keine ursache, fühle mich ja geschmeicheltYeti hat geschrieben: @Kosti: Sorry für die "geklauten" Bilder deiner Homepage... Aber es sind wirklich tolle Bilder und und ich wollte sie hier exemplarisch für das "AN-GEDREHTE CARVEN" ohne Stöcke zeigen...
die kurve auf dem linken bild habe ich übrigens nicht mit dem oberkörper angedreht, sondern wende mich erst nach der falllinie dem kurvenzentrum zu, um:
a) mehr druck auf den innenski zu bekommen (eine isolierte verdrehung nach innen entlastet den aussenski)
b) die hand früh und nach vorne gestreckt auf den schnee legen zu können
c) eine optisch relativ schräge und gestreckte position einzunehmen
und natürlich d) das wichtigste um eine schöne funcarvingaufnahme machen zu können (das bild eine sekunde später ist auch auf meiner page)
die kurve auf dem rechten bild ist in der tat mit extremem vordrehen von oberkörper und armen gefahren. es sind die schon mehrfach erwähnten pendolinos -> kleine radien, kleine schwungwinkel und eine art beidbeinige skatetechnik mit der man beschleunigen kann. und wie yeti schon richtig beschrieben hat, bekommt man hier mit stöcken mehr energie leichter in das system hinein.
generell halte ich es genau wie martina es hier beschreibt:
so wenig machen wie möglich/nötig, ausser die situation od. man selbst verlangen nach mehr.Martina hat geschrieben:Allgemein beobachte ich (an mir und an anderen), dass eher zuviel Bewegungen gemacht werden. Allerdings ist es sehr schwierig, den Bewegungsablauf auf das WESENTLICHE zu reduzieren (und nur dann ist es möglich, absichtlich Spezialitäten einzubauen!).