dank nochmal für Deine Ratschläge und einen guten Rutsch in beidem Sinne )
Das hilft schon weiter.
habe den gestrigen Tag nochmal nutzen können, um mich wieder auf das zu besinnen was mir mein Skilehrer letztes Jahr vermittelt hat. War gestern auf einer flachen Piste mit sehr viel Wartezeit am Lift so dass ich statt (wie vorher erwähnt) "herunterzuheizen" lieber nochmal langsam trainiert habe.
Schuhe scheinen nun auch perfekt zu sitzen, seit meine Wadenmuskeln wieder etwas im training sind. Habe es wohl am ersten Skitag für diese Saison einfach etwas übertrieben und dadurch kein Gefühl mehr gehabt (Anfängerfehler)
Praktisch gestern war dass ich meiner Mutter, die letztes Jahr in einer Gruppe Skifahren gelernt hat und nochmal ganz vorsichtig begiunnen wollte, einige Übungen zeigen sollte die ich letztes Jahr im Einzeltraining machen musste. Dadurch konnte ich selbst nochmal reflektieren worauf es ankommt und im langsamen Fahren Technik üben. In Winterberg dagegen war ich mit zwei alten Hasen unterwegs, so dass ich mich habe verleiten lassen, mit Druck und schwung hinterherzudüsen, was dann halt erstaunlich gut klappte, aber sehr auf die Knochen ging (und wahrscheinlich auch nicht ganz ungefährlich war), da einfach die Sicherheit fehlte.
-Mich wundert jetzt nur dass Du sagst, nach vorne drücken müsse man nicht. Mein Skilehrer war immer der meinung pressen pressen pressen mit allem was man hat nach vorne umfallen könne man nicht.
Dabei habe ich das Gefühl, in einem etwas gelösteren Stand wesentlich mehr Gefühl, Beweglichkeit und Gleichgewicht zu haben.
--Gestern sagte mirt dann noch jemand "Knie immer feste zusammenpressen"! Ist das beim Carven auch so? Da man die Ski ja etwas breiter stehen hat als beim klassischen Stil (wobei ich natürlich noch kein richtiges Carven betreibe sondern eher einen Mix aus herkömmlichem Rutschen auf kurzen Ski und ab und an etwas üben mit dem Aufkanten) finde ich dass ich beweglicher bin wenn ich die Knie nicht zusammenpresse sondern eine natürliche Stellung einnehme.
--- Ein Kumpel von mir behgerrscht es sehr gut, auf Ziehwegen ohne gefälle eine Art Langlauf- oder Schlittschuhstil zu fahren und kommt damit sehr gut vorwärts! Er sagt aber er wisse selkbst nicht mehr genau wie er das erlernt habe. Hast Du einen guten rat, welche Übungen man machen kann um dies zu erlernen. Bin leider zuvor weder Inliner noch Rollschuh noch Schlittschuh gefahren.
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Mir scheint, du bekommst von deinem Umfeld ziemlich seltsame Ratschläge!
Aber nach vorne "pressen pressen mit allem was man hat" ist auf keinen Fall der richtige Weg! Zentrales Stehen ist gut -> im Gleichgewicht bleiben
Nun, lieber nach vorne als nach hinten. Vielleicht bist du mit Rücklage gefahren und er wollte das so korrigieren?xxblumi hat geschrieben:-Mich wundert jetzt nur dass Du sagst, nach vorne drücken müsse man nicht. Mein Skilehrer war immer der meinung pressen pressen pressen mit allem was man hat nach vorne umfallen könne man nicht.
Aber nach vorne "pressen pressen mit allem was man hat" ist auf keinen Fall der richtige Weg! Zentrales Stehen ist gut -> im Gleichgewicht bleiben
Ja genauxxblumi hat geschrieben:-Dabei habe ich das Gefühl, in einem etwas gelösteren Stand wesentlich mehr Gefühl, Beweglichkeit und Gleichgewicht zu haben.
Ojeoje - DAS ist schon lange vorbei! Ich hoffe wirklich, dass DAS kein Skilehrer war! Egal ob du carven willst oder sonst was: Knie zusammenpressen ist eins der wenigen Dinge, bei denen ich klar sage, das ist schlicht und ergreifend FALSCH!xxblumi hat geschrieben:---Gestern sagte mirt dann noch jemand "Knie immer feste zusammenpressen"!
Falls du Schlittschuhfahren oder inlinen kannst: Einfach genau wie dort! Ev. Bewegungsablauf etwas langsamer. Zuerst an breitem, flachem Ort probierenxxblumi hat geschrieben:------ Ein Kumpel von mir behgerrscht es sehr gut, auf Ziehwegen ohne gefälle eine Art Langlauf- oder Schlittschuhstil zu fahren und kommt damit sehr gut vorwärts!
Ihr erleichert mich!
Ich glaube ich sollte einfach ausgehend von meiner momentanen fahrweise weiter an der Verfeinerung arbeiten und die Ohren auf Durchzug stellen wenn wieder ein alter Abfahrtsskihase seine Ratschläge loslässt.
Fühle mich in meiner jetzigen Position sehr wohl und bequem aud den Ski.
Freue mich auf nächste Woche, dann gehts ins Kleinwalsertal, wo ich endlich die Möglichkeit habe, (anders als bei uns im Sauerland) mal mehr als 1000m am Stück zu fahren und so meine Kondition beim fahren zu verbrauchen, nicht durch geschwollene Füße vom vielen anstehen vor den Liften ))
Ich glaube ich sollte einfach ausgehend von meiner momentanen fahrweise weiter an der Verfeinerung arbeiten und die Ohren auf Durchzug stellen wenn wieder ein alter Abfahrtsskihase seine Ratschläge loslässt.
Fühle mich in meiner jetzigen Position sehr wohl und bequem aud den Ski.
Freue mich auf nächste Woche, dann gehts ins Kleinwalsertal, wo ich endlich die Möglichkeit habe, (anders als bei uns im Sauerland) mal mehr als 1000m am Stück zu fahren und so meine Kondition beim fahren zu verbrauchen, nicht durch geschwollene Füße vom vielen anstehen vor den Liften ))
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