Grundstufentechnik..
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Das kann sein - ich habe noch nie einem Kind Fahrradfahren beigebracht. Dann hinkt dieser Vergleich natürlich völlig.
Beim Pflug ist es nämlich wirklich so, dass der nach und nach verschwindet. Der Pflug hat natürlich den Vorteil, dass man ihn immer kleiner machen kann und auch, dass man ihn jederzeit spontan wieder brauchen kann.
Beim Pflug ist es nämlich wirklich so, dass der nach und nach verschwindet. Der Pflug hat natürlich den Vorteil, dass man ihn immer kleiner machen kann und auch, dass man ihn jederzeit spontan wieder brauchen kann.
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sehr interessant und witzig ist, dass alle was anderes sagen aber doch jeder recht hat. ich hatte das glueck zwei saisons in der schweiz zu unterichten und kann nur unterstreichen, dass der deutsche und der schweizer (graubuendener) lehrplan sehr eng beieinander liegen. in der praxis heisst das, dass keiner der beide lehrplaene einen eindeutigen weg aufzeigt. der weg wird eher vom indvidium schueler und lehrer bestimmt. schwirigkreiten sehe ich eher in der Tatsache, dass nicht immer alle schueler gleich sind. und jetzt kommt die kunst des lehrers zum tragen (oder auch nicht).
Ziel des lehrers ist es, uebungen zu finden, die jedem schueler gerecht werden und trotzdem bei allen schueler zum erfolg fuehren. Dies ist je nach homogenitaet des kurses leichter oder schwerer zu realisieren.
Nachdem ich die betraege hier gelesen habe bin ich mir sicher, dass jeder vom sachverstand die moeglichkeiten hat, dieses Ziel zu ereichen.
PS: ich kenne die seite schon laenger, bin aber noch nie soweit vorgedrungen um die qualitaet des Forums zu erkennen.
Lob an UWE
Ziel des lehrers ist es, uebungen zu finden, die jedem schueler gerecht werden und trotzdem bei allen schueler zum erfolg fuehren. Dies ist je nach homogenitaet des kurses leichter oder schwerer zu realisieren.
Nachdem ich die betraege hier gelesen habe bin ich mir sicher, dass jeder vom sachverstand die moeglichkeiten hat, dieses Ziel zu ereichen.
PS: ich kenne die seite schon laenger, bin aber noch nie soweit vorgedrungen um die qualitaet des Forums zu erkennen.
Lob an UWE
Hallöchen
na dann Herzlich Willkommen im forum
Wo hast du denn in GB gearbeitet?
Na ich werd einfach mal sehen was die Saison bringt, ich habe gestern mit einem deutschen "Kollegen" gesprochen und der meinte es würde nach wie vor noch der Pflug verwendet, besonders bei Kindern und älteren Fahrern, bei Jugendlichen sei die Kurzskimethode angebrachter..
Alles Liebe und auch von mir noch mal ein lob an uwe
Kathrin
na dann Herzlich Willkommen im forum

Wo hast du denn in GB gearbeitet?
Na ich werd einfach mal sehen was die Saison bringt, ich habe gestern mit einem deutschen "Kollegen" gesprochen und der meinte es würde nach wie vor noch der Pflug verwendet, besonders bei Kindern und älteren Fahrern, bei Jugendlichen sei die Kurzskimethode angebrachter..
Alles Liebe und auch von mir noch mal ein lob an uwe
Kathrin
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- Registriert: 27.11.2001 01:00
Hallo Kathrin,
ich war eine Saison in Scuol und eine Saison in Samnaun. Wie gesagt ich wuerde mir da mal gar keine Sorgen machen. Du wirst schon den richtigen weg finden. Ich kann Dir nur aus Erfahrung sagen, dass die kurzskimethode im prinzip eine tolle sache ist, doch ... in der Praxis sehr schwer umzusetzen ist. Viele Gaeste sind nicht bereit sich Ski fuer den kurs auszuleihen. da bringt man lieber die alten latten mit, die man vom nachbar oder vom onkel guenstig bekommen hat. Gott sei dank sind die alten latten vom onkel immer oefters schon tailierte Ski. Zum Gllueck für uns skilehrer und auch zum glück für den schüler selbst.
Viel spass bjoern
ich war eine Saison in Scuol und eine Saison in Samnaun. Wie gesagt ich wuerde mir da mal gar keine Sorgen machen. Du wirst schon den richtigen weg finden. Ich kann Dir nur aus Erfahrung sagen, dass die kurzskimethode im prinzip eine tolle sache ist, doch ... in der Praxis sehr schwer umzusetzen ist. Viele Gaeste sind nicht bereit sich Ski fuer den kurs auszuleihen. da bringt man lieber die alten latten mit, die man vom nachbar oder vom onkel guenstig bekommen hat. Gott sei dank sind die alten latten vom onkel immer oefters schon tailierte Ski. Zum Gllueck für uns skilehrer und auch zum glück für den schüler selbst.
Viel spass bjoern
Hi Björn
eben da sind ja auch meine Bedenken.
Ich habe heute mit meinem Chef gesprochen und der meinte 40% der gäste die zu uns kommen, leihen den ski erst wenn sie sich angemeldet haben, und 10% kommenmit dem Ski des Nachbarn, oder die Kids mit dem Ski vom großen Bruder.
Die kosten würden ja für den Gast ins Unermessliche stiegen..
LG
Kathrin
eben da sind ja auch meine Bedenken.
Ich habe heute mit meinem Chef gesprochen und der meinte 40% der gäste die zu uns kommen, leihen den ski erst wenn sie sich angemeldet haben, und 10% kommenmit dem Ski des Nachbarn, oder die Kids mit dem Ski vom großen Bruder.
Die kosten würden ja für den Gast ins Unermessliche stiegen..
LG
Kathrin
Ich glaube, ihr macht das alles viel zu kompliziert. Wenn der Mensch einmal begriffen hat, dass, wenn er das rechte Bein belastet, die Fuhre nach links geht und beim linken andersrum , dann hat ers eigentlich. Ist sicher nicht die Profitechnik - klappt aber immer. Auch mit Inlinern, Schlittschuhen usw. Übrigens finde ich, das durch diese Carvemanie das unkontrollierte, viel zu schnelle Fahren deutlich zugenommen hat. Irgendwie kann man mit diesen Sportgeräten herrlich cruisen. Na gut, ich werde im nächsten Jahr 60.
wie immer werd ich es jetzt noch komplizierter:Gast schrieb am 2001-12-07 11:04 :
wenn er das rechte Bein belastet, die Fuhre nach links geht und beim linken andersrum , dann hat ers eigentlich. Ist sicher nicht die Profitechnik - klappt aber immer
der von dir beschriebene effekt funktioniert bei menschen die x-beinig in die knie gehen. das sind auf unsicherm gelände so gut wie alle, nicht desto trotz, fahr ich dir ohne probleme ne rechtskurve indem ich das gewicht auf das rechte bein verlagere

also, gewicht verlagern, sprich belasten, hilft nur mit einem dazupassenden aufkantwinkel (wie schwach auch immer der sei). ohne kanten keine richtungsänderung, basta!