aber etwas in die Runde "werfen" möchte ich nun doch:
mede hat geschrieben: wieviel grösser der energieaufwand ist, wird durch die
* technik des fahrers (je gestreckter und balancierter in der kurve, desto kraftsparender)
* pistenbeschaffenheit (je planer, desto kraftsparender)
* geschwindigkeit der fahrt
bestimmt.
@mede: So langsam wird das ganze wieder konkreter. Deine oben genannten Punkte treffen die Sache ganz gut .
Ich möchte die Ausgangslage des threads - carven/driften, was braucht mehr kraft - mal kurz ein wenig umstellen . Es bleibt alles beim alten. Es schneit plötzlich und aus der festen, harten, planen Piste wird jetzt ein schöner 50cm Neuscheehang (super Powder, sonst wird das Verhältnis noch grasser...).
Carve ich den Hang im Sinne von KURVEN FAHREN so werde ich durch den Neuschee gebremst und kann "relativ kraftlos" mit weiten Bögen den Hang "runtercarven. Drifte ich aber den Hang in "klassischen (zick-zack) Kurzschwüngen", brauche ich sicherlich mehr Energie. Der Drifter muss bei dem tiefen Schnee dann sogar froh sein, wenn er am anvisierten Ziel
ankommt...
Das Problem ist eben, wie von mir schon mal erwähnt, die Steilheit und die damit verbundene Geschwindigkeitskontrolle beim Skifahren...
Gruss Yeti